Für die Skitour wollte ich eigentlich eine Tena Maxi anlegen. Aber in meinem Schrank fand ich keine mehr. Deshalb entschied ich mich für eine Seni quattro in L, darüber eine warme Strumpfhose. Wir trafen und in einem Tea room in der Nähe des Ausgangsort der Tour. Nach dem Kaffee ging jeder noch rasch zu Toilette, ich auch. Vor dem eigentlichen Start der Tour entfernten sich 2 Kollegen disket von der Gruppe um den Schnee gelb zu färben. Das war bei mir nicht nötig. Während dem Aufstieg scheuerte eines der Klebis bei jedem Schritt am rechten Oberschenkel. Aber ich hatte keine Möglichkeit das zu korrigieren. Auf dem Gipfel angekommen spürte ich eine Erleichterung und das wollte die Blase auch. Meine Quattro wurde nass. Die Abfahrt im viel zu fruchten Schnee war fast so mühsam wie der Aufstieg. Unten angekommen steuerte unsere Gruppe auf das erste Restaurant zu und einer nach dem anderen verschwand in der Toilette, ausser mir. In Bern musste ich noch ca. 30 Minuten auf den Zug warten. Bei dieser Gelegenen habe ich die Quattro noch einem genüsslich geflutet.
Die Skitour in der Windel hat Spass gemacht und die Quattro hat ihren Dienst erfüllt, bis auf das scheuernde Klebi, das eine deutliche Spur am Oberschenkel hinterlassen hat.
Am Samstag fahren wir in die Skiferien, da werde ich genügend Tena Maxi einpacken.