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Thema: Kindheitserinnerungen an Windeln?

  1. #61
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    Hallo Boernie 81,
    dein Beitrag ist gut geschrieben.Ich kann mich sehr gut in Deine damalige Lage hineinversetzen.Ich weiß noch genau das ich es auch immer spannend fand,mich in Badezimmern von Familien mit Windelkids umzusehen.Ich fand es immer gut wenn dort reichlich Pampers und Gummihosen rumlagen und ein Windeleimer in der Ecke stand.Ich habe auch immer gerne beim wickeln zugeschaut.Ich spielte mal mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft.Sie war damals 11 Jahre alt und ich 10.Wir durften dann im Bad mal ihren kleinen Bruder wickeln.Der war ca. 4 und kam mit vollen Windeln von draußen rein.Wir waren damit so sehr beschäftigt,das ich selbst meine volle Blase in den Hintergrund stellte und mir dann versehentlich in die Hose pinkelte.


    Hallo Jasmina,
    da hast Du bestimmt einiges erlebt in diesem Krankenhaus.Also das ich da damals Pampers bekam,war überhaupt kein Problem.Auch bei ner vollen Windelhose gabs kein Ärger,nur halt ein warmes Bad mit Schaum.In diesem Krankenhaus war ich natürlich auch schon einige male als Erwachsener.Nach meinem Hinweis,das ich nachts noch nicht ganz trocken bin,wurden mir sofort anstandslos Windeln zur Verfügung gestellt.Es ist auch für das Personal einfacher und mit weniger Arbeit verbunden,als immer die Betten neu zu beziehen.Eine Freundin hat dort eine Ausbildung gemacht und sie meinte halt,das es doch selbstverständlich sei,das jemand der noch in die Hose macht,ne Pampers umbekommt.

    Viele Grüße,

    Jens

  2. #62
    Windelboy84
    inaktiv

    Kindheitserinnerungen an Windeln?

    Huhu,
    Kintheitserinnerungen an meine eigene Windelzeit habe ich zwar nicht, weil ich (laut Erzählen meiner Mutter) sehr früh trocken wurde, aber ein Windelerlebniss, welches warhrscheinlich der Auslöser für die Winldelleidenschaft ist, kann ich schon erzählen.

    Ich war so 8 oder 9 und wir waren bei meiner Cousine zu Besuch (die so ca. 250 km entfernt wohnt), die sehr lange (ich glaube bis 6 oder so) Windeln getragen hat.
    Na jedenfalls war ich einige male beim Wickeln dabei und hab auch immer alles genau beobachtet.
    Ich war manchmal so neugierig, dass ich sogar hinter ihr hergekrochen bin und gehofft habe, dass sie irgendwann mal gross rein macht ...
    Leider war der Besuch zu kurz, aber vergessen werde ich die Situation niecht so schnell.

    Knapp 1 oder 1,5 Jahre später wurde meine Neugier, wie das damals wohl war mit Windeln, sooooooo gross, dass ich mir Windeln selber aus Klopappier usw. gebastelt habe. (die meisten kennen das ja)

    Naja ... zumindest bin ichsooooooooooooooo froh, dass ich zu den Windeln gefunden habe trage sie mittlerweile wieder fast Täglich.

  3. #63
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von Pampersnässer
    .Nach meinem Hinweis,das ich nachts noch nicht ganz trocken bin,wurden mir sofort anstandslos Windeln zur Verfügung gestellt.Es ist auch für das Personal einfacher und mit weniger Arbeit verbunden,als immer die Betten neu zu beziehen.Eine Freundin hat dort eine Ausbildung gemacht und sie meinte halt,das es doch selbstverständlich sei,das jemand der noch in die Hose macht,ne Pampers umbekommt.
    Hallo Jens,

    Windeln bekam ich dann als Erwachsene in einer anderen Klinik und musste mich selber drum kümmern. Weil meine Harnröhre von der Untersuchung durch den Professor vor der Weitungs-OP noch irritiert war, bat ich die Nachtschwester um eine Pampers. 30 Jahre später habe ich also meine Windel erhalten.

    LG Jasmina

  4. #64
    tyrone_II
    inaktiv
    Hm, das ist ja interessant dass wir da sehr ähnliche Erfahrungen haben

    Früh trocken - Angenehme erfahrung mit Windeln - Selber basteln - Welche kaufen

    So war es zumindest bei mir.

    Eigentlich hab ich keine Zeit, fand die Geschichten aber richtig spannend. DANKE!
    Und weil ich diese Geschichte schon immer mal irgendwie rauslassen wollte:

    Ich kann mich erinnern dass ich als ich im Kindergarten mit meiner Freundin immer Windeln von deren Bruder geklaut haben. Ich kann mich noch an das schöne Gefühl und die vorfreude erinnern als ich die noch zusammen gefaltete Windel unter meinem Pullover direkt auf meiner Haut zum Zimmer meiner Freundin transportiert habe. Na ja dann ham wir die windeln zusammen angezogen und hab Tierbaby oder sowas gespielt. Das war sehr schön.

    Später als ich mit 8 einen kleinen Bruder bekam hab ich, allerdings alleine, Windeln geklaut und hab dann die gebrauchten unter der Matratze versteckt. Ich glaub das waren irgendwie ziemlich viele. Es hat sich sogar schon eine Beule gebildet. Aber ich wollte sie auch nicht in die Mülltonne werfen. Dann hat irgendwann beim aufräumen meine Mutter den Berg gefunden. Das war so peinlich für mich, ich hätte am liebsten geheult ich hab sogar gar net mehr mit bekommen was meine Mutter erzählt hat weil ich so schockiert war.

    Dann in der Pubertät hab ich mir auch meine Windeln selber gebastelt. Irgendwie aus Regenhosen, Regenjacken und wasserbällen. Die ganzen sachen hab ich mit gürtel oder mit zusammen gerollten stoff bahnen fest verzurt das nix ausläuft. Und das alles unter der Bettdecke. Puh hab ich da geschwitzt.

    Na ja und jetzt nach dem ich mein Studium begonnen hab, hab ich mir zum erstenmal windeln gekauft...

    LG tyrone_II

  5. #65
    mick1231
    inaktiv
    …hmmm, Kindheitserinnerungen an Windeln…
    die habe ich auch mannigfaltig, und ich bin schon etwas überrascht, wie sich die Geschichten in charakteristischen Punkten ähneln.
    Von meiner Mutter weiß ich, dass sie mir, als meine kleine Schwester geboren wurde, erlaubte, ebenfalls wieder zum Spiel Windeln anzuziehen und auch vollzumachen, obwohl ich bereits zuverlässig trocken war. Da war ich drei. Wir bekamen Mullwindeln mit Schwedenschlüpfern, so dass das mit der Größe kein Problem war.
    Ich erinnere mich, dass Windeln für mich damals schon etwas Aufregendes hatten. Ich diktierte meiner Mutter sogar Geschichten, in denen andere Kinder mit Windeln vorkamen (sie schrieb sie treudoof für mich in ein großes Heft hinein, wie auch viele andere Geschichten).
    Ich erinnere mich, dass ich, als ich vier oder fünf war, mit einem Freund, der zu Besuch war, Windeln anzog und wir gemeinsam in die Hose machten. Es war die Zeit der antiautoritären Erziehung, und unsere Eltern fanden nichts dabei. Nur fand ich, dass mein Freund das falsch machte, weil ich schon rausgekriegt hatte, dass es mir mehr Spaß macht, wenn ich erst dann in die Hose mache, wenn ich ganz nötig muss. Ich beschwerte mich bei unseren Müttern, die im Nebenzimmer plauschten, und wollte, dass die ihm das erklären, aber die schauten mich nur völlig verständnislos an. Hier war meine Windelleidenschaft auf jeden Fall schon voll da.
    Einmal als ich 6 war, bekam ich bei meinet Tante nachts eine Windel angelegt, weil ich Durchfall hatte. Ich weiß noch, dass ich nachts aufwachte und gerne in die Hose gemacht hätte, aber traute mich nicht, Ich weiß noch, dass die Situation für mich als kleiner Junge sehr aufregend war.
    Nach einer kleinen Pause kam die Windelleidenschaft wieder, als ich 8 war und meine Familiensituation durch verschiedene Partnerwechsel für mich katastrophal geworden war. Wenn alles für mich nicht mehr auszuhalten war und ich unbedingt Abstand und Schutzraum für mich selbst brauchte und mich abreagieren musste, zog ich mich zurück, an unbewachten Abenden (gab es öfters), an denen ich allein war und meine jüngeren Geschwister im Bett. Dann steckte ich mir ein altes, ausrangiertes Kissen, das ich im Keller gefunden hatte, in die Hose, sodass es wie eine ganz dicke Windel war. Ich hatte es meisten so eingerichtet, dass ich dann schon sehr doll aufs Klo musste und dann trank ich so viel, dass ich es bald nicht mehr aushielt und in die Hose machte. Von Anfang an war es der Kick, es so lange auszuhalten, bis ich den Kampf gegen meine Blase verlor. Später kam auch „groß“ in die Hose dazu. Auf das Kissen (das meine Mutter irgendwann im Keller fand und „entsorgte“) folgten später erst Handtücher mit einer Plastiktüte, und dann immer perfektere Windel-Konstruktionen aus Küchenrolle, großen Müllbeuteln und Klebeband, je dicker, desto besser. Erst sehr spät, seit ca. 5 Jahren, bin ich bei Erwachsenenwindeln angekommen…
    So long this time...
    stay wet,
    mick

  6. #66
    Member

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    Schönes Thema! Vor allem die Windel-Bastel-Geschichten sind doch immer wieder gut!

    Ich wurde bis ich 11 war allabendlich gewindelt. Die Erinnerungen sind also sehr präsent.
    Leider bin ich nie anderen Kindern begegnet, bei denen das auch so war. Aber den langjährigen Eindruck, der einzige Bettnässer in Windeln auf der Welt zu sein, teile ich bestimmt mit vielen von euch.
    Als wir so 8-9 Jahre waren entdeckte meine damalige beste Freundin meine Gummi-Windelhose und die Flockenwindeleinlagen-Stapel in meinem Schrank. Ich sagte so etwas wie es sei ganz toll, die anzuziehen. Zu meiner Überraschung wollte sie es tatsächlich ausprobieren. Wir zogen uns also ins Bad zurück, und ich durfte zuschauen, wie sie sich meine Windel umknöpfte. Das haben wir öfters gemacht, es schien ihr irgendwie Spaß zu machen. Doktorspiele halt.
    Sie in meiner Windel zu sehen, verschaffte mir irgendwie etwas Genugtuung und außerdem ein sehr schönes Gefühl...
    Ich empfehle zu diesem Thema meinen Beitrag von vor ein paar Wochen:
    Erinnerung an Bettnässer-Windeln

    liebe Grüße
    Wendelin

  7. #67
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    Ich wurde sehr bald nicht mehr gewickelt. Ich bekam ein Kautschuktuch übers Bett geschlagen und darüber noch mal ein Leintuch.

    Ich hab allabendlich das Kautschuktuch herausgenommen, als Streifen zusammengefaltet und in die Pyjamahose gelegt. Das war meine erste eigene Windel.

    Die ersten Pampers für Erwachsene kaufte ich mir in einem Sanitätshaus. Mit hochrotem Kopf kam ich rein und bestellte Windeln für den Großvater.
    Daheim war außer mir keiner da. Ich musste die also gleich testen.

    Ich bekam meinen ersten Orgasmus,da waren die Tapes noch gar nicht zu. Das war ein extrem intensives Erlebnis.

    Die Windeln waren von Certina. Die Marke gibts heut nicht mehr glaub ich. Die waren weiß wie die normalen Kinderpampers.
    --make pee, not war

  8. #68
    KindaChaos
    inaktiv

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    Ich habe EINE Errinerung
    Ich kann mich daran errinnern, wie meine Mutter zu mir aufm Wickeltisch gemeint hat ''..und jetzt aber nur noch in der Nacht!''
    Vielleicht fand ich das ja damals irgendwie Schade *ggg*
    Ansonsten leider auch nichts...

    Lg,

    'Sazz

  9. #69
    schon soooo groß Avatar von ge1st

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    Bei mir fing es wieder an als mein Bruder geboren wurde, da war ich 4 oder 5, da hab ich mir hin und wieder eine Windel geschnappt. Ich war soweit igentlich immer trocken, soweit ich mich erinnern kann. Einen Tag hatte ich Durchfall und meine Mama hat mich gewickelt bevor es in den Kindergarten ging. Die Windel blieb zwar leer aber angenehm wars irgendwie trotzdem.
    Danach war länger Pause bis dann die Selbstbauversuche losging, mit Zewa im Slip und Damenbinden meiner Mama, irgendwie nie so das Wahre und die Wäsche blieb trotzdem nie ganz sauber, als dann unsere Nachbarin ihren Sohn bekam, durfte ich ab und zu auf diesen aufpassen, das nicht nur ihr Sohn gewickelt war sollte euch klar sein :P , irgendwann hab ich dann meinen Mut zusammen genommen und habe Pampers gekauft und mitlerweile trage ich normale Windeln.

  10. #70
    fluffy_dpr
    inaktiv
    Angeblich war ich als Kind schon sehr früh trocken, also noch lange vor dem 2. Lebensjahr. Ich weiß aber nicht ob das auf Tatsachen beruht oder meine Eltern das nur "politisch-korrekt" erfunden haben. Jedenfalls wurde ich irgendwann in meiner Grundschulzeit Bettnässer, und zwar heftig. Die Vorurteile und Hänseleien gerade aus den Reihen meiner Verwandtschaft möchte ich gar nicht erwähnen. Die Bettnässerei ging bis in meine frühe Teenagerzeit, bei einigen sehr seltenen "Unfällen" tagsüber. Dann ging das Ganze erstaunlich rasch vorbei - kurioserweise fällt diese Zeit mit dem Erwachen meiner Windelleidenschaft zusammen. Noch bevor ich überhaupt wusste das es Erwachsenenwindeln gibt habe ich mir selber Windeln aus Plastikfolien, Tüten, Watte, Klopapier o.ä. gebastelt. Obwohl ich handwerklich ein ziemlicher Depp bin habe ich es dabei zu erstaunlicher Perfektion gebracht. Bei der Mutter meines besten Freundes mopste ich mir regelmäßig Damenbinden.
    Hm, eigentlich ist dieser Kommentar ja fast off topic, denn an Windeln im Kindesalter erinnere ich mich gar nicht. Die Windeln wurden mir nur immer wieder angedroht.
    Die Ähnlichkeiten in den Berichten anderer DL´s sind für mich immer wieder verblüffend.

  11. #71
    Nati
    inaktiv
    @fluffy_dpr
    Angeblich war ich als Kind schon sehr früh trocken, also noch lange vor dem 2. Lebensjahr. Ich weiß aber nicht ob das auf Tatsachen beruht oder meine Eltern das nur "politisch-korrekt" erfunden haben. Jedenfalls wurde ich irgendwann in meiner Grundschulzeit Bettnässer, und zwar heftig. .... Die Windeln wurden mir nur immer wieder angedroht.
    Hmm, tönt für mich typisch nach Eltern mit dem Tick das Kind früh trocken zu bekommen. Man sagt ja, dass Kinder die zu früh zum Trockenwerden gedrängt werden, später Tendenz zum Bettnässen haben. Es wurde auch schon die These vertreten, dass diesbezügliche Versuche allenfalls später als DL kompensiert werden. Passt alles zusammen...

    Nati

  12. #72
    Marshall
    inaktiv
    Original von Nati
    Hmm, tönt für mich typisch nach Eltern mit dem Tick das Kind früh trocken zu bekommen. Man sagt ja, dass Kinder die zu früh zum Trockenwerden gedrängt werden, später Tendenz zum Bettnässen haben. Es wurde auch schon die These vertreten, dass diesbezügliche Versuche allenfalls später als DL kompensiert werden.
    Nati
    Auf mich würd zutreffen glaub ich Hab mir auch schon überlegt ob das vieleicht der Grund war warum ich diese Vorliebe entwickelt habe...

  13. #73
    Member Avatar von TomDL

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    Erinnerungen an Windeln

    Hi,

    ich habe auch nicht die blasseste Erinnerung an Windeln (aus meiner Babyzeit). Für mich trifft das mit dem "früh trocken werden" auch zu. Ich weiß aber, so lange ich denken kann, wollte ich welche anhaben.

    Ich denke, so ist es wohl, wenn man zu früh "entwöhnt" wurde. Das ganze Leben vermisst man es dann.... seufz.... ;-)

    Grüße
    TomDL

  14. #74
    Nati
    inaktiv
    Ich erklär mir das etwa so:

    Dadurch, dass man dem Kleinkind die Windel, die ihm ein unbeschwertes Leben ermöglicht, wegnimmt, macht man die Windel begehrenswert. Dazu kommen noch die Streicheleinheiten beim Wickeln (viele Berührungen, Reinigen, Salben, Pudern...) - auch darauf muss es dann verzichten.

    Sind dann noch keiner Geschwister da, die diese Aufmerksamkeit noch erhalten, werde die Wünsche weiter verstärkt.

    Nati

  15. #75
    jimbeam261087
    inaktiv
    Also ich kann mich nur an eine Situation erinnern, die wie ich denke dafür gesorgt hat, dass ich heute Windeln mag.
    Und zwar hab ich Windeln getragen bis ich 3 oder 4 war, meine Eltern fanden das allerdings garnicht so gut deswegen versuchten sie mir die Windeln auszureden, was natürlich nicht geklappt hat, eines Abends allerdings wollte ich vor dem Schlafen, ich war bereits gewindelt, noch mal auf Toilette, ich ging also ins Bad und liess es da einfach in die Windel laufen, mein Vater muss das irgendwie mitbekommen haben, jedenfalls schaute er nach und sagte dann, ich bräuchte ja keine Windeln mehr und so bekam ich in der Nacht dann auch keine mehr an, die die ich anhatte wurde mir ausgezogen. Da ich in dieser Nacht nicht ins Bett machte nahmen meine Eltern das als Bestätigung, dass ich wirklich keine mehr brauchte und seit diesem Abend bekam ich dann auch keine mehr, selbst nicht als ich danach immer wieder mal ins Bett machte, wie lange das ging kann ich nicht mehr sagen ist schon n Weilchen her , denke allerdings das dieses Erlebnis meine spätere Vorliebe für Windeln entfacht hat, wenn ich nicht vorher schon unterbewusst Windeln mochte, immerhin brauchte ich die eigentlich wirklich nicht mehr.

    LG. Christoph

  16. #76
    Senior Member

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    Heh, verrückt dass man sich da noch so genau dran erinnern kann mit 3 oder 4. Ich weiß nur dass ich sie danach vermisst hab und unglaublich neidisch auf einen war der bei einer Übernachtung im Kindergarten eine getragen hat, da war ich so 5.

  17. #77
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    AW: Kindheitserinnerungen an Windeln?

    Ich war in der 1.ten Klassen und auf dem Heimweg. Ich musste plötzlich dringend pinkeln und kam mit nasse Hose daheim an.
    Von meiner Mutter kriegte ich dann so dermaßen den nackten Hintern versohlt, dass ich Rotz und Wasser geheult habe.
    Dann ging es ab ins Bett und das an einem Sommertag!
    Werde ich nie vergessen!

    R.

  18. #78
    Banned

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    AW: RE: Kindheitserinnerungen an Windeln?

    Zitat Zitat von SuperDL Beitrag anzeigen
    Tja, dazu muss ich auch was sagen.

    Ich bin bis fast bis zum fünften Lebensjahr gewickelt worden und kann mich an meine letzten Windeln noch ein klein wenig erinnern. Vor allem, weil meine Eltern deswegen auch Streß machten.

    Es waren Mölny Gummihosen mit Vlieswindeln darin und ich glaube, es hat mir damals schon gefallen:-) - reine Vermutung.

    Heute trage ich Abri Form in small und die fühlen sich so an, wie früher!

    Teilweise habe ich dann auch eine Gummihose und einen Body darüber - einfach super.

    Gibt es noch jemanden mit solchen Erfahrungen?
    Ich habe mit 5 Jahren ab und an auch noch in die Windel gemacht. Kriegte von meiner Mutter aber dann anständig den nackten Hintern voll! 1 oder 2 mal sogar groß... Mutter zog mich ins Bad, machte mich sauber und dann kriegte ich anständig hintendrauf auf den Nackten! Das Gute war, mit rotem Po konnte ich gut einschlafen!

  19. #79
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    AW: RE: Kindheitserinnerungen an Windeln?

    Hallo ich Grüsse dich, ja bin neu hier und habe deine geschichte gelesenen.
    Ich bin 68 geborgen und bin auch noch mit gummihose und Moltontücher gewickelt worden.
    Dir ein recht ruhiges Wochenende 🤗

  20. #80
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    AW: Kindheitserinnerungen an Windeln?

    Hallo ich kann mich nicht mehr so gut an alles Erinnern,ich weiss das ich als kind mit moltontücher und Gummihose gewickelt worden bin.
    So war es in den 70 jahren da waren Windel sehr teuer so wie ich es gehört habe.Und war noch mit 6 jahren bettnässer.

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