Nein, also das stimmt nun auch wieder nicht, der Satz war nun wirklich ein allgemeingültiger Fakt.
Jo, logisch, „Anstrengung” war zu allgemein.
Wer meint, einmal um den Block gehen sei Sport, weil es irgendwie anstrengt und sich dabei noch ne Flasche Bier trinkt, der erlebt es umgekehrt!
Ansonsten mal was wie Runtastic verwenden. So eine App errechnet etwas ungenau mittels den Körper- und Sportleistungsdaten der Aktion den verbrauchten Flüssigkeitsbedarf.
Mit ernsthaften Leistungssport kann man durchaus einen zusätzlichen Flüssigkeitsbedarf von 3L erzeugen. Wenn man von weit vor bis zum Ende des Sports weniger als 2L trinkt und der Körper voll auf Kühlung schaltet, wo soll es dann auch herkommen? Dann greift er schon Reserven an und pinkelt keine Liter!
Aber wenn ich 3h vorher mich mit viel Kaffee & Co zugeschüttet habe und mein Körper lange für den Durchlauf braucht, kann ich auch in der Sportaktion viel in der Blase haben, falls das gemeint ist.
Auch wenn ich nen halben Kilo Lachs am Morgen esse, kann ich mittags zum Springbrunnen werden (Eiweiß kann entwässern), aber das ist ja nicht die Norm. xD
Und sollte ich mit nen Liter Restharn in der Blase den Sport schon beginnen, der dann vielleicht rauskäme, hätte ich sowieso wohl einen ernsteren Bedarf an ISK, zugunsten der Nieren. ;-)
Wo ich überhaupt nicht widersprechen kann, darf, sollte...:
Der Körper kann Wasser einlagern und später wieder abbauen, zumindest wohl meiner und ein paar mehr. In Zeiten, wo man gar nicht viel trinkt kann man so doch auch mal ein paar Stunden recht viel Urin durch die Blase fließen haben und in anderen Zeiten kann man viel trinken und könnte glauben, es versackt in nen schwarzen Loch, zumindest füllt sich die Blase nicht im entsprechenden Maße und man fragt sich, wo geht es hin?
Auch der Nahrungsbrei in Magen und Darm bestimmt mit.
Aber so tief wollte ich gar nicht in die Materie eintauchen. :-o