"stäubt mich ein als wäre ich eine Waffel" Nach diesem Satz brauchte ich eine Minute Pause, bevor ich weiterlesen konnte, so sehr musste ich lachen.
"stäubt mich ein als wäre ich eine Waffel" Nach diesem Satz brauchte ich eine Minute Pause, bevor ich weiterlesen konnte, so sehr musste ich lachen.
Windeln find' ich voll gut!
Sehr süße Geschichte,gefällt mir gut. Ich bin sehr gespannt, wie der Rest des Tages aussieht und wann Du die Geschichte beendest ;-) Aber erstmal: Mach bitte weiter!
Vielleicht will sie das nicht normalisieren oder so, oder hofft wenn sie ihn oft genug fragt ändert er irgendwann seine Meinung.
Ich weiß auch nicht ob Emil da wirklich der beste Erklärer ist. Ob Emma wirklich "wegen den Aligatoren" nicht aufs Klo gehen will halte ich auch nicht für so super wahrscheinlich. Am Ende ist sie die kleine Schwester eines sehr besonderen Neunjährigen der vermutlich in seiner Familie viel Aufmerksamkeit bekommt und vielleicht ist sie manchmal neidisch auf ihn. Und der Druck als Fünfjährige Sauber zu werden wenn es selbst der große Bruder noch nicht ist, ist ja auch nicht so groß dann.
Jaaa, totaal ... ich würde das auch sehr sehr gerne mal erforschen ...
Dabei hat er sie im letzten Kapitel noch voll vor den Kopf gestoßen als er ihre Bastelei als Babykram abgetan hat! Aber in dem Moment war er auch einfach überfordert denke ich. Ich hoffe man merkt ganz gut, dass Emil eigentlich voll lieb und einfühlsam ist, wenn er nicht grade Reizüberflutet, übermüdet oder konzentriert ist.So stelle ich ihn mir jedenfalls vor.
Da hab ich auch beim vorlesen ein lautes Lachen geerntet. Der Vergleich liegt doch nahe, oder? xD
Freut mich, dass es dir gefällt. Der Rest des Tages wird für Emil auf jeden Fall nicht weniger spannend! Wie ich die Geschichte beende weiß ich schon, aber das verrate ich natürlich nicht.![]()
Ich hab schon ewig keine Windelgeschichte mehr hier gelesen. Jetzt habe ich mich mal wieder dazu hinreißen lassen. Und ich finde die Geschichte super niedlich geschrieben, musste mehrmals laut lachen. Ich finde das mal ein ziemlich interessantes Thema, mal was anderes. Ob irgendwas realistisch ist, ist mir völlig egal. Es ist eine Geschichte! Eine Phantasie! Wie realistisch ist denn bitte Harry Potter? Game of Thrones? Herr der Ringe? Star Wars? Pippi Langstrumpf? Freue mich auf eine Fortsetzung.
In "The Big Bang Theory" wir einmal angedeutet das Sheldon Cooper als Kind ähnliche Probleme hatte. Das geschieht in der Folge als Sheldon eine Assistentin bekommt und sich aus seiner texanischen Heimat seine alten Tagebücher zuschicken lässt. In einer Szene nimmt Penny wahllos ein Heft aus dem Karton, schlägt eine zufällige Seite auf und liest den Satz "was war so falsch an Windeln" vor.
Kenner der Serie dürfen jetzt gerne die entsprechende Folge benennen!
Windeln find' ich voll gut!
Hi ich habe lange keine so gute Geschichte mehr gelesen und wollte fragen ob und wann der nächste Teil rauskommt?
Freut mich total, dass es dir Gefällt!
Was die Frage des "Realismus" angeht bin ich ganz deiner Meinung. Wobei ich auch Geschichten, die sich lesen "als wären sie wirklich passiert" sehr gerne mag. Was ich hingegen gar nicht mag, sind (Fantasy)-Geschichten, bei denen die Geschichte ihrer eigenen Logik widerspricht. Wie z.B. in Harry Potter, wo sich die Hauptfiguren plötzlich mittels Flohpulver teleportieren teleportieren können und man sich als Leser fragt "Okay, und warum nutzen die das erst jetzt und sind vorher mit dem Auto etc. vor Voldemord geflüchtet?"
Oder in Starwars Episode 7/8, wo die Rebellen ihr Schlachtschiff vor einem Imperiumskreuzer geparkt in den Hyperraum-Modus schalten und damit dann den ganzen großen Kreuzer spalten und kaputmachen - das geht? Warum musste Luke dann beim Todesstern mit der Bombe so verdammt genau zielen? Schiebt doch einfach eine Kamikaze-Fregatte hindurch!
Okay, da bin ich vielleicht eeetwas abgeschiffen. Upsi.
Ja, mit der Ich-Perspektive kann man das wunderbar schön machen, so einen "Gedankenstrom" darstellen. Und wenn die Gedanken dann noch so spannend sind wie die von Emil, dann funktioniert das einfach gut
Auf der anderen Seite schränkt einen die Ich-Perspektive aber halt auch sehr ein beim erzählen, grade wenn man Handlung von anderen Personen zeigen möchte und so.
Wobei in der Serie "Young Sheldon" - wo es um Sheldon und seine Familie als Kind/Jugendlicher geht - einmal thematisiert wird, dass Sheldons Großer Bruder Georgie als kleiner Junge Probleme mit dem Töpfchentraining hatte und deshalb "Mister Soggypants" genannt wurde von seiner Oma. Vielleicht haben die Cooper-Jungs ja allgemein ein Problem damit, denn ein Genie ist Georgie jedenfalls nicht
Graaaaade Abgeschickt!![]()
Hach, Giaci, man muss es einfach sagen: Deine Geschichten sind einfach immer supiToller letzter Teil
Giaci, du bist gemein! Wie kannst du jetzt schon "Ende" schreiben?!?
Ich möchte mehr von Emil erfahren!
Mich irritiert allerdings, dass die Mutter direkt in den Familienchat schaut, oder bekommt sie den als Pushnachricht aufs Handy?
Warum kann Papa nicht auf die kleine Schwester aufpassen?
Ich halte es für unrealistisch, dass Mama so schnell da ist und hätte eher erwartet, dass Elli zwei Pampers, Feuchttücher und eine Unterlage eingepackt hat, wenn sie Emil mit nimmt.
Liebe Grüße an dich und alle deine Protagonisten
Hallo Giaci,
selten, dass ich eine aktuelle Geschichte lese, solange sie noch nicht fertig ist, aus Angst, dass sie unvollendet bleibt. In dem Fall war ich aber zu neugierig.
Deine Ideen und Kreativität sind natürlich wieder ganz großes Kino und machen viel Spaß zu lesen.
Aus Sicht eines Ingenieurs/Physikers sind Fehler oder ungewöhnliche Formulierungen drin, was aber nicht schlimm ist. Du schreibst ja aus Sicht von Emil, der zwar hochbegabt, aber halt doch noch ein Kind ist. Vielleicht hast du das ja sogar absichtlich eingebaut, damit es glaubwürdiger ist. Allerdings macht ihn das 'So schlau wie er denkt, ist er halt doch nicht' arrogant.
Dass Deine Hautpersonen eine Vorliebe für extrem volle Windeln haben, ist nicht so meins, aber "your playground, your rules". Im Gegensatz zu mir im echten Leben haben sie immerhin das Glück, dass ihnen die Windeln trotzdem nicht auslaufen;-)
Die Uni hört sich sehr nach TUM an (Party in den Türmen, über die Stadt verteilt). Aber als Informatik noch in der Innenstadt und nicht Garching war, hat man noch in C und nicht Java programmiert, außerdem hatten die Mensen der TUM nie abends geöffnet. Da wäre auch kein Student freiwillig hingegangenen, bei den vielen coolen Studi-Cafés drumherum. Hexagontische in der Mensa hört sich auch eher nach Yale an. Aber selbst wenn es diese Uni so in Echt nicht gibt, wäre das als künstlerische Freiheit okay.
Jetzt aber zum Wichtigen. Kapitel eins und zwei fand ich sehr schwer zu lesen und habe das in Summe mindestens zweimal gelesen. Das liegt zum einen an der Formatierung und wie du Absätze setzt und zum anderen daran, dass bei Dir fast immer zuerst wörtliche Rede kommt und dann der Begleitsatz. "Ich find's schwer zu lesen", sagte Hans | statt | Hans sagte: "Ich find's schwer zu lesen".
Ich verstehe, dass Du damit vermutlich eine hohe Dynamik erreichen willst, aber wenn man den Satz zweimal lesen muss, oder ständig überlegen muss 'Wer hat jetzt was gesagt?' ist die Dynamik auch im Eimer.
An ein paar Stellen sind dir typische Fehler wie Satzbau, falsche Wörter, Verständlichkeit durchgerutscht, was unvermeidbar ist, wenn man selbst Autor und Lektor ist. Da hätte es gutgetan, wenn eine andere Person konzentriert drübergelesen hätte.
Ich freue mich darauf, wie es weitergeht. Das 'Ende' habe ich überlesen, schließlich steht da ja danach etwas von 'nächstes Kapitel' und 'wie es weitergehen könnte'.
Vielleicht gewinnt er ja bei Jugend Forscht.
Viele Grüße
Hans
Geändert von Hans_Steam (Gestern um 20:13 Uhr) Grund: Typo
But I've grown to be a baby. Aus "So Much" von Peter Gabriel
Ich hoffe es ist nur das Ende der Geschichte, nicht das Ende einer Reihe...................
Windeln find' ich voll gut!
Moin,
da fehlt bei satt wohl auch noch ein kleines einsames „t“, damit es Sinn macht … ansonsten finde ich z.B. den nachfolgenden Begleitsatz viel angenehmer und schöner als den vorstehenden Begleitsatz. Wenn konsequent der vorstehende Begleitsatz genutzt wird, frage ich mich immer, ob der Autor überhaupt über die Grundschule hinausgekommen ist …
Gruß
DerTimmi
PS: Ich finde Giacis Schreibstil sehr angenehm und lese seine Geschichten sehr gerne, auch wenn die maximal vollen Pampers auch nicht das Meine ist.