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Thema: Sport und Inkontinenz.

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  1. #1
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Nein, also das stimmt nun auch wieder nicht, der Satz war nun wirklich ein allgemeingültiger Fakt.
    Jo, logisch, „Anstrengung” war zu allgemein.
    Wer meint, einmal um den Block gehen sei Sport, weil es irgendwie anstrengt und sich dabei noch ne Flasche Bier trinkt, der erlebt es umgekehrt!

    Ansonsten mal was wie Runtastic verwenden. So eine App errechnet etwas ungenau mittels den Körper- und Sportleistungsdaten der Aktion den verbrauchten Flüssigkeitsbedarf.
    Mit ernsthaften Leistungssport kann man durchaus einen zusätzlichen Flüssigkeitsbedarf von 3L erzeugen. Wenn man von weit vor bis zum Ende des Sports weniger als 2L trinkt und der Körper voll auf Kühlung schaltet, wo soll es dann auch herkommen? Dann greift er schon Reserven an und pinkelt keine Liter!

    Aber wenn ich 3h vorher mich mit viel Kaffee & Co zugeschüttet habe und mein Körper lange für den Durchlauf braucht, kann ich auch in der Sportaktion viel in der Blase haben, falls das gemeint ist.
    Auch wenn ich nen halben Kilo Lachs am Morgen esse, kann ich mittags zum Springbrunnen werden (Eiweiß kann entwässern), aber das ist ja nicht die Norm. xD

    Und sollte ich mit nen Liter Restharn in der Blase den Sport schon beginnen, der dann vielleicht rauskäme, hätte ich sowieso wohl einen ernsteren Bedarf an ISK, zugunsten der Nieren. ;-)

    Wo ich überhaupt nicht widersprechen kann, darf, sollte...:
    Der Körper kann Wasser einlagern und später wieder abbauen, zumindest wohl meiner und ein paar mehr. In Zeiten, wo man gar nicht viel trinkt kann man so doch auch mal ein paar Stunden recht viel Urin durch die Blase fließen haben und in anderen Zeiten kann man viel trinken und könnte glauben, es versackt in nen schwarzen Loch, zumindest füllt sich die Blase nicht im entsprechenden Maße und man fragt sich, wo geht es hin?
    Auch der Nahrungsbrei in Magen und Darm bestimmt mit.
    Aber so tief wollte ich gar nicht in die Materie eintauchen. :-o
    Geändert von Inkymatz (11.08.2019 um 15:28 Uhr)

  2. #2
    Trusted Member Avatar von lexi

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Zitat Zitat von Inkymatz Beitrag anzeigen
    .....

    Ansonsten mal was wie Runtastic verwenden. So eine App errechnet etwas ungenau mittels den Körper- und Sportleistungsdaten der Aktion den verbrauchten Flüssigkeitsbedarf.
    Alle Daten, welche irgendwelche Apps errechnen, könnte man auch mit Hilfe von Würfeln ermitteln, sie haben mit der Realität nichts zutun.

    Zitat Zitat von Inkymatz Beitrag anzeigen

    Mit ernsthaften Leistungssport kann man durchaus einen zusätzlichen Flüssigkeitsbedarf von 3L erzeugen. ....
    Ich weiß ja nicht was Du als ernsthaften Leistungsport bezeichnest. Ich gehe davon aus das jeder der ihn ernsthaft betreibt zu Wasser greift und nicht zu Softdrinks, isotonische Sachen sind nicht beim Sport angesagt, sondern nach dem Sport.
    Ein trainierter Ausdauersportler schwitzt deutlich früher als der untrainierte, aber dafür deutlich weniger, der Körper hat das Ideal zwischen Abkühlung und verlust von Flüssigkeit und Mineralstoffen usw. gefunden. Beim untrainierten haut der Körper alles raus was geht

    Ich bin Marathon gelaufen in 3:16 Std. mein Flüßigkeitsbedarf wärend des laufen belief sich auf 3 Verpflegunstellen, jeweils unter 100 ml, die Becher waren ehe halbvoll als voll. Nach Wettkämpfen trinke ich was mehr, aber maximal 1000 ml zusätzlich.
    Wärend des training reict mir meist 500-1000ml auch bei über 30 Grad C. unter einer Stunde laufen nehme ich nichts mit die 1000 ml bei läufen über 30 km, da zwischen je nach Länge, des Laufes.

    Die Sache ist nicht wärend des Sportes zu Trinken sondern in den 24 Stunden davor die Speicher zu füllen und danach erst wieder das fehlende auszugleichen.

    Ich bin zwar nicht Inko, bin auch nur im Training in Windeln gelaufen, die Erfahrung, welche ich gemacht habe ist, ich komme eigendlich mit jeder Windel klar, mit der ich im Alltag kein Problem habe. Egal ob trockene oder nassse Windeln. Bei Windeln die im Alltag nicht ideal sind laufe ich mir schneller probleme ein. Z.B. bei Windeln die nach Stunden tragen eine Rötung hevorrufen, führen im Training sehr schnell zu wunden Stellen.
    längster lauf mit Windel über 2,5 Stunden, sie war vorher nass und beim Laufen kam nichts weiter hinzu keine Probleme durch die Windel.

    Ich denke Du must es individuel ausprobieren, mit welcher Windel oder Vorlage du zurecht kommst.

    gruß

    lexi

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