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Thema: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

  1. #341
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von Sasuke85 Beitrag anzeigen
    Hut ab vor dem Durchhaltevermögen, bin im Moment auch gerade am überlegen ob ich mal einen Monat auf Katheter umstelle, bei meiner zickigen Blase ist momentan das Müllaufgebot nicht gerade gering (mindestens zwei nasse Pants und zwei Windeln pro Tag). Werde aber eine Einbeinhose nehmen wo der Beutel dann am Oberschenkel sitzt.
    .. @Sasuke85: naja, Durchhaltevermögen braucht mal halt immer im Leben, sei es Privat oder in der Arbeit...es gibt Dinge die muss man machen und Dinge die will man machen, beides mal benötigt es Durchhaltevermögen, wo bei das ja eher negativ klingt. Ich /wir wollen das ja machen, sonst würden wir es ja sein lassen :-)

    Wie geht es dir, hast du dir einen Katheter gelegt?

    Mein Katheter liegt leider nicht mehr...

    Wie kam es dazu? Habe von Tag 12an immer mal wieder Blasenkrämpfe gehabt. Gut, habe ich ja öfters mal, ist bei mir ein Zeichen das ich wieder mal zu wenig getrunken habe. Sobald ich dann wieder mehr trinke, ist wieder alles in Ordnung, der Urin ist fast farblos, den Katheter merke ich nicht, keine Krämpfe, so soll es sein. Aber diemal sind die Krämpfe irgendwie nie wirklich weg gegangen. Ich muss dazu sagen das es nie Schmerzen waren, eher ein Zwicken und Ziehen in der Blase. Naja, am 14ten Tag morgens, hatte gerade geduscht und mir eine Frische Tag Windel um gemacht.
    Dann habe ich mir Frühstück gemacht, Müsli gegessen und 2 Kaffee getrunken.An diesem Tag habe ich Home Office gemacht, also nach dem Frühstück erstmal Wäsche in die Waschmaschine gepackt und die den Trockner ausgeräumt. Wahrscheinlich durch den ganzen Staub habe ich niessen müssen. Durch den "Druck" der sich aufbaut hat es meinen Katheter aus der Blase gedrückt, nicht komplett aber eben die Spitze aus der Blase raus. Habe das erstmal nicht wirklich gemerkt, sondern mich gewundert warum die Blase jetzt wirklich beleidigt ist und krampft.
    Als mein Beutel nach 2 stunden immer noch nicht voller wurde, d.h. nicht gefüllt wurde,habe ich erst den Schlauch auf Knicke oder Verstopfungen untersucht, nichts gefunden.
    Dann habe ich meine Windel abgemacht um nachzusehen was da los, beim ablegen der Windel ist mir der Katheter schon entgegengekommen, er war aus der Blase und der Harnröhre herausgeglitten!!!

    Wow, Schock, was war da gerade passiert ? Der Ballon war noch ganz leicht gefüllt, (konnte danach noch ca. 1,5ml mit der Spritze abziehen!




    Wie konnte das passieren? Der Ballon hat war quasi fast leer, das erklärt auch warum es in der Blase immer so gezwickt hat, weil der Ballon kontinuierlich kleiner geworden ist. Bei der Kontrolle des Füllventils ist mir nämlich aufgefallen das der "rote Ring" die CH Farbkodierung schief aufgesetzt war, darüber muss wohl über 14 Tage hinweg immer ein bischen Füllmedium ausgetreten sein, was dazu geführt hat das sich der Ballon entblockt /gelehrt hat und herausgerutscht/gedrückt ist.!




    Zum Glück ist mir das zu Hause passiert und nicht unterwegs! Naja, meine Blase war mir die nächsten 3 Tage beleidigt und ich auf Windeln angewiesen, weil ich leicht "undicht" war.

    Nach 2 Wochen war der Katheter auch schon wieder ganz schön verfärbt...





    Als Vergleich ein neuer identischer Katheter.


    Jetzt ist das "Abenteuer Katheter" erstmal wieder zu Ende, weil ich beruflich viel unterwegs bin und wieder eine sportlicher Herausforderung vor mir habe...

    Freue mich aber auf Eure Berichte!!!

  2. #342
    Senior Member Avatar von Cosywave
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Danke das du uns so gut auf deiner Reise mitgenommen hast. Es war sehr Interessant.

  3. #343
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von ono Beitrag anzeigen
    Hallo, Mal ne Frage, macht ihr das Ende bzw. Den offenen Auslauf an einer bestimmten Stelle fest, z.B. an der Penis Wurzel. Oder liegt das Ding irgendwo in der Windel?
    ...also des "Ende" es Katheters, also den Konus kann man auch nach aussen führen, und dann mit einem Beinbeutelhalter/zpeziellem Katheterhalter am Oberschenkel befestigen, siehe Bild:



    Je nachdem wie aktiv man ist funktioniert das gut, sichert den Katheter auch sicher vor Zugbelastung (Zug am Katheter kann sehr unangenehm sein)


    Wo man den Katheterkonus verlegt ist auch abhängig von der Länge des Beutelschlauchs, bei 90cm ist das kein problem, genug Spielraum, bei nur 10cm oder 30cm wird es hingegen schon schwieriger, bzw man hat weniger Möglichkeiten ...

  4. #344
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    ...neue Lieferung ist grade angekommen .... :-)










    Bin schon gespannt!

  5. #345
    Senior Member Avatar von windelstudent
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Ich war in den letzten Tagen wegen einer OP im Krankenhaus, und habe während der OP in Vollnarkose einen Katheter gelegt bekommen. War das erste Mal in meinem Leben, somit sollte das zu diesem Thread passen. 😁

    Wie war es also: Es ist auf jeden Fall ein skurriles Gefühl, im Bett zu liegen, Getränke zu sich zu nehmen und nicht auf die Toilette zu müssen. Manchmal spürte ich ein bisschen, wie Urin abging. Harndrang hatte ich keinen.
    Nach einem Tag wurde dann der erste Teil des Schlauchs von einer Krankenschwester äußerlich gesäubert. Bin ja nun auch keine 23 mehr, schon ungewohnt, wenn eine fremde junge Frau da zielgerichtet zugreift.
    Nach zwei Tagen wurde der Katheter dann entfernt. Das fühlte sich wie sehr starker Harndrang an, war aber völlig schmerzfrei. Und tatsächlich war alles unmittelbar wieder dicht, da hatte ich vorher etwas Zweifel.

    Fazit: Interessante Erfahrung und schon etwas kribbelig, da unten rum vom Pflegepersonal umsorgt zu werden. Als Spiel für zu Hause aber glaube ich nicht so meins, ich fand den Schlauch und insbesondere den Beutel ästhetisch jetzt eher nicht so ansprechend... 😁

    Grüße,
    windelstudent
    ---
    Student bin ich seit Jahren nicht mehr, aber das mit den Windeln im Usernamen stimmt noch! :-)

  6. #346
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Eine Freundin hat mir auch erzählt, dass sie während der Vollnarkose einen Katheter bekommen hat. Ich finde es schade, dass man das nicht vorher bei Bewusstsein bekommt. Mir gefällt das Gefühl, wenn der Katheter langsam in die Harnröhre geschoben wird und dann durch die Prostata.

  7. #347
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    ...der letzte Katheter in 2025... wird auch hoffentlich der erste Katheter in 2026 sein...



    War heute den ganzen Tag draußen im Schneebei -5 Grad unterwegs, bischen wenig getrunken, aber sonst alles bestens.


  8. #348
    Senior Member Avatar von Heavy User
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Bilden sich da bereits erste Eiskistalle?
    Windeln find' ich voll gut!

  9. #349
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Hallo in die Runde,

    meine Freundin (sie ist Krankenschwester) kam am Wochenende auf die Idee

    mich zu "verschlauchen".
    Sie wll mir einen DK legen und daran einen Beinbeutel anschließen, so dass ich
    unkontrolliert auslaufe.
    Der DK muss bis zum 1. Januar drin bleiben, Ihre Bedienung.
    Für heute hat Sie mir erstmalig eine Windel hingelegt.
    Das soll ab jetzt 24/7 meine Unterwäsche sein.
    Bin ganz schön perplex aber auch irgendwie freudig erregt.

    - - - Aktualisiert - - -

    Dies ist die Windel IMG_20251229_111500.jpg

  10. #350
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Ahoi,

    wenn deine Geschichte nicht nur deiner Fantasie entspringt, dann solltet ihr klein anfangen. Fürs erste Mal dürften vielleicht zwei Tage schon genug sein. Das zusätzliche Gebammel nervt dich u. U. schon recht schnell. Zusätzlich zum Katheter ist eine dünne Windel oder Pants Pflicht. Nicht wegen des "großen Geschäfts" - das sollte der Hygiene wegen weiterhin ins Klo gehen. Nein, eher deshalb, weil am Katheter immer etwas vorbei geht. Zum einen bildet sich "Schleim" und je nach Passform ("Größe") des Katheters geht ungewollt und oftmals auch unbemerkt Urin in Kleinmengen außen dran vorbei.

    Ich merkte daran z. B., dass eine zu kleine Größe verwendet wurde. Ich hatte operationsbegleitend das "Vergnügen" und ärgerte mich, dass trotzdem bei vielen Bewegungen Kleinmengen ausliefen und in die Windel tröpfelten. Die "Standardgröße" nach medizinischer bzw. pflegerischer Lehrmeinung wird bei mir nicht dicht - eine Größe größer war es dann. Geändert hatte man es nach der Operation dann aber nicht mehr, es waren eh nur drei Liegetage dafür vorgesehen.

    Bitte rechne nach dem Ziehen mit mindestens einem Tag lang mit Problemen: Brennen anfangs permanent, eine ganze Weile noch zumindest beim Wasserlassen. Zudem gibt es oft permanent bzw. in kurzem zeitlichen Abstand Harndrang, bei dem aber nur Kleinmengen abgehen, wenn du ihm sofort nachgibst. Es sollte mindestens einen Tag eine Pants oder dünne Windel getragen werden.

  11. #351
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Hallo Janek,

    danke für die Antwort.
    Die Geschichte entspricht nicht meiner Phantasie.
    Meine Freundin und ich haben uns schon länger über Windeln für mich unterhalten,
    sie findet es erregend wenn ich gewindelt bin und in die Windel urinieren muss.
    Mit dem Katheter war es bisher nur Kopfkino, nun will sie es aber unbedingt in die Tat umsetzen.

    Ich stelle mir es auch irgendwie schön vor unkontrolliert auszulaufen.
    Na Mal sehen, später weiß ich mehr wenn der Katheter in der Blase ist.

    Da meine Freundin ja Krankenschwester in der Urologie ist brauche ich mir keine Sorgen machen
    wenn sie den Katheter legt.

    Dies ist keine Fantasie von mir, wie gesagt, es ist Realität sie will es so.
    Wollte mal ein paar Meinungen hören.
    ,

  12. #352
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Okay, dann sollte dein Risiko kalkulierbar sein. Brich' das Spielchen ab, wenn es ernsthafte Probleme wie Krämpfe oder Schmerzen bzw. generell Unwohlsein gibt. Und beherzige den Tipp, mindestens für einen Tag nach dem Ziehen Pants zu tragen und Wechselmaterial mitzunehmen, wenn du das Haus länger verlässt.

    Ich denke, du kannst deine Erlebnisse und das Tragegefühl hier auch bildlich beschreiben. Es gibt ja einige mit Erfahrungen aus mehrerlei Hintergründen. Ich hatte damit ein paarmal Erfahrungen sammeln müssen. Ja, es ist aushaltbar. Aber nichts, was mir jetzt den Kick geben würde. Medizinisch indiziert wird dies m. E. öfter angeordnet, da es dem Pflegepersonal weniger Aufwand als regelmäßiges Windelwechseln beschert.

    Da es bei dir offenbar primär dem Kink dient, könnte dir deine Freundin auch einen Pflegebody oder Pflegeoverall anziehen, der ausschließlich einen Rückenreißverschluss hat. In der Regel ist sowas allein und ohne Hilfsmittel nicht mehr auszuziehen. Für die Windel bestünde dann Benutzungspflicht.

  13. #353
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Danke die Antwort mein Lieber.

    Eine gute Idee das man die Windel nicht mehr selbstständig ausziehen kann.
    Noch andere Ideen.

  14. #354
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    So, der Katheter wurde mir gelegt.
    Ganz schön heftig so ein Ding.
    Beinbeutel ist abgeschlossen und ich laufe unkontrolliert aus.
    Darüber habe eine Windel und eine Gummischutzhose an.
    Frage mich wie ich die Nacht schaffen soll da sich meine Blase immer wieder krampft.

  15. #355
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    ...ja, waren eiskristalle, bei -10 grad kein wunder...

  16. #356
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Wenn die Blase immer wieder krampft, dann probiert minimale Änderungen bei der Befüllung des Ballons zum Blocken! +5...+10 ml in den Ballon - ggf. auch mal in die andere Richtung probieren. Der Ballon reizt die Blasenwand und diese reagiert. Irgendwo findet sich der Punkt, bei dem sich das gibt und Gewöhnung eintritt.

    Achte darauf, was und wieviel außen am Katheter vorbei geht. Kontinuierlicher Schleimfluss in geringer Menge wäre normal. Wo dieser am Austritt vom Katheter aus der Eichel eintrocknet, kann er Probleme machen. Regelmäßig abwaschen, ggf. eine keimhemmende Salbe sparsam verwenden. Stets darauf achten, dass kein Zug auf den Katheter ausgeübt wird. Die Anschlüsse zu den Beuteln regelmäßig prüfen. Niemand möchte, dass sie sich lösen.

    Und: Verkehr oder das Onanieren mit liegendem Katheter sind tabu. Kam es trotzdem zum Erguss (wobei dieser als extrem intensiv empfunden wird), muss der Katheter raus. Dieser würde binnen kurzer Zeit mit der Harnröhre verkleben. Infektionen lassen dann nicht lange auf sich warten. Am besten wird physisch unterbunden, dass es dazu kommen kann.

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