Zitat von
Georg2
Als Antwort auf die Beiträge:
gibt leute die schieben sich ein 15cm stück katheter rein um nur die schließmuskel zu überbrücken. der katheter endet dann unterhalb des hodensacks. den rückholfaden spürt man nicht, man merkt nur wie es langsam vor sich herläuft ohne das man was dagegen machen kann. (irgendwer im forum hatte das mal beschrieben, nur das er diesesn rückholfaden weggelassen hat.
und
Das mit dem Katheter Marke eingenbau scheint doch sehr riskant,rückholfaden reist etc.
Ohne Rückholfaden zum Herausziehen geht es nicht. Dann wird man ärztliche Hilfe zum Entfernen benötigen.
Das Reißen des Rückholfaden kann man ausschließen.
Man nimmt dazu am besten Angelschnur. Die Reißlänge einer modernen Angelschnur (d.h. wo sie durch das eigene Gewicht reißt) beträgt knapp 400 km. Eine ungeflochtene/glatte Monofile-Angelschnur hat bei einer Stärke/Dicke von 0,2 mm eine Tragkraft von über 6 kg. Selbst die dünnste, erhältliche Angelschnur mit 0,1 mm Durchmesser hat noch eine Tragkraft von 1,9 kg. Befestigt man beide Enden der Schnur so an dem Katheter, das die Schnur ein U bildet, hat man sogar die doppelte Tragkraft. Aber zum Herausziehen des Katheters benötigt man nur Zugkräfte im Bereich von 100 bis 200 Gramm.
Die Gefahr besteht eher in einer mangelhaften Befestigung der Schnur an dem Katheter. Das Knoten von Angelschnüren ist nicht einfach. Daher die Empfehlung die Schnur doppelt als U zu befestigen.