Ich hatte etwas einfacher zu meinen Teenagerzeiten, wo ich meinen Fetisch für mich entdeckte. Bei uns zu Hause waren Windeln durch meine behinderte Schwester immer vorhanden und auch meine Eltern gingen mit dem Thema Windeln immer offen um. Es war normal dass meine kleinere Schwester und ich zum Beispiel bei Krankheit ab und zu welche um bekommen haben. Auch viel es mit zunehmenden Interesse meinerseits zunächst nicht auf, dass ich mich immer häufiger an den Windeln bediente. Die Entsorgung verlief meist recht unkompliziert, indem ich sie in einem unbeobachteten Moment einfach im normalen Restmüll mit entsorgte. Mit 13 Jahren haben mich meine Eltern das erste Mal dann mit Windel erwischt. Ich hatte die Zeit völlig vergessen an einem Sonntag, wo meine Eltern spazieren waren und ich lief nur mit dünner Jogginghose bekleidet im Haus rum, als sie wieder kamen. Deutlich zeichnete sich meine inzwischen nasse Windel unter dem dünnen Stoff ab. Doch die erwartete Standpauke blieb aus, und nur die Sorge meiner Eltern sprach aus ihnen, ob ich irgendwelche gesundheitlichen Probleme hatte. Daher wunderte ich mich auch nicht all zu sehr, dass sie mir zwei neue Windeln gaben, mit dem Hinweis wenn mein Harndrang morgen nicht besser würde, müsste ich zum Arzt. Abends beim Gute Nacht sagen, kontrollierte meine Mutter mich ob ich immer noch eine Windel trug. Zum Glück hatte ich meine Windel vor dem Abendbrot gewechselt und sie war großenteils noch unbenutzt. Ich musste ihr noch versprechen, falls ich erneut Probleme mit dem Einhalten hatte, mich sofort bei ihr zu melden. Morgens wurde ich dann ungewöhnlicher Weise von ihr geweckt. Letztlich wollte sie nur sehen ob ich eingenässt hatte über Nacht, was aber nicht der Fall war. Dafür musste ich jetzt nach dem Aufstehen um so dringender und tanzte ungeduldig um meine Mutter, die mir die Windel abnehmen wollte. Sie gab es auf und sagte zu mir, es wäre jetzt auch egal wenn ich noch in die Windel machen würde. Etwas komisch kam ich mir damals schon vor, vor meiner Mutter bewusst in die Windel laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten nahm sie mir im Stehen im Bad die Windel (Tena Super, small) ab und schickte mich unter die Dusche. Erstmal war ich nach diesem Erlebnis vom Windel tragen kuriert.

Irgendwann war ich mit 17 aus den Windeln meiner Schwester gewachsen und konnte mir diese nur mit verlängerten Seitenflügeln noch anlegen. Nur einmal kam mir der Zufall zu Hilfe, dass ich gebeten worden war die gelieferten Windelkartons in den Keller zu tragen. Dabei entdeckte ich einen Zettel, der über weiteres Inkontinenz Material unseres Lieferanten informierte. Ohne das Wissen meiner Eltern, fragte ich beim Anbieter nach ob sie mit der nächsten Lieferung ein kostenloses Testpacket in Größe M mitschicken könnten. Im nächsten Quartal kam dann auch ein zusätzlicher Karton mit den entsprechenden Test- Produkten. Dieses ließ ich dann still und heimlich verschwinden, als ich mich freiwillig anbot die Kartons runter zu tragen. Beim Auspacken der Kartons entdeckte ich dann, dass in einem Karton eine ganze Packung Windeln in Größe M mit geliefert worden ist. Da ich diese unter den anderen Packungen wirklich heraus stach, fragte ich meine Mutter was damit geschehen sollte. Ich selber wusste bis dahin noch nicht, wo ich diese Windeln in meinem Zimmer verbergen konnte. Mit einem Augenzwinkern bestätigte meine Mutter, dass dies kein Versehen der Firma war, sondern dass sie diese extra telefonisch für mich bestellt hätte, als sie gemerkt hatte wie schnell sich die Windelpackungen leerten von meiner Schwester. Auch hatte sie vor Kurzem beim Putzen eine von meinen selbst gepimpten benutzten Windeln gefunden, wo sie genau daran ablesen konnte das ich den Windeln meiner Schwester entwachsen war.