Zitat Zitat von Malustraner Beitrag anzeigen

Aber ich bin zum Glück nicht inkontinent und würde das Szenario Windel im Krankenhaus auch vermeiden wenn ich nicht mal zufällig mit Windel unterwegs verunglücke :x
Auch dann würde ich eben alles auf eine Reizblase schieben und dass ich die bei längeren Unternehmungen zur Sicherheit trage. Wäre nicht mal gelogen, nur dass mir noch die echte DIagnose fehlt.
Hab mich noch nicht getraut zum Urologen zu gehen. Hab da Sorge vor den komischen Untersuchungen die vielleicht folgen
Vor was hast Du denn Angst:???

Nackter Penis und nackter Po... das sehen die in der Urologen-Praxis sehr oft am Tag. Was ist Dir peinlich.??
DIE müssen ja schauen NICHT DU lol...
Wenn sich durch nicht erkennen Deiner Krankheit die Beschwerden nicht erkannt werden, verschlimmert sich
die unangenehme Behandlung. Willst Du wirklich weiter krank bleiben, nur wegen eines flauen Gefühls oder Schamgefühl ??

( Blasenspieglung habe ich dann mit einer "Schlafspritze" bekommen. Darmspieglung dito. ...)

KH: Da ist wirklich keiner der dortigen Arbeits-Abläufe nachvollziehbar. Organisation ist ein Fremdwort. Rationelles
Arbeiten .. was ist das.
Kosten müssen gesenkt werden ( jetzt noch mehr durch Corona erst recht. ) daraus dürftiges Material zur Pflege.
Tipp: eigne Sachen mitbringen. ( War im Krieg WW II ja auch so )

Wenn man das Bett "einsaut" und Du schlechte Karten hast, dann liegst Du auch noch läääääängere Zeit im "Dreck.

Also was hilft im KH: Gespräch mit den Schwestern und Pflegern. Über Deine Ängste ganz offen sprechen. Fragen... was kann ich
selbst machen - tun um Dir die Arbeit abzunehmen. Lob und Anerkennung zeigen.

Ich war im meiner Jugend ( vor 40 Jahren ) einmal mit einer KH-Gruppenleiterin einige Jahre zusammen. Daher kenne ich etwas
die andere Seite und deren Gedankengänge.