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Ich weiss, ich bin nicht der erste der das fragt, aber die alten Threads sind Jahre alt.
Wissen eure Eltern von eurer Vorliebe? Und wenn ja, habt ihr es ihnen freiwillig erzählt oder wurdet ihr erwischt?
Meine Eltern wissen es (hoffentlich) noch nicht.
Nein, und das soll auch so bleiben.
Bei mir wusste es meiner Mutter, meine Schwester, seit kurzem auch meine Nichte, ein paar gute Freunde und vermutlich auch die Frau meines Bruders, wobei ich ihr nichts sagte. Meine Mutter, meine Schwester und sie sind alle Krankenschwestern, die haben ein Auge dafür.
Bei mir ist es ja keine Vorliebe, aber eine Inkontinenz. Ich denke, es ist vollkommen egal warum man Windeln trägt, Krankenschwestern und besonders Mütter haben da schon ein Auge dafür und erkennen den gepolsterten Hintern eher als andere.
Nein, ich denke nicht. Meine Mutter hat mich zwar mal indirekt erwischt als ich etwas älter war und als kleines Kind (obwohl ich da offiziel schon keine Windeln mehr getragen habe) mehrfach, wobei ich das immer als spielen abgetan habe, aber ich denke/hoffe, dass sie nichts weiss. Aber selbst wenn sie es jetzt erfahren würde, wäre es mir wohl recht egal. Ich bin erwachsen und es ist meine Sache.
Bei mir wissen es meine Eltern, das ist ja auch schon seit dem 6 Lebensjahr das ich nachts Windeln brauche, das mit dem AB/AC kam später dazu und auch das ich mittlerweile ohne Windel nicht mehr sein kann da Inko.
Aber da gibt es keine Probleme in der Familie.
Meine Eltern wissen es nicht. Meine Mutter glaubt/weiß zwar, dass ich derjenige war, der ihr früher die Slipeinlagen stiebitzt hat, aber dass das in einen fetisch ausgeartet ist, dass weiß sie nicht. Habe damit auch erst richtig angefangen, als ich nicht mehr daheim gewohnt habe.
Aber wenn sie es heute erfahren würde, wäre das wohl auch egal. Sie ist da sehr tolerant.
Mein Vater wäre wohl eher verwundert, was es nicht alles gibt
@ Windellui91
Mit Slipeinlagen und Binden kenne ich irgendwie. So war es bei mir auch. Dachte früher ich wäre der Einzgste, der sowas macht. Aber man wird durchs Internet eines besseren belehrt. ;)
Aber erwicht worden ´bin ich nie :)
LG
Jörg
Also aufgrund der recht mannigfaltigen Ereignisse in meiner Kindheit, siehe...
https://www.wb-community.com/showthr...l=1#post901910
... gehe ich davon aus, dass meine Eltern etwas wussten. Zumindest meine Mutter.
Außerdem fand ich mal, als ich mit 25 ausgezogen bin (wohnte vorher noch mit meinem Bruder alleine in der Wohnung wegen Ausbildung / Studium) einen Zettel tief im Schrank vergraben,
wo meine gesamten Zeichnungen aus Grundschulzeiten in einer Mappe aufbewahrt waren. :D
Ich war als Kind anfangs in der Grundschule beim Psychologen weil meine Lehrerin der Meinung war, dass ich unkonzentriert und auffällig sei (wir konnten uns beide einfach nicht riechen...).
Zum Glück kam der Herr Doktor zur Erkenntnis, dass meine Lehrerin einen an der Waffel hat und alles bestens ist. ABER meine Mutter hat auf den Zettel alles aufgeschrieben, was ihr an mir aufgefallen ist.
Das wollte der Psychologe haben und dort stand unter anderem drauf, dass ich bis zum 5. Lebensjahr gerne Mutter/Kind Spiele mit meiner Freundin gespielt habe und dabei gerne echte Windeln verwendet habe.
Und dass ich sehr früh mit dem 2. Lebensjahr trocken wurde (WAAARUUUUUUM NUUUUUUR?!?!?!..... Die schönen Folienpampers : (((((((( xD)
War mir das unangenehm, als ich das gesehen habe. Meine Mutter saß ein paar Meter von mir entfernt und hats gesehen. Hat glaub ich etwas gegrinst. Aber wie gesagt. Bei mir wurde nie etwas thematisiert und dafür bin ich dankbar.
Nein und das ist auch gut so!
Abgesehen davon ist mein Vater 2021 gegangen und seit 2023 hab ich zu meinef Mutter keinen Kontakt mehr. Also selbst wenn wäre es mir schnurz
Also meine Mama weiß es, hat mich für meinen ersten Strampler ausgemessen und ihn dann auch gewaschen.
Sie weiß im Haus auch von den 2 Kinderzimmern, während mein Vater immer wissen will, was das für Fenster sind. Der Zugang geht durch eine Geheimtüre.
Ja, und das aufgrund einer echt blöden Geschichte. Meine Mutter hat ein Jahr nach der Scheidung meinen Stiefvater kennengelernt und wir sind bald zu ihm gezogen. Stiefvater hat zwei Kinder. Der Junge (9 zu der Zeit) hat mir, wenn sie alle 2 Wochen am Wochenende da waren, immer gern beim PC zocken zugesehen, unter anderem auch beim Xplane 10 spielen. Eines Tages wollte er das wieder mal spielen und ist aufgesprungen und hat die Lade aufgemacht in der mein Saitek Joystick drin war, bevor ich ihn aufhalten konnte. Tja, unterm Joystick war meine Packung Pampers Gr6 versteckt, welche ihm ins Auge stach, weil das was drauf lag verrutschte. Ich habe ihm erklärt warum ich die habe und ihn gebeten das alles für sich zu behalten.
Tja. 4 Wochen später saßen Mama und Stiefvater am Küchentisch und haben mich ausgefragt. Der kleine Racker hat bei seinem Therapeuten (da war er wegen seinen Agressionsproblemen) ausgeplaudert, dass er mit mir ein Geheimnis hat. Der Hr. Dr. hat natürlich gleich ans Schlimmste gedacht (sexueller Missbrauch) und der Mutter bescheid gesagt. Eine Anzeige gegen mich stand im Raum. Nach ich weiß nicht wie vielen Gesprächen wurde mir einigermaßen geglaubt, dass nichts dergleichen passiert ist, aber das volle Vertrauen wurde mir in Bezug zu den Kindern nie wieder gegeben (zumindest mütterlicherseits)
Dir wurde fast ne Anzeige gegeben, weil du Windeln hattest?
Wie das Vertrauen zu den Kindern wurde dir nicht mehr gegeben?
Nein, nicht wegen der Windeln, sondern weil jeder gleich dachte "OMG, der Junge hat von einem Geheimnis mit Canonio erzählt, der hat ihn sicher sexuell missbraucht".
Das Vertrauen wurde mir in der Hinsicht des alleinseins in einem Raum mit ihnen gegeben, weil ich ja wieder was anstellen hätte können.
Wie schon gesagt, wusste es von mir nur meine Mutter und da von Beginn an, also etwa von Januar 1990. Sie hatte mich auch von sich aus direkt angesprochen, ob ich wieder Windeln tragen würde, da habe ich es ihr erzählt. Meine Mutter als ausgebildete Krankenschwester erkannte das sofort, war ja damals mit den doch noch sehr voluminösen und laut raschelnden Windeln nicht so einfach zu verbergen. Sie erzählte aber niemanden davon, so wusste auch mein Vater nichts davon und hatte es bis zu seinem Tod nie erfahren.
Sowas zu hören ist natürlich immer total schade und muss ziemlich weh tun... Dass Pedophilie mit DL/AB nichts an sich zu tun hat, ist der Allgemeinheit halt nicht bekannt und scheint im ersten Moment oft gleichgesetzt zu werden. Ich finde es so schockierend, dass selbst im engsten Kreis die Leute sich nicht erst mal ein bisschen damit auseinandersetzen/ sich informieren, sondern direkt eine Distanzierung anstreben und Beziehungen unterbinden/zerstören...Zitat:
Zitat von Canonio
Und dementsprechend wird man natürlich extrem vorsichtig wem man was erzählen kann und wem nicht...
Schlafsäcke und Gitterbett sind manchen Freunden und meinen Eltern bekannt. Damit gehe ich mittlerweile auch sehr offen um und hatte da eigentlich mit niemandem ein Problem oder eine schlechte Erfahrung. Es ist halt etwas komisch, aber wenn man Leute darauf hinweist eben auch nicht merkwürdiger als BDSM oder als Erwachsener noch mit Lego zu spielen oder eine Modelleisenbahn zu bauen...
Windeln trage ich nur sehr selten (im Schnitt vllt 10 mal im Jahr) und habe ich auch noch nie jemandem davon erzählt. Da ist mir dann das Risiko zu groß. Ich hätte auch kein Problem damit auf Windeln zu verzichten, wenn ich Kinder oder sowas hätte. Da wäre mir das Risiko einfach zu groß, dass die es mitbekommen und sich dann irgendwo verplappern.
Auch wenn es zwei andere Schuhe sind, so muß man doch damit leben das AB/AC/DL für 99% der Menschen als Perversion gesehen wird und oft kommt der Gedanke bei denen "die Personen erregt Windeln sexuell...die Personen werden bestimmt auch von kinder erregt". Bei kleine Prozentsatz würde ich das nicht mal ausschließen und glaube selbst hier wenn so manches gelesen von bestimmte User wo ich schon denken würde "den lasse ich nicht in die Nähe meiner Kinder wenn ich welche habe" . Wenn ich lese wie jemand hier schreibt er ist erregt wenn er sieht wie Kinder gewickelt werden, da werde hier schon hellhörig. Zum Glück sind nur Ausnahmen aber für die Allgemeinheit würde jede Ausnahme Anlass zu Argwohn.Zitat:
Zitat von Baby.Boy
Das blöde war, dass mein Stiefbruder natürlich überhaupt nicht erzählen wollte um was es sich handelt. Die Vehemenz nicht mit der Wahrheit rausrücken zu wollen hat den Therapeuten und die Mutter darin bestärkt, dass da irgendwas ganz schlimmes passiert sein musste, und ich hätte ihn so manipuliert, er solle ja nichts sagen. Ich meine, im gewissen Maße hab ich das ja auch, aber ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass er keine 4 Wochen später Anspielungen macht die mich in Teufels Küche bringen würden. Dass das so ausartet...
Ironisch war es, dass vor allem meine Mutter, die einige Monate vorher erst ihre Ausbildung zur Kinderpsychologin abgeschlossen hatte, überhaupt nicht damit klar kam. Sie wollte mich gleich ebenfalls zum Therapeuten schicken, obwohl sie ganz sicher auch Fetische in ihren Lehrgängen hatte. Der einzige der mich von Anfang an verstand war mein Stiefvater, vor allem nachdem ich mich nach 2h des Schweigens endlich entschlossen hatte es doch zuzugeben und das ganze aufzulösen, also das wir beide (Stiefbruder und ich) die gleichen Tatsachen auf den Tisch legten.
Deswegen war er der Erste zu dem ich ging, als ich den Wunsch hegte nach 4 oder 5 Monaten endlich mal Erwachsenenwindeln zu bestellen. Er hatte überhaupt kein Problem damit.
Man weiß ja, dass 1/100 Männern pedophile Tendenzen hat. Zu AB/AC kenne ich die Zahlen nicht, aber lass das mal 1/2000 sein, dann sind von denen halt auch 1% pedophil ^^... Das ist halt einfach nen Fakt, der für alle Bereich des Lebens gilt.Zitat:
Zitat von European Child1
Für mich persönlich ist das ganze AB Thema nichtmal wirklich sexuell. Dass ich in nem Gitterbett oder nem Schlafsack penne erregt mich genau 0 - es fühlt sich einfach nur angenehmer an. Ich habe besseren Schlaf so. Warum auch immer. Keine Ahnung. Ist mir auch egal woher das kommt. Ob ich da irgendwelche Kindheitstraumata in meinem Unterbewusstsein habe oder nicht. Mir sind keine bewusst, ich kanns aber natürlich auch nicht ausschließen.
Fakt ist nur, dass es für mich ungesund wäre nicht in einem Schlafsack zu schlafen. Es verbessert messbar (Ruhepuls, Störungen der Schlafphasen, Häufigkeit von Aufwachen) meinen Schlaf, also wäre es aus meiner Sicht krank, wenn ich mich davon abhalte nur um gesellschaftliche Konventionen zu erfüllen.
Und zu dem "den lasse ich nicht in die Nähe meiner Kinder wenn ich welche habe": Das habe ich mir hier auch schon gedacht, wenn ich so manches lese. Wenn man sich beispielsweise mit Medikamenten oder anderen Eingriffen, die Nebenwirkungen/Risikien oder bleibende Schäden/Folgen anrichten können eine Inkontinenz oder ähnliches erzwingen möchte, halte ich das (ja jetzt kommt ganz böses judgment) ehrlich gesagt für krank. Und zwar in einem objektiven pathologischen Sinne :D. Nicht aus einem Unverständnis "das' doch krank heraus", sondern aus einem "hier mache ich mir ernsthafte Gedanken um die psychosoziale Gesundheit desjenigen".
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Aus meinem Studium kenne ich diesen "Generalverdacht" und ehrlich gesagt habe ich es in meinen nun 16 Jahren in der Jugendarbeit leider auch zweimal erlebt (allerdings nicht so hart wie dir), dass man mir den Generalverdacht unterstellt.Zitat:
Zitat von Canonio
Die eine Situation war mit 18 als Nachhilfelehrer, wo ich zu einer Familie kam und die Mutter mir im ersten Gespräch sagte, dass sie als Sexualtherapeutin mit Straftätern arbeitet und daher jeder männliche Betreuer in ihren Augen ein potentieller Täter ist und sie daher ihren Sohn niemals mit einem männlichen Betreuer in einem Raum lassen will. Ich habe ihr dann direkt gesagt, dass ich mir so nicht vorstellen kann eine authentische, vertrauensvolle Beziehung mit dem Kind aufbauen zu können und dass wir dann keine Nachhilfe machen können. Sie war etwas dann sichtlich angefressen und konnte das nicht nachvollziehen :D. Aus meiner Sicht hatte sie einfach nur nen totalen Schaden.
Die Zweite Situation war wo ich auf einer Ferienfreizeit Kinder zwischen 8 und 12 betreut habe und wir abends alle recht Eng in einem Zelt zusammengesessen haben und Gesellschaftspiele gespielt haben. Es hatte stark geregnet und dann kamen von draußen noch ein paar mehr Kinder ist Zelt, für die kein Platz mehr war. Dann hat ein Kind gefragt, ob es sich nicht auf den Schoss der einen Betreuerin setzen könne und schwupp die wupp saßen auf einmal drei Kinder auf dem Schoss von drei Betreuern (zwei Mädels auf zwei weiblichen und ein Junge bei mir). Am nächsten Tag wurde ich von der Hauptverantwortlichen Betreuerin (die am Abend nicht anwesend war) angemacht, wie ich auf so ne Idee käme und dass ich meine Triebe gefälligst zuhause lassen soll und das nicht auf eine Freizeit gehört. Die beiden weiblichen Betreuerinnen haben allerdings keine Probleme von ihr diesbezüglich bekommen. Damals hat mich so sowas noch erschüttert und überfordert.
Zum Glück ist es seitdem auch nicht mehr passiert, aber ich kommuniziere seitdem auch sehr direkt mit Eltern, dass ich Kinder anfasse, weil dies wichtig für ihre Entwicklung ist. Die müssen spüren dass man sie gern hat, indem man sie mal in den Arm nimmt oder durch die Haare wuschelt. Und wenn ein Kind einen mag, dann fühlt es sich davon geehrt oder fordert es sogar ein. Wenn ein Kind das nicht mag, merkt man das auch ganz schnell und dann hat man das zu respektieren und darf die persönlichen Grenzen nicht überschreiten. Allerdings sind die meisten Kinder und Jugendlichen nicht so drauf, dass die von selbst ankommen und sagen: "hey du bist total das Vorbild für mich und ich würde mich mega freuen, wenn du mich mal in den Arm nehmen würdest oder mir auf die Schulter klopfst".
Und seitdem ich das so offen kommuniziere streut sich schnell die Spreu vom Weizen... Es gibt Eltern die finden das sehr komisch und dann ist für mich direkt klar, dass ich mit denen nicht arbeiten kann oder auch privat nichts zu tun haben möchte. Und es gibt andere die verstehen, dass Kinder das wollen/brauchen und dabei an sich auch nichts falsches ist und freuen sich, dass jemand bereit dazu ist sich liebevoll dem Kind zu widmen.
Was ich dir also sagen will: Einfach offen alles auf den Tisch liegen. Dann kommt es vllt schneller zur Trennung, aber mit weniger emotional Damage. Wenn man Kinder nah in seinem Alltag hat, dann lässt sich wenig verbergen. Die reißen einfach mal ne Tür auf und gucken dahinter (vor allem wenn sich wissen, dass sie es nicht sollen). Ist einfach schwierig da groß was zu verbergen. Kann man natürlich schon versuchen (muss ihnen ja nicht den eigenen fetisch ins Gesicht drücken), aber falls ein Kind welches ich betreue mitbekäme, dass ich manchmal Windeln trage, dann würde ich aktiv das Gespräch zu den Eltern suchen und kein Geheimnis mit dem Kind draus machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind es irgendwann erzählt oder sich verplappert ist bei nahezu 100% und dann steht man problematisch dar. Wenn du proaktiv bist nimmst du den Leuten die Angriffsfläche.
Du zeigst nämlich, dass es nicht verwerfliches ist über das man besorgt sein sollte weshalb du damit auch offen umgehen kannst und wenn du "mitspielst" als wäre es was ganz schlimmes, dass man unbedingt geheimhalten müsse, bestätigst du ja nur im Endeffekt das Denken von Eltern, die es für krank oder gefährlich halten.
Vllt hilft dir dieser Roman von mir ja etwas.
Ähnliche Situationen mit "was fällt dir ein Kindern nahe zu kommen" hatte ich auch im Zivildienst (Sonderschule )Von uns Männern wurde erwartet den Kindern gegenüber wie Roboter ganz professionell zu sein. Da wurde sogar komisch geschaut, wenn sich die Kids von selbst neben einen gesetzt hatten. Aber Kuscheln mit den BetreuerINNEN war völlig in Ordnung, obwohl Kriminalstatistiken zeigen, das Frauen genauso häufig Täterinnen werden.
Und ja, dein Roman hat mir geholfen.
Mein 16 jähriges Hirn hat nur an "das dürfen die ja nicht erfahren" gedacht. Habe im Internet genug Horrorstories des Coming Out in der ABDL Szene gelesen, die mich nicht sehr positiv gestimmt haben es jemals jemanden zu verraten.
Mein Vater ist leider verstorben, bevor ich mich mit meiner Familie damals wieder versöhnt habe.
Seither haben wir ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis zueinander.
Meine Mutter wie mein Bruder und seine Frau wissen nicht nur von meinen Windeln, sondern auch von meinem Windelfetisch.