Jaaa ... schön, dass es dir aufgefallen ist. Ich möchte kurz der Vollständigkeit halber erwähnen, dass der Physiklehrer von Robin Kerkwald auch "Herr Doppler" hieß, den Witz mache ich also nicht zum ersten mal :D
Ja, ich hab gedacht das ist so eine Familie in der alle Kinder den selben Anfangsbuchstaben haben. Fand ich irgendwie cool aus Idee.
Muss ja spannend blieben für den nächsten Teil. Ich habe das Kapitel bewusst etwas kürzer gelassen, da es sehr "hyperaktiv" geschrieben ist mit den ganzen schnellen Gedankensprüngen und so. Da habe ich sonst Sorge dass das verwirrend wird. :D
Freut mich, dass dir die Erzählweise gefällt, für mich ist sie auch eine mehr als willkommene Abwechselung. :D
Verstehe ich voll. Es geht eben nichts über Abwechslung, auch wenn man Neun ist. :D
Ich glaube das ist regional sehr unterschiedlich. Bei uns im Dorf war es die vierte Klasse weil nur Grundschulkinder ins Hort gegangen sind, aber ich hab auch schon gehört dass das woanders anders sein soll. Für die Geschichte habe ich es mir einfach "passend ausgedacht". :D
Ist das jetzt der richtige Punkt an dem ich damit "angeben kann", dass ich auch die zweite Klasse übersprungen habe aber erst mit Acht sauber war? :D
Das erklärt Emil auf jeden Fall noch.
Ja, der Roboter kriegt das auf jeden Fall in Echtzeit hin. Das ist ja nur bloßes Werte Einsetzen und rechnen für ihn, das geht ohne Probleme. Was die Programmiersprache angeht: Mit der "grafischen Klötzchen-Sprache" NXT-G die mit dem Roboter mitgeliefert wird vermutlich nicht. Aber die Roboter lassen sich auch in richtigen Programmiersprachen wie Java programmieren, da ist das dann kein Problem. Die Uni-Aufgabe die Emils Große Schwester aktuell hat, hatte ich so nämlich auch im Studium - ich kann das also mit Sicherheit sagen. Das war auch ein wirklich Spaßiges Softwarepraktikum, mit Lego-Robotern spielen ... haaaach. :D
Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt! :D
Na dann ist es ja umso cooler, dass du jetzt wieder dabei bist! :D Das tolle an Kurzgeschichten ist ja auch, dass sie sich super zum mal-rumprobieren eignen was Erzählweise und so angeht. Und als Leser muss man auch weniger "investen" als bei einer ewig langen Geschichte. :D
Aus interesse, magst du sagen, warum du bei den Kerkwalds damals ausgestiegen bist? Ich habe damals gemerkt dass viele Leute irgendwann nicht mehr weitergelesen haben aber ich weiß bis heute nicht so richtig warum leider. :D
Ja also dann sollte ich mich langsam wohl mal beeilen, hupsi ... :D
Freut mich dass sie dir gefällt und auch, dass dir der Schreibstil aus der Ich-Perspektive zusagt, obwohl er etwas sprunghaft ist. Aber irgendwie macht ja grade das den Reiz aus I guess.