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Thema: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

  1. #201
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von eljot1106 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    heut ist ja Homeoffice Tag bei mir, war ca 1 Stunde in einem Teams Meeting, war zu viel für die Attends Slip M10 ;-)
    Hose nass, Stuhl nass... so schnell kanns gehen ohne das man es merkt.





    Happy Donnerstag
    Bei 2ml / min also 120 ml pro Stunde ist das aber das Gewicht von rund 10 Stunden. Respekt, das war ein langes Meeting.

    Und zum eigentlichen Thema: da das Gefühl für den Harnaustritt beim Katheter fehlt und es sehr langsam in die Windel geht, merkt man es nicht, wenn es überläuft. Bei einer bormalen Inkontinenz spürt man zumindest den Urin austreten und kann so ein bisschen Aufmerksamkeit drauf legen.

    Aus Erfahrung weiss ich aber: das funktioniert auch nicht immer. Mit der Zeit blendet man viele Dinge aus und was einen vor Unfällen bewahrt, ist die allgmeine Aufmerksamkeit auf das Trinkverhalten.

    Umgekehrt - grad eben passiert - macht man aber aus Routine auch mal eine noch komplett trockene Windel ab und packt sie zusammen, weil man für die Feststoffe auf Toilette wollte.

  2. #202
    Datenschieber Avatar von Wolfgang

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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    @EngelNullSieben

    wie kommst du auf 120ml/Stunde ?
    Vormittags kommt bei mir deutlich mehr als Nachmittags - es kann sein dass ne Tena Maxi oder Attends M10 nach 1,5-2 Stunden am Ende ist...

    Dass man Urin austreten spürt gilt nicht für jeden
    "Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."

  3. #203
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    @Wolfgang Ich hab die Standard-Werte aus der Medizin genommen: 1-2 ml / min.

  4. #204
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von EngelNullSieben Beitrag anzeigen
    Bei 2ml / min also 120 ml pro Stunde ist das aber das Gewicht von rund 10 Stunden. Respekt, das war ein langes Meeting.

    Und zum eigentlichen Thema: da das Gefühl für den Harnaustritt beim Katheter fehlt und es sehr langsam in die Windel geht, merkt man es nicht, wenn es überläuft. Bei einer bormalen Inkontinenz spürt man zumindest den Urin austreten und kann so ein bisschen Aufmerksamkeit drauf legen.

    Aus Erfahrung weiss ich aber: das funktioniert auch nicht immer. Mit der Zeit blendet man viele Dinge aus und was einen vor Unfällen bewahrt, ist die allgmeine Aufmerksamkeit auf das Trinkverhalten.

    Umgekehrt - grad eben passiert - macht man aber aus Routine auch mal eine noch komplett trockene Windel ab und packt sie zusammen, weil man für die Feststoffe auf Toilette wollte.
    Haha... nein, natürlich nicht nur 1 Stunde :-)

    Die Windel hat ca 4 Stunden gehalten, die 1 Stunde teams meeting am Schluss hat ihr den Rest gegeben.
    Das mit den 2ml/min Urinproduktion nach deiner Rechnung passt aber trotzdem nicht, war wesentlich mehr.
    Is ja auch egal, ist glaube ich sehr individuell bei jedem.

    Das mit dem nichts spüren ist ja das coole am Katheter. :-)
    Wie es ist inko zu sein kann ich nicht nachvollziehen.

    Mfg

  5. #205
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    4 Stunden - das ergibt Sinn. Ich nehme mal an, diese 1-2 ml/min sind auch auf 24 Stunden bezogen und nicht auf den Moment großer Trinkmengen.

    Aber 4 Stunden passt gut. Das schaffe ich auch, wenn ich mal richtig trinke.

  6. #206
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    In Skype-Beratungen stehe ich irgendwann auf und verpacke mich neu. Dafür melde ich mich nicht ab. Was ich in der Zeit verpassen könnte, das ist das Auslaufen nicht wert.

  7. #207
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Hallo guten Abend,

    Heute ist ein guter Sonntag Abend. Bin geschäftlich eine Woche unterwegs und deshalb habe ich die Chance genutzt mir endlich wieder einen Katheter zu legen der dann auch mal länger als ein paar Stunden drin bleibt! Vorhin als ich im hotel angekommen bin, habe ich also als erstes geduscht, dann die Utensilien bereit gelegt und dann den Katheter gelegt. Einfach nur super! Leider habe ich keinen großen Nachtbeutel mitgenommen, nur den 800ml day&night Beutel. Hoffe das reicht über Nacht, und ich hoffe auch das ich nicht so schnell Probleme mit einen verstopften/ verkrusteten Katheter bekomme!

    https://up.picr.de/49223421lo.jpg

    https://up.picr.de/49223423qr.jpg

    https://up.picr.de/49223424nr.jpg

    https://up.picr.de/49223427pv.jpg

    Ich werde berichten!

  8. #208
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Update Tag 1:
    Also die Nacht war eher unruhig und wenig erholsam. Da der day&night Beutel nur einen 90cm langen Schlauch hat, ist die Bewegungsfreiheit eher eingeschränkt. Den Beutel habe ich mit den klettbeinbändern an einem Stuhl befestigt der neben dem Bett steht.
    Normalerweise ist der Beutel ja am Unterschenkel befestigt und Nachts schließe ich dann am Ablauf des Beinbeutels den großen Nachtbeutel mit 120cm Schlauch daran an. Somit habe ich genug Bewegungsfreiraum.
    Geht halt jetzt bei mir nicht anders. Die Füllmenge von 800ml hat zum Glück auch gereicht, habe abends fast nichts mehr getrunken. Am Morgen waren dann nur ca 500ml im Beutel.
    Tagsüber habe ich den Beutel 3 mal leeren müssen, waren immer ca 350-400ml im Beutel. Bei dieser Füllmenge ist der Beutel noch nicht sofort prall gefüllt und fällt unter der Hose fast nicht auf.
    Den Katheter selber habe ich den ganzen Tag über bei fast jeder Bewegung gespürt, nicht wirklich unangenehm, aber eben deutlich spürbar. Habe vorhin den Katheterballon mit 5ml nachgefüllt, sodass er jetzt mit 15ml gefüllt ist. Bilde mir ein den Katheter jetzt weniger zu spüren.
    Mal sehen wie die Nacht heute wird....

  9. #209
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Update Tag 2:

    Es ist schon irgendwie faszinierend, so schnell sind 2 Tage vorbei...
    Heute morgen bin ich aufgewacht weil ich den Katheter sehr deutlich gespürt habe. Als ich den Beutel gesehen hab, wusste ich auch sofort warum. Nur knapp 300ml im Beutel in 8 Stunden... habe wohl gestern Abend zu wenig getrunken.
    Also ersteinmal nach dem Aufstehen einen halben Liter Wasser getrunken dann frühstücken gegangen. Danach habe ich den Katheter schon nicht mehr so stark gespürt. Tagsüber dann normal viel getrunken aber den Katheter aber immer noch gespürt. Konnte wirklich spüren wie der Urin fließt, der Beutel warm und voller wurde und dann der urinfluss apprubt gestoppt wurde. Gehe davon aus das sich da dann die Blasenwand in die drainageöffnungen des Katheters reingemacht haben. Ein unangenehmes Gefühl . Dementsprechend habe ich schon wieder viele weiße "Fetzen" im Katheter/ Schlauch

    Ich hoffe mit weniger Bewegung und mehr trinken wird das besser...

  10. #210
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Mach mal weniger in den Ballon rein. 5-8ml reichen völlig.
    Wenn der Ballon zu gross ist, stößt die Katheterspitze an die Blasenwand.

  11. #211
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von Dl-Loki Beitrag anzeigen
    Mach mal weniger in den Ballon rein. 5-8ml reichen völlig.
    Wenn der Ballon zu gross ist, stößt die Katheterspitze an die Blasenwand.
    Danke für den Tipp, habe das Füllvolumen von 15ml auf 5ml reduziert, bis jetzt noch ohne spürbare Verbesserung.
    Die Katheterspitze stösst doch auch mit 5ml noch an die Blasenwand, oder die Blasenwand saugt es in die Öffnungen bilde ich mir ein...

  12. #212
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    ...habe gestern abend noch folgendes gefunden:
    Wie im Bild dargestellt, ist es glaube ich egal wie groß der ballon ist, die Katheterspitze stösst wohl immer an der blasenwand an, oder die blasenwand wird in die Katheter Löcher gezogen. Des verursacht Schmerzen und eben diese weißen Fetzen/ Ablagerungen.

    Der im Bild gezeigte Katheter soll das angeblich verhindern...

  13. #213
    Senior Member Avatar von allesindie

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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von eljot1106 Beitrag anzeigen
    ...habe gestern abend noch folgendes gefunden:
    Wie im Bild dargestellt, ist es glaube ich egal wie groß der ballon ist, die Katheterspitze stösst wohl immer an der blasenwand an, oder die blasenwand wird in die Katheter Löcher gezogen. Des verursacht Schmerzen und eben diese weißen Fetzen/ Ablagerungen.

    Der im Bild gezeigte Katheter soll das angeblich verhindern...
    Hallo,

    Ich kann mir kaum vorstellen, wie sich die Löcher an der Blasenwand "festsaugen" können. Einmal geometrisch und zum zweiten sind es 2 Löcher, somit kann ein Festsaugen durch Unterdruck nicht erfolgen.

    Den beschriebenen Katheter würde ich dennoch gerne sehen, aber irgendwie fehlt das Bild bzw. der Link dazu.

    Schöne Grüsse,
    Allesindie

  14. #214
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von allesindie Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Ich kann mir kaum vorstellen, wie sich die Löcher an der Blasenwand "festsaugen" können. Einmal geometrisch und zum zweiten sind es 2 Löcher, somit kann ein Festsaugen durch Unterdruck nicht erfolgen.

    Den beschriebenen Katheter würde ich dennoch gerne sehen, aber irgendwie fehlt das Bild bzw. der Link dazu.

    Schöne Grüsse,
    Allesindie

    ...naja, die blase ist ja dauerhaft "leer" und "schlaff", und dann legt sich die blase ja eng an den Katheter/ Ballon / Spitze an.
    Und wenn dann wieder genug urin produziert ist, läuft dieser über die Öffnungen ab, solange bis eben wieder die Blase leer ist und sich am Katheter anlegt/ festgesaugt wird. So stell ich mir das zumindest als Laie vor. ...
    Der oben beschriebene Katheter ist folgender:

    https://www.uromed.de/produkte/supra...allon-katheter

    Ist aber leider kein transuretraler blasenkatheter ��

  15. #215
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Coloplast hat einen neuen transuretalen Blasenkatheter mit vielen kleinen Löchern und sehr runder Spitze - zu finden auf Coloplast.de (https://produkte.coloplast.de/colopl...ja-fur-manner/) - nur - der ist für intermittierendes Kathetern vorgesehen und hat keinen Ballon

  16. #216
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Update Tag 4:

    ...waaaas, erst Tag 4? Oh man, also irgendwie werden der Katheter und ich dieses mal nicht so wirklich Freunde. Habe mich soooo gefreut endlich mal wieder länger ( maximal 6 Tage) einen Katheter tragen zu dürfen. Und jetzt hoffe ich das bald Samstag Abend ist und ich den Katheter ziehen kann. Natürlich kann ich den Katheter jederzeit ziehen wenn ich will, aber ein bißchen durchhalten will ich schon noch, auch wenn mich der Katheter irgendwie nervt.
    Zum einen spüre ich den Katheter immer noch, obwohl der Ballon nur noch mit 5ml gefüllt ist. Bei jedem Schritt spüre ich den Katheter irgendwie. Nicht schmerzhaft, aber auch eben nicht unfühlbar. Zum anderen ist der Beutel am Unterschenkel irgendwie unangenehm, habe ja schon gewechselt von rechts nach links. Auch ist der Beutel nach 4 Tagen schon deutlich gelb verfärbt. Der Hersteller gibt an bis zu 3 Tage Liegezeit an obwohl es ein geschlossenes System mit Tropfkammer ist der bis zu 14 Tage liegen kann. Hatte diesen Beutel schon mal über 7 Tage liegen, da war er noch nicht so verfärbt...
    Habe vorhin geduscht, und mir dann eine molicare slip maxi in Größe L angelegt. Wow ist die groß! Hab ich mir mal als Probiergröße bestellt. Irgendwie ein cooles Gefühl eine viel zu große Windel anzuheben.
    Seitdem liege ich auf dem Bett, schaue fern, mit einer Flasche Bier neben mir und es tropft munter den Beutel voll der neben mir am Bett / Stuhl hängt. Eigentlich soweit alles gut...

  17. #217
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Update Tag 8:

    happy manic monday morning ja zwischen Tag 4 und 8 ist eigentlich nicht soooo viel passiert. Freitag letzte Woche bin ich dann mit dem Auto zurück nach Hause gefahren, bei 6 Stunden Fahrzeit mit Stau war ich schon froh das ich den Katheter noch liegen hatte. Als ich zu Hause angekommen bin war der Beutel randvoll mit 800ml und die Beule am Unterschenkel nicht mehr zu übersehen Meine Blase hat sich eigentlich auch wieder beruhigt gehabt, kein unangenehmes Gefühl und keine Krämpfe. Also hab ich beschlossen den Katheter noch über das Wochenende bis heute liegen zu lassen und heute Abend zu ziehen.
    Immer wieder erwähnenswert finde ich es, wie hoch eigentlich das Infektionsrisiko bei einem liegenden Katheter ist.



    Nach 7 Tagen sind 50% der liegenden Silikon Katheter mit Bakterien besiedelt / bzw 50% der Personen mit liegendem Katheter haben einen Harnwegsinfekt. Dieser muss kein Fieber oder Komplikationen auslösen aber 50% nach einer Woche Liegezeit finde ich schon sehr viel.
    Und das scheint unabhängig davon zu sein wie und wo der Katheter gelegt worden ist.
    Habe auch nachgelesen das Bakterien / ein Biofilm im geschlossenen System dafür verantwortlich ist, ob ein Katheter verkrustet/ blockiert....

    Bei mir ist aktuell noch alles in Ordnung, kein Fieber, Schmerzen oder so.

    Achso, nachwie vor füllt sich mein Beutel nicht wirklich kontinuierlich, (klar wird er immer voller ohne das ich Kontrolle darüber habe) aber ich spüre es manchmal wenn der Beutel voller wird und dann wird der Urinfluss schlagartig gestoppt. Das merke ich sehr deutlich !!!
    Das hier ist die Erklärung:



    Wenn die Blase sich leert, wird am Ende die Blasenwand in den Katheter gezogen, das spürt man deutlich!!

    Erschreckend was da so in der Blase passiert!!

  18. #218
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Probiere es doch beim nächsten Mal mit einer Nummer kleiner und 10 ml Füllung.
    Wo genau schmerzt es? Innen oder außen?
    Und… beiß’ dich nicht durch, wo es nicht nötig ist

  19. #219
    Senior Member Avatar von Helmut

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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    @eljot1106

    Ich hatte als ich die 4 Wochen im September im Krankenhaus war, den Uromed Silucent 1104.16 Dauerkatheter Vollsilikon gelegt bekommen, den mir eine ausgebildete Krankenschwester gelegt hatte. Probleme hatte ich nicht, nur gegen Ende eine sehr unangenehme Harnröhrenreizung mit etwas blutigem Schleimabgang für einige Tage. Dazu hatte ich aber nur einen Bettbeutel gehabt, weil ich mein Bett nicht ohne Aufsicht und Hilfe der Schwester verlassen durfte. Am Anfang war es schon ein etwas unangenehmes Gefühl, aber später hatte ich den Katheter überhaupt nicht mehr gespürt. Nur wenn Zug auf den Katheter kam weil der Schlauch zog, dann war das schon etwas unangenehm gewesen.


    https://flixcare.de/Uromed-Silucent-...t-PZN-01411426
    Ich bin nicht ganz dicht .......na und!

  20. #220
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    AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter

    Zitat Zitat von K2000 Beitrag anzeigen
    Probiere es doch beim nächsten Mal mit einer Nummer kleiner und 10 ml Füllung.
    Wo genau schmerzt es? Innen oder außen?
    Und… beiß’ dich nicht durch, wo es nicht nötig ist
    Hallo,

    Also ich habe den Katheter Montag Abend gezogen. Bin froh wieder "frei" zu sein, Sport machen zu können.
    Richtige Schmerzen hatte ich ja nicht, war nur unangenehm, innen, also am schliesmuskel/ blase, den Grund glaube ich zu kennen( siehe Beitrag oben )
    Das mit den CH16 statt CH18 klingt natürlich vernünftig, hab nur Angst das der dann schneller verstopfen könnte.

    Zum Thema durchbeisen, ein bißchen durchbeisen muss man ja immer, weil das alles passiert ja freiwillig. ;-)

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