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Thema: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

  1. #21
    Senior Member Avatar von Heavy User

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    "stäubt mich ein als wäre ich eine Waffel" Nach diesem Satz brauchte ich eine Minute Pause, bevor ich weiterlesen konnte, so sehr musste ich lachen.
    Windeln find' ich voll gut!

  2. #22
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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Sehr süße Geschichte,gefällt mir gut. Ich bin sehr gespannt, wie der Rest des Tages aussieht und wann Du die Geschichte beendest ;-) Aber erstmal: Mach bitte weiter!

  3. #23
    Trusted Member Avatar von giaci9

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Zitat Zitat von nice.smile Beitrag anzeigen
    Der zweite Teil hat mir sehr gut gefallen. Ich habe zwar nicht verstanden, warum Jenny ihn fragt, ob er vor der neuen Pampers aufs Klo gehen will, sie sollte inzwischen eingesehen haben, dass die Frage bei ihm überflüssig ist
    Vielleicht will sie das nicht normalisieren oder so, oder hofft wenn sie ihn oft genug fragt ändert er irgendwann seine Meinung.

    Zitat Zitat von nice.smile Beitrag anzeigen
    Die Erklärung, warum Emma noch Windeln braucht fand ich etwas dünn bzw. Unglaubwürdig
    Ich weiß auch nicht ob Emil da wirklich der beste Erklärer ist. Ob Emma wirklich "wegen den Aligatoren" nicht aufs Klo gehen will halte ich auch nicht für so super wahrscheinlich. Am Ende ist sie die kleine Schwester eines sehr besonderen Neunjährigen der vermutlich in seiner Familie viel Aufmerksamkeit bekommt und vielleicht ist sie manchmal neidisch auf ihn. Und der Druck als Fünfjährige Sauber zu werden wenn es selbst der große Bruder noch nicht ist, ist ja auch nicht so groß dann.

    Zitat Zitat von Michaneo Beitrag anzeigen
    Also ich sag’s ganz offen: Ich hätte sofort mit Emil getauscht – diese Wickelszene war einfach herrlich liebevoll geschrieben! Jenny ist großartig, und wie entspannt Emil mit der Situation umgeht … da kann man sich glatt wünschen, selbst auf dem Wickeltisch zu landen – rein wissenschaftlich natürlich, zur Beobachtung der Zentrifugalkraft! ��
    Jaaa, totaal ... ich würde das auch sehr sehr gerne mal erforschen ...

    Zitat Zitat von Michaneo Beitrag anzeigen
    Und was mich besonders berührt hat: Wie empathisch Emil mit seiner kleinen Schwester Emma umgeht. Dass er sie schützt, für sie da ist, obwohl er selbst viel um die Ohren hat – das hätte man bei einem hochbegabten Kind vielleicht gar nicht erwartet, die gelten ja oft als „verkopft“ und in ihrer eigenen Welt. Aber Emil ist das ganz und gar nicht – er lebt auf Augenhöhe, mit Herz und Hirn.
    Dabei hat er sie im letzten Kapitel noch voll vor den Kopf gestoßen als er ihre Bastelei als Babykram abgetan hat! Aber in dem Moment war er auch einfach überfordert denke ich. Ich hoffe man merkt ganz gut, dass Emil eigentlich voll lieb und einfühlsam ist, wenn er nicht grade Reizüberflutet, übermüdet oder konzentriert ist. So stelle ich ihn mir jedenfalls vor.

    Zitat Zitat von Heavy User Beitrag anzeigen
    "stäubt mich ein als wäre ich eine Waffel" Nach diesem Satz brauchte ich eine Minute Pause, bevor ich weiterlesen konnte, so sehr musste ich lachen.
    Da hab ich auch beim vorlesen ein lautes Lachen geerntet. Der Vergleich liegt doch nahe, oder? xD

    Zitat Zitat von Timmi Beitrag anzeigen
    Sehr süße Geschichte,gefällt mir gut. Ich bin sehr gespannt, wie der Rest des Tages aussieht und wann Du die Geschichte beendest ;-) Aber erstmal: Mach bitte weiter!
    Freut mich, dass es dir gefällt. Der Rest des Tages wird für Emil auf jeden Fall nicht weniger spannend! Wie ich die Geschichte beende weiß ich schon, aber das verrate ich natürlich nicht.

  4. #24
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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Ich hab schon ewig keine Windelgeschichte mehr hier gelesen. Jetzt habe ich mich mal wieder dazu hinreißen lassen. Und ich finde die Geschichte super niedlich geschrieben, musste mehrmals laut lachen. Ich finde das mal ein ziemlich interessantes Thema, mal was anderes. Ob irgendwas realistisch ist, ist mir völlig egal. Es ist eine Geschichte! Eine Phantasie! Wie realistisch ist denn bitte Harry Potter? Game of Thrones? Herr der Ringe? Star Wars? Pippi Langstrumpf? Freue mich auf eine Fortsetzung.

  5. #25
    Senior Member Avatar von Heavy User

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    In "The Big Bang Theory" wir einmal angedeutet das Sheldon Cooper als Kind ähnliche Probleme hatte. Das geschieht in der Folge als Sheldon eine Assistentin bekommt und sich aus seiner texanischen Heimat seine alten Tagebücher zuschicken lässt. In einer Szene nimmt Penny wahllos ein Heft aus dem Karton, schlägt eine zufällige Seite auf und liest den Satz "was war so falsch an Windeln" vor.


    Kenner der Serie dürfen jetzt gerne die entsprechende Folge benennen!
    Windeln find' ich voll gut!

  6. #26
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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Hi ich habe lange keine so gute Geschichte mehr gelesen und wollte fragen ob und wann der nächste Teil rauskommt?

  7. #27
    Trusted Member Avatar von giaci9

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Zitat Zitat von Thommy_DL Beitrag anzeigen
    Ich hab schon ewig keine Windelgeschichte mehr hier gelesen. Jetzt habe ich mich mal wieder dazu hinreißen lassen. Und ich finde die Geschichte super niedlich geschrieben, musste mehrmals laut lachen. Ich finde das mal ein ziemlich interessantes Thema, mal was anderes. Ob irgendwas realistisch ist, ist mir völlig egal. Es ist eine Geschichte! Eine Phantasie! Wie realistisch ist denn bitte Harry Potter? Game of Thrones? Herr der Ringe? Star Wars? Pippi Langstrumpf? Freue mich auf eine Fortsetzung.
    Freut mich total, dass es dir Gefällt!
    Was die Frage des "Realismus" angeht bin ich ganz deiner Meinung. Wobei ich auch Geschichten, die sich lesen "als wären sie wirklich passiert" sehr gerne mag. Was ich hingegen gar nicht mag, sind (Fantasy)-Geschichten, bei denen die Geschichte ihrer eigenen Logik widerspricht. Wie z.B. in Harry Potter, wo sich die Hauptfiguren plötzlich mittels Flohpulver teleportieren teleportieren können und man sich als Leser fragt "Okay, und warum nutzen die das erst jetzt und sind vorher mit dem Auto etc. vor Voldemord geflüchtet?"
    Oder in Starwars Episode 7/8, wo die Rebellen ihr Schlachtschiff vor einem Imperiumskreuzer geparkt in den Hyperraum-Modus schalten und damit dann den ganzen großen Kreuzer spalten und kaputmachen - das geht? Warum musste Luke dann beim Todesstern mit der Bombe so verdammt genau zielen? Schiebt doch einfach eine Kamikaze-Fregatte hindurch!

    Okay, da bin ich vielleicht eeetwas abgeschiffen. Upsi.

    Zitat Zitat von Thommy_DL Beitrag anzeigen
    ich finde die Geschichte super niedlich geschrieben, musste mehrmals laut lachen.
    Ja, mit der Ich-Perspektive kann man das wunderbar schön machen, so einen "Gedankenstrom" darstellen. Und wenn die Gedanken dann noch so spannend sind wie die von Emil, dann funktioniert das einfach gut
    Auf der anderen Seite schränkt einen die Ich-Perspektive aber halt auch sehr ein beim erzählen, grade wenn man Handlung von anderen Personen zeigen möchte und so.

    Zitat Zitat von Heavy User Beitrag anzeigen
    In "The Big Bang Theory" wir einmal angedeutet das Sheldon Cooper als Kind ähnliche Probleme hatte. Das geschieht in der Folge als Sheldon eine Assistentin bekommt und sich aus seiner texanischen Heimat seine alten Tagebücher zuschicken lässt. In einer Szene nimmt Penny wahllos ein Heft aus dem Karton, schlägt eine zufällige Seite auf und liest den Satz "was war so falsch an Windeln" vor.
    Wobei in der Serie "Young Sheldon" - wo es um Sheldon und seine Familie als Kind/Jugendlicher geht - einmal thematisiert wird, dass Sheldons Großer Bruder Georgie als kleiner Junge Probleme mit dem Töpfchentraining hatte und deshalb "Mister Soggypants" genannt wurde von seiner Oma. Vielleicht haben die Cooper-Jungs ja allgemein ein Problem damit, denn ein Genie ist Georgie jedenfalls nicht

    Zitat Zitat von Pemers Beitrag anzeigen
    Hi ich habe lange keine so gute Geschichte mehr gelesen und wollte fragen ob und wann der nächste Teil rauskommt?
    Graaaaade Abgeschickt!

  8. #28
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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Hach, Giaci, man muss es einfach sagen: Deine Geschichten sind einfach immer supi Toller letzter Teil

  9. #29
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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Giaci, du bist gemein! Wie kannst du jetzt schon "Ende" schreiben?!?
    Ich möchte mehr von Emil erfahren!
    Mich irritiert allerdings, dass die Mutter direkt in den Familienchat schaut, oder bekommt sie den als Pushnachricht aufs Handy?
    Warum kann Papa nicht auf die kleine Schwester aufpassen?
    Ich halte es für unrealistisch, dass Mama so schnell da ist und hätte eher erwartet, dass Elli zwei Pampers, Feuchttücher und eine Unterlage eingepackt hat, wenn sie Emil mit nimmt.

    Liebe Grüße an dich und alle deine Protagonisten

  10. #30
    Senior Member Avatar von Hans_Steam

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Hallo Giaci,

    selten, dass ich eine aktuelle Geschichte lese, solange sie noch nicht fertig ist, aus Angst, dass sie unvollendet bleibt. In dem Fall war ich aber zu neugierig.

    Deine Ideen und Kreativität sind natürlich wieder ganz großes Kino und machen viel Spaß zu lesen.

    Aus Sicht eines Ingenieurs/Physikers sind Fehler oder ungewöhnliche Formulierungen drin, was aber nicht schlimm ist. Du schreibst ja aus Sicht von Emil, der zwar hochbegabt, aber halt doch noch ein Kind ist. Vielleicht hast du das ja sogar absichtlich eingebaut, damit es glaubwürdiger ist. Allerdings macht ihn das 'So schlau wie er denkt, ist er halt doch nicht' arrogant.
    Dass Deine Hautpersonen eine Vorliebe für extrem volle Windeln haben, ist nicht so meins, aber "your playground, your rules". Im Gegensatz zu mir im echten Leben haben sie immerhin das Glück, dass ihnen die Windeln trotzdem nicht auslaufen;-)

    Die Uni hört sich sehr nach TUM an (Party in den Türmen, über die Stadt verteilt). Aber als Informatik noch in der Innenstadt und nicht Garching war, hat man noch in C und nicht Java programmiert, außerdem hatten die Mensen der TUM nie abends geöffnet. Da wäre auch kein Student freiwillig hingegangenen, bei den vielen coolen Studi-Cafés drumherum. Hexagontische in der Mensa hört sich auch eher nach Yale an. Aber selbst wenn es diese Uni so in Echt nicht gibt, wäre das als künstlerische Freiheit okay.

    Jetzt aber zum Wichtigen. Kapitel eins und zwei fand ich sehr schwer zu lesen und habe das in Summe mindestens zweimal gelesen. Das liegt zum einen an der Formatierung und wie du Absätze setzt und zum anderen daran, dass bei Dir fast immer zuerst wörtliche Rede kommt und dann der Begleitsatz. "Ich find's schwer zu lesen", sagte Hans | statt | Hans sagte: "Ich find's schwer zu lesen".
    Ich verstehe, dass Du damit vermutlich eine hohe Dynamik erreichen willst, aber wenn man den Satz zweimal lesen muss, oder ständig überlegen muss 'Wer hat jetzt was gesagt?' ist die Dynamik auch im Eimer.

    An ein paar Stellen sind dir typische Fehler wie Satzbau, falsche Wörter, Verständlichkeit durchgerutscht, was unvermeidbar ist, wenn man selbst Autor und Lektor ist. Da hätte es gutgetan, wenn eine andere Person konzentriert drübergelesen hätte.

    Ich freue mich darauf, wie es weitergeht. Das 'Ende' habe ich überlesen, schließlich steht da ja danach etwas von 'nächstes Kapitel' und 'wie es weitergehen könnte'.

    Vielleicht gewinnt er ja bei Jugend Forscht.


    Viele Grüße

    Hans
    Geändert von Hans_Steam (Gestern um 20:13 Uhr) Grund: Typo
    But I've grown to be a baby. Aus "So Much" von Peter Gabriel

  11. #31
    Senior Member Avatar von Heavy User

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Ich hoffe es ist nur das Ende der Geschichte, nicht das Ende einer Reihe...................
    Windeln find' ich voll gut!

  12. #32
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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    zum anderen daran, dass bei Dir fast immer zuerst wörtliche Rede kommt und dann der Begleitsatz. "Ich find's schwer zu lesen", sagte Hans | satt | Hans sagte: "Ich find's schwer zu lesen".
    Moin,
    da fehlt bei satt wohl auch noch ein kleines einsames „t“, damit es Sinn macht … ansonsten finde ich z.B. den nachfolgenden Begleitsatz viel angenehmer und schöner als den vorstehenden Begleitsatz. Wenn konsequent der vorstehende Begleitsatz genutzt wird, frage ich mich immer, ob der Autor überhaupt über die Grundschule hinausgekommen ist …
    Gruß
    DerTimmi

    PS: Ich finde Giacis Schreibstil sehr angenehm und lese seine Geschichten sehr gerne, auch wenn die maximal vollen Pampers auch nicht das Meine ist.

  13. #33
    Trusted Member Avatar von giaci9

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    AW: Das Klassenbaby (Nicht als Titel, viel zu Peinlich!)

    Zitat Zitat von Canonio Beitrag anzeigen
    Hach, Giaci, man muss es einfach sagen: Deine Geschichten sind einfach immer supi :o Toller letzter Teil
    Freut mich, dass er dir gefällt :D

    Zitat Zitat von nice.smile Beitrag anzeigen
    Giaci, du bist gemein! Wie kannst du jetzt schon "Ende" schreiben?!?
    Ich möchte mehr von Emil erfahren!
    Das müsstest du dir dann selber ausdenken ... ;) Aus meiner Sicht ist dieses Motiv als Kurzgeschichte abgeschlossen. Man könnte aus der Prämisse "Hochbegabter Junge in Windeln" bestimmt auch eine Reihe machen in der man diverse Szenarien behandelt aber ehrlich gesagt reizt mich das nicht so sehr. :D

    Zitat Zitat von Heavy User Beitrag anzeigen
    Ich hoffe es ist nur das Ende der Geschichte, nicht das Ende einer Reihe...................
    Ich plane leider keine Reihe, Sorry :/

    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    selten, dass ich eine aktuelle Geschichte lese, solange sie noch nicht fertig ist, aus Angst, dass sie unvollendet bleibt. In dem Fall war ich aber zu neugierig.
    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    Ich freue mich darauf, wie es weitergeht. Das 'Ende' habe ich überlesen, schließlich steht da ja danach etwas von 'nächstes Kapitel' und 'wie es weitergehen könnte'.
    Äh ... ja ... nunja ... zum Thema unvollendet ... ich muss dringend dran denken, den "Kommentar-Footer" beim ersten und letzten Kapitel einer Geschichte anzupassen. Das war jetzt tatsächlich als Ende gedacht.

    Zitat Zitat von nice.smile Beitrag anzeigen
    Mich irritiert allerdings, dass die Mutter direkt in den Familienchat schaut, oder bekommt sie den als Pushnachricht aufs Handy?
    Ja, ich dachte an die klassische Whatsapp/Signal/Wasauchimmer-Chatgruppe

    Zitat Zitat von nice.smile Beitrag anzeigen
    Warum kann Papa nicht auf die kleine Schwester aufpassen?
    Weil sonst Emma nicht mitkommen könnte und das für die Dramartugie am Ende nicht so toll wäre. Als Grund würde mir einfallen "Er ist auf Geschäftsreise" (Das sind Väter doch immer, oder? :D), "Er ist beim Skat-Abend" (Das sind Väter doch immer, oder? :D) oder "Er hat Spätschicht" oder so.

    Zitat Zitat von nice.smile Beitrag anzeigen
    Ich halte es für unrealistisch, dass Mama so schnell da ist und hätte eher erwartet, dass Elli zwei Pampers, Feuchttücher und eine Unterlage eingepackt hat, wenn sie Emil mit nimmt.
    Liebe Grüße an dich und alle deine Protagonisten
    Mama hat eben doch das Zeug zur Kampfjetpilotin, so schnell wie sie ist ... Spaß bei Seite, ich denke eine Viertelstunde wird schon vergangen sein und vielleicht lebt die Familie ja gar nicht so weit entfernt von der Uni. Wenn ich Eli wäre, würde ich einen Neunjährigen der sich so vollgemacht hat aber auch eher nicht auf nem Uniklo saubermachen - egal wie viele Feuchttücher paratliegen.
    Mit dem "alle deine Protagonisten" triffst du einen Nerv. Grade mit den Kurzgeschichten werden das langsam ganz schön viele - zuletzt habe ich Emils Namen verwechselt.


    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    Aus Sicht eines Ingenieurs/Physikers sind Fehler oder ungewöhnliche Formulierungen drin, was aber nicht schlimm ist. Du schreibst ja aus Sicht von Emil, der zwar hochbegabt, aber halt doch noch ein Kind ist. Vielleicht hast du das ja sogar absichtlich eingebaut, damit es glaubwürdiger ist. Allerdings macht ihn das 'So schlau wie er denkt, ist er halt doch nicht' arrogant.
    Spannend. Das habe ich ehrlich gesagt nur einmal absichtlich eingebaut und zwar als Emil der Meinung ist, "Clubmate" wäre Englisch für "Klubkumpel" und damit offensichtlich selbst überschätzt. Wenn du magst, sag doch mal gerne was dir Aufgefallen ist. Mein allgemeines Physikwissen endet bei mir mit dem Leistungskurswissen aus der 12. Klasse und beim schreiben habe ich manchmal zwischen "Das muss ich noch nachrecherchieren" und "wenn ich jetzt hier lange nachschlage, dann unterbreche ich meinen Schreibfluss" gependelt. Manchmal habe ich es aber doch gegoogelt - z.B. die 9,81 m/s², die hatte ich unter dem Namen "Gewichtskraft" im Kopf, aber offenbar nennt man das "Erdschwerebeschleunigung". Naja. :D

    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    Die Uni hört sich sehr nach TUM an (Party in den Türmen, über die Stadt verteilt). Aber als Informatik noch in der Innenstadt und nicht Garching war, hat man noch in C und nicht Java programmiert, außerdem hatten die Mensen der TUM nie abends geöffnet. Da wäre auch kein Student freiwillig hingegangenen, bei den vielen coolen Studi-Cafés drumherum. Hexagontische in der Mensa hört sich auch eher nach Yale an. Aber selbst wenn es diese Uni so in Echt nicht gibt, wäre das als künstlerische Freiheit okay.
    Es ist doch immer wieder spannend, wie sich Unistädte so ähneln. Die TUM hatte ich tatsächlich nicht im Kopf (da habe ich auch nie reingeschaut). Parties in Türmen gibt es auf jeden Fall auch in anderen Unistädten, an der Stelle habe ich die Inspiration tatsächlich von einer anderen deutschen Uni - vielleicht errät ja jemand, welche. :D Aber auch da passt nicht alles zu hundert Prozent (Die Abend-Mensa, die Straßenbahn), sodass der Handlungsort in Gänze also als ausgedacht gelten kann. Das finde ich eigentlich auch cooler als tatsächlich vorhandene Orte zu nehmen. :D

    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    Jetzt aber zum Wichtigen. Kapitel eins und zwei fand ich sehr schwer zu lesen und habe das in Summe mindestens zweimal gelesen. Das liegt zum einen an der Formatierung und wie du Absätze setzt und zum anderen daran, dass bei Dir fast immer zuerst wörtliche Rede kommt und dann der Begleitsatz. "Ich find's schwer zu lesen", sagte Hans | statt | Hans sagte: "Ich find's schwer zu lesen".
    Ich verstehe, dass Du damit vermutlich eine hohe Dynamik erreichen willst, aber wenn man den Satz zweimal lesen muss, oder ständig überlegen muss 'Wer hat jetzt was gesagt?' ist die Dynamik auch im Eimer.
    Zitat Zitat von Timmi Beitrag anzeigen
    Moin,
    da fehlt bei satt wohl auch noch ein kleines einsames „t“, damit es Sinn macht … ansonsten finde ich z.B. den nachfolgenden Begleitsatz viel angenehmer und schöner als den vorstehenden Begleitsatz. Wenn konsequent der vorstehende Begleitsatz genutzt wird, frage ich mich immer, ob der Autor überhaupt über die Grundschule hinausgekommen ist …
    @Timmi: Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob ich über die Grundschule hinausgekommen bin \(.ᴖ.)/

    Spannendes Thema, was ihr da aufmacht. Darüber muss ich auf jeden Fall nochmal in Ruhe nachdenken. Ich antworte mal in Dialogform:


    ‏ ‏ ‏"Also an die Dynamik habe ich dabei nie bewusst gedacht", tippte Giaci in seinen Laptop. Der Junge lag bäuchlings in der Kuschelecke unter seinem Hochbett und dachte nach: "Es ist ziemlich so, wie auch Timmi schreibt ... irgendwie fühlt es sich für mich billig an, vor einer wörtlichen Rede lediglich ,Giaci sagt:' zu schreiben. Da müsste dann schon ,Giaco legte den Kopf schief, rollte mit den Augen, dann antwortete er:' oder so stehen, also ein eingeschobener Nebensatz oder allgemein ein bisschen mehr Information um den Begleitsatz zu rechtfertigen. Aber ...", er dachte nach, wie er das am besten erklären sollte: "Ich verstehe, dass eine wörtliche Rede schwerer zu lesen ist wenn man erst hinterher weiß, wer etwas sagt."

    ‏ ‏ ‏"Beispiele für wörtliche Rede zu geben ohne einen Dialogpartner zu haben ist aber auch schwierig ...", unterbrach ihn Flipper, sein Kuschelhund.
    ‏ ‏ ‏"Danke, Flipper. Echt! Und wenn ich richtige Romane lese, dann stehen die Begleitsätze eigentlich auch meistens hinten. Oder sie fehlen sogar gänzlich im Dialog!"
    ‏ ‏ ‏"Echt, Giaco?"
    ‏ ‏ ‏Der Junge nickte: "Ja, Flipper! Dann muss man immer mitzählen wer grade redet, das ist echt manchmal knifflig."


    Hihihi. :D

    Ich fand vor allem die ersten Zwei Teile aber auch selbst schwer zu lesen - weil Emil in seinen Gedanken so hin und her springt und entsprechend der Text. Das soll authentisch sein, aber schon beim schreiben habe ich gedacht "Hm, das ist auf jeden Fall nicht so einfach zu lesen", deshalb habe ich die ersten beiden Kapitel auch kürzer gemacht als sonst. Nur beim letzten hat das nicht mehr gepasst, denn das war etwas zu wenig Stoff für zwei Kapitel aber recht viel für eines. Und ich wollte halt auch fertig werden.
    Allgemein habe ich versucht immer mit sehr vielen Details/Sprüngen/Gedanken zu schreiben wenn Emil grade sehr viele Sinneseindrücke hat und bin zu kurzen, eindeutigen Sätzen gewechselt, wenn er mal grade einen Moment zum durchatmen hatte.



    Zitat Zitat von Hans_Steam Beitrag anzeigen
    Dass Deine Hautpersonen eine Vorliebe für extrem volle Windeln haben, ist nicht so meins, aber "your playground, your rules". Im Gegensatz zu mir im echten Leben haben sie immerhin das Glück, dass ihnen die Windeln trotzdem nicht auslaufen;-)
    Zitat Zitat von Timmi Beitrag anzeigen
    PS: Ich finde Giacis Schreibstil sehr angenehm und lese seine Geschichten sehr gerne, auch wenn die maximal vollen Pampers auch nicht das Meine ist.
    Seufz. Ja, das ist vielleicht mittlerweile fast ein bisschen zu einem "Meme" geworden (siehe das Bingo auf der vorherigen Seite). Vielleicht muss ich mir da mal etwas neues einfallen lassen. Ich würde aber sagen, dass eher der Autor aus eigener Erfahrung eine Vorliebe für pipiweiche Pampis hat als die Charaktere selbst - zumindest was Emil angeht, immerhin beschwert er sich ja gedanklich doch das ein oder andere Mal, dass seine nasse Windel ihn stört. Manche Szenen schreibe ich aber auch bewusst aufgrund von Leserfeedback / Leserwünschen so, dass Emil sich am Ende der Geschichte groß in die Windel drückt hätte ich selbst sonst nicht unbedingt so gestaltet - auch wenn das dramaturgisch wirklich gut passt.

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