Du solltest dringendst kontakt mit ihr suchen. Eine Drynites ist wohl nicht die erste Wahl für eine "Erwachsene Frau" (im Biologischen sinn) vielleicht jemand der hier auch ab und zu mitliest??!
Du solltest dringendst kontakt mit ihr suchen. Eine Drynites ist wohl nicht die erste Wahl für eine "Erwachsene Frau" (im Biologischen sinn) vielleicht jemand der hier auch ab und zu mitliest??!
Vor wenigen Wochen, an meinem Geburtstag, hatte mich meine Familie mit einer kleinen Feier überrascht. Dort war auch eine Cousine meiner Mutter dabei, die mich als ich so 8 Jahre alt war, sie war damals Jugendliche, gewickelt hat. Dies war kurz Gesprächsthema, da ich als Kind Bettnässer war und lange Windeln trug. Es war mir schon etwas peinlich. Gut, jeder in der Familie wusste dies natürlich, da sich die Windeln nicht verbergen ließen. Das ich heute noch Windeln aus Spaß trage, weiß keiner. :-)
Mein peinlichster Windelmoment ist schon gut 35 Jahre her, da war ich gerade Inko und kam aus dem Krankenhaus, hatte ich mal hier erzählt:
https://www.wb-community.com/showthr...l=1#post902352
Ich bin nicht ganz dicht .......na und!
mein peinlichster Moment war gekommen, als ich mir wieder einmal in der Stadt eine Moltonwindel (2er Pack mit gelbem Muschelrand 80x80) damals im Kaufhof geholt hatte. Es ist zwar mittlerweile gut 40 Jahre her aber...
Ich kam zuhause an und packte schnell die beiden Moltonwindeln aus, eine versteckte ich in einem Schrank im Keller, die andere hatte ich vor zu benutzen. Das Problem früher war, ich konnte die Moltonwindeln nicht vorher einmal waschen, meine Mutter hätte mich für verrückt erklärt und ich hätte mich vielen Fragen aussetzen müssen. Daher könnet ihr euch sicher vorstellen, dass diese Windeln, wenn sie neu sind, etwas stark Flusen. Aber das war mir damals egal gewesen. Immer wenn es dann still im Haus wurde, habe ich die Windel hervorgeholt und mich damit vergnügt, es war stets ein herrliches Gefühl gewesen. Im Hinblick darauf, dass ich die Moltonwindel in jungen Jahren schnell mit meinem "Saft" eingesaut hatte und nicht wusste, wie ich die wieder sauber bekommen würde, habe ich die Windeln stets anschließend schweren Herzens entsorgt, wollte ja nicht erwischt werden….
Genau diese Moltonwindel, mit gelbem Muschelrand hatte ich nach Gebrauch in eine Tüte gewickelt, mit dem Gedanken es ist am anderen Morgen Müllabfuhr, so steckte ich die Tüte tief in den Abfalleimer. Ihr denkt jetzt sicher, verrückt, da entsorgt der die guten Moltonwindeln, die auch nicht gerade günstig waren, einfach so im Mülleimer, ging aber nicht anders.
Was ich nicht gewusst habe, gerade an diesem Tag kam wohl "Kommissar-Zufall" in Gestalt meiner Mutter in den Sinn die Mülltonne zu durchforsten, völlig unverständlich, das Ergebnis folgte auf dem Fuße....
Ich kam aus der Schule, ging in mein Zimmer, setzte mich an meinen Schreibtisch, welcher mit Blickrichtung aus dem Fenster in den Garten stand. Als ich herausschaute, traute ich meinen Augen nicht... wie immer hatte meine Mutter gewaschen und die Wäsche ebenso wie immer auf der Wäschespinne im Garten aufgehängt. Ich musste zweimal hinschauen und erkannte im Wind flatternd die Moltonwindel mit gelbem Muschelrand, welche ich im Mülleimer versenkt hatte. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich wartete, dass nun beim gemeinsamen Mittagessen die "Bombe" platzen würde.... aber nein kein Wort von Seiten meiner Mutter. Am Spätnachmittag saß ich wieder an meinem Schreibtisch und sah, dass meine Mutter die frisch gewaschene Wäsche inklusive meiner Moltonwindel bereits abgehängt hatte.
Nun rechnete ich jeden Moment damit, dass Sie in mein Zimmer käme und mir die Moltonwindel auf den Tisch knallen würde…. aber nein, es passierte wieder nichts.
Am Abend war ich kurz nach dem Essen unterwegs gewesen, als ich nach Hause gekommen war, waren schon alle schlafen gegangen. Ich ging direkt in mein Zimmer und sah auf meinem Bett die frisch gewaschene Moltonwindel liegen, was tun dachte ich, wie gern hätte ich die Windel wieder benutzt, aber mein Gedanken war, was sagt meine Mutter dazu. Also legte ich die Windel auf den Schrank, als wäre nichts gewesen. So verging eine Woche, ohne dass auch nur ein Sterbens Wort von meiner Mutter kam. Also nahm ich mir ein Herz und griff nach der Windel, diese fühlte sich nach dem Waschen sehr schön an und fuselte auch nicht mehr so stark, als wo ich die aus der Verpackung genommen hatte und benutzt, hatte, ohne vorher einmal durchzuwaschen. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste die Windel benutzen.... einfach toll gewesen. Aber was nun, die Windel war erneut voll mit meinem "Saft" und ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte, wohin mit der Windel? Wieder entsorgen oder einfach in die Wäschekiste werfen...? Ich hatte am Morgen vergessen auf die Uhr zu schauen und bin direkt zur Schule mit dem Rad, in der Schule angekommen, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, ich hatte vergessen die Moltonwindel wegzuräumen, diese lag mit hoher Wahrscheinlichkeit noch auf meinem Bett. Als ich am
Mittag, nach Hause kam und ich mein Zimmer ging, sah das meine Mutter mein Bett gemacht hatte und die Moltonwindel war weg. Ich ging in die Küche, wo Sie beim Kochen war, und begrüßte mich nur mit hallo mein Junge, wie war die Schule, setz dich wir essen jetzt gleich.
Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen. Auf einmal ging meine Zimmertüre auf und meine Mutter kam herein mit dem Worten, mein lieber, wir müssen da mal was klären, ich drehte mich um und sah, dass Sie die Moltonwindel in der Hand hielt. Ich glaube, mein Gesicht wurde so rot, es wäre bald geplatzt. Sie hingegen meinte zu mir, sie hätte sich gefragt, wozu ich diese Stoffwindel noch brauen würde bzw. wo ich die denn herhabe, da in unserem Haushalt bereits seit mehr als 10 Jahren keine Windeln mehr vorhanden wären. Was nun, ich brachte kein Wort heraus, Sie sah mir an, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Sie darauf zu mir, mein "Lieber" wenn du dich auf diese Weise erleichtern musst, ist das in Ordnung, besser als in der Vergangenheit dein Bett einsauen, das war für mich mehr Arbeit. Das Ding mit der Moltonwindel verstehe sie nicht so ganz, sagte jedoch zu mir, ich müsste, wenn ich die Windel für meine Erleichterung benutzt hätte diese nicht wegschmeißen, denn Stoffwindeln sind ja waschbar und ich sollte die Windel entweder direkt in die Wäschekiste werfen, oder auf dem Bett liegen lassen, dann würde sie die Windel mit waschen damit die sauber bleiben würde….
Fazit: was ich zuerst stets versteckt gemacht hatte, weil ich mich dafür schämte, hat meine Mutter für relativ normal angesehen und mir ein entsprechendes Verständnis gezeigt, was ich damit sagen möchte, ist, bevor ihr der Meinung seid, eure Mutter würde es vielleicht nicht verstehen, sucht einfach das Wort mit ihr, denn auch wenn viele der Auffassung sind, das ist doch nicht normal oder gar pervers, hat dieses nichts damit zu tun, es ist eines jeden individuelle Vorliebe.....
Der peinlichste Moment bei mir war und ist immer noch, nicht einer mit Windel sondern ohne. Genauer gesagt ohne Einlage. Ich trage normal nur Inko Einlagen, die das was bei mir nach dem Toilettengang so üblicherweise nachläuft aufnehmen kann . So irgendwas um 30ml vielleicht auch manchmal mehr. Bei einer Wanderung hatte ich aber keine solche Einlage eingelegt (vergessen zu kaufen hatte keine mehr und ich dachte, dass ich mit der Methode, den Harnleiter von Prostata und Damm her auszustreichen zurecht komme. Dazu muss ich aber die Hose etwas runter lassen. Ich musste da dann im Wald mal pinkeln, und dann kamen plötzlich andere Wanderer und ich hab die Hose rasch wieder hoch und zugemacht . Nach ein paar weiteren Schritten ging dann die ganze Ladung , die noch in der Leitung war in die Unterhose und die recht helle Jeans war im Schritt deutlichst nass. Das war da schon Peinlich aber meine Frau die meine nachtröpfel oder besser nachlauf Probleme kannte hat auch noch ein Foto gemacht was das ganze auch noch dokumentiert. Seitdem achte ich sehr darauf immer Einlagen daheim zu haben die saugfähig genug sind um soviel Pipi aufzunehmen , dass ich nicht mehr ausstreichen muss und alles, auch wenn man die Hose schnell zumacht, aufsaugt. Vorher hatte meine Frau mich auch hin und wieder auf verräterische Flecken hingewiesen wenn ich mal keine Einlage in der Unterhose hatte und nicht aufgepasst habe.
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Mein Peinlichster Moment: war als ich im Kaufhaus im Wickelraum vergas die Tür abzuschließen, als ich meine Papers und gerade mein Rosa Gummihöschen anzog kam eine Mutter mit Kind rein ich bekam ein Rote Kopf aber ich zog noch meine Kinder Strumpfhose sowie meine Janz an und verließ den Wickelraum.
Unlängst auf dem Campingplatz, meine Frau ist nochmal zum Parkplatz zurück gelaufen um noch Sachen zu holen. Mein großer Sohn hat ihr hinterher gerufen, sie solle an die Tasche mit den Windeln für Papa denken. Und nebenan eine Gruppe junger Leute, die mich danach öfter komisch angesehen haben.
Zitat von nicetux
Hat der Junge dann ein Eis erhalten?
Verdient hat Er es, denn so locker wie Er damit umgeht ist grandios.
Mein peinlichster Windelmoment ist schon lange her.
Ich glaube da war ich 19 oder 20, vor ca. 25 Jahren. Es war Sommer, heiß und mein Zimmer hatte ich unterm Dach.
Ich war nur mit einer Tena Windel ( die guten Alten ) bekleidet und sitze am PC. Hatte auch gedacht das ich alleine im Haus bin.
Dann klopfte es kurz an der Zimmertür und da sprang sie auch schon auf! Oh schreck! Ich wirbelte auf dem Drehstuhl herum und griff nach einem Stofftier was auf dem Boden lag. Schnappte es mir und lag es mir auf den Schoß.
Meine Mutter steckte den Kopf durch den Türspalt und guckte rein. Um mir zu sagen das sie zur ihrer Schwester fährt.
Ich weiß nicht ob sie es gemerkt hat, dass ich eine Windel trug. Sie hat mich nie danach gefragt.
Sie hat es eh schon gewusst 😉.
Was macht da so sicher? Kann es aber auch nicht ausschließen! 😉
Hallo
Nicht abschliessend sicher, aber Mütter wissen oft sehr viel ohne darüber zu Reden.
Aus meiner Erfahrung raus, kann ich sagen, dass Mütter es fast immer merken, wenn ihre Kinder Windeln tragen, war bei mir auch so. Wie ich das erste Mal nach meinem Krankenhausaufenthalt im Januar 1990 bei ihr war, hat es keine halbe Stunde gedauert und sie fragte mich "Helmut, trägst du wieder Windeln?". Gut, sie war Krankenschwester, da hat man das noch mehr im Blick. So kam es, dass sie es praktisch von Anfang an wusste.
Einer meiner besten Freunde wusste es auch, er ist Krankenpfleger. Wir kannten uns schon mehr als 5 Jahre, aber erst als wir Ende letzten Jahres auf das Thema Inkontinenz kamen, hat er es mir gesagt, dass er es bei mir schon von Anfang an wusste, als wir uns das erste Mal persönlich trafen.
Mütter und medizinisches Personal haben einfach einen Blick dafür, denen entgeht so etwas nicht.
Ich bin nicht ganz dicht .......na und!
Fortsetzung meines peinlichen Moments vom 20.07.2025 in der Kategorie „Erfahrungen“:
Nachdem ich mehr oder weniger von meiner Mutter geoutet wurde im Hinblick auf die besagte Moltonwindel mit gelbem Muschelrand und diese ab dem Moment legal benutzen durfte.
Es war herrlich, einfach die Windel für meine Erleichterung (wie es meine Mutter beschrieben hatte) benutzen zu dürfen ohne, dass ich mich verstecken musste bzw. die Windel anschließend, wie in der Vergangenheit stets entsorgt hatte. Letzteres hatte meine Mutter ja in der Mülltonne gefunden und seitdem wird die Moltonwindel jedes Mal nach Benutzung von meiner Mutter mit gewaschen und anschließend zurück in mein Zimmer gebracht.
Doch eines Tages, es war bereits Nachmittag und ich kam von Freunden nach Hause, sah dass meine Tante mit meiner Cousine (die war erst 3 Jahre alt) bei uns zu Besuch waren.
Auf einmal hörte ich meine Cousine hell auf Weinen, meine Tante rief oh Gott „Anne-Kathrin“ du hast ja die Hosen vollgemacht. Ein lautes oh je minee und dann ging alles sehr schnell, ich hörte meine Tante rufen hat noch jemand eine Windel zur Hand und im gleichen Moment sah ich meine Tante ins Badezimmer laufen und hörte alles in Ordnung, habe eine gefunden und kam aus dem Badezimmer rausgelaufen in Richtung Küche, wo meine kleine Cousine auf dem Tisch lag und wartete, von meiner Tante gewindelt zu werden. Was ich bis dahin nicht wusste, meine Tante hatte von unserem Wäschekorb die oben liegende Moltonwindel von mir entdeckt und diese sofort an sich genommen, um Anne-Kathrin damit zu windeln.
Ich war innerlich geschockt, meine Moltonwindel ist nun unerreichbar für mich geworden, meine Mutter ging in die Küche und sah ebenfalls, dass ihre Schwester Anne-Kathrin genau mit meiner Moltonwindel gewindelt hatte. Das ihr noch solch gute Stoffwindeln im Haus habt, hätte ich nicht gedacht, sagte meine Tante zu meiner Mutter, die nur einen kurzen blick in mein Gesicht machte und genau erkannte, was ich in diesem Moment im Kopf hatte. Was ich bis dahin noch nie gesehen hatte, meine Tante hatte aus der Moltonwindel in weinigen Handgriffen gleichzeitig eine Hose mit innenliegender Windel gefaltet und meine Cousine lief voller Freunde damit durch unser Haus.
Was ich jedoch vergessen hatte, war, dass ich damals (bereits im Erfahrungsbericht vom 20.07.2025 angemerkt) ein Doppelpack dieser Moltonwindeln im Kaufhof bekommen hatte und die zweite Windel in einem Schrank versteckt hatte. Ihr könnt euch sicher denken, dass „Kommissar Mama“ die irgendwann gefunden hatte und natürlich gewaschen hatte und in ihrem Wäscheschrank verwahrt hat.
Abends kam sie in mein Zimmer und sagte zu mir das ging ja schnell mit ihrer Schwester und der Windel, die bekommen wir bestimmt nicht mehr zurück. Aber sei nicht traurig mein Lieber, ich habe beim Ausmisten im Keller in einem der Schränke noch eine dieser Moltonwindeln gefunden mit der Restverpackung, daher weiß ich nun, woher du die bekommen hast. Sie gab mir Moltonwindel Nummer 2 in die Hand mit den Worten „jetzt kannst du dich weiterhin erleichtern“ viel Spaß mit deiner Windel und verließ mein Zimmer mit einem breiten Grinsen.
Ich war auf der einen Seite überglücklich, jedoch auch etwas traurig da ich am liebsten beide Windeln für mich behalten hätte.
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