Ich bin 54 und meine Hausärztin ist in fast allen Sachen meine erste Ansprechpartnerin,natürlich in medizinischer Hinsicht,obwohl zu Anfang der Inkontinenz hat sie mich auch mental sehr unterstützt,es gibt z.B. viel jüngere Patienten von Ihr ,die mit dem Problem zu kämpfen haben,nicht alle sind auf Dauer Inko,aber ist eben auch keine Seltenheit.