Mein Wechselrhythmus tagsüber sollte bei ~ 4 h liegen. Das liegt daran, dass ich in sicherer Umgebung (mit kurzen Wegen) zuhause und am Arbeitsort mit Pants bislang meinen Weg gefunden habe. Wann immer es geht, gehe ich normal aufs Töpfchen, fürs Dicke unbedingt.

Es sind - abseits davon - Autofahrten und generell längere Aufenthalte bzw. Aktivitäten ohne Wechselmöglichkeit zu überbrücken. Zum Weihnachtsmarkt ging ich folglich als "Windela*sch".

Nachts kriege ich nichts davon mit, hier ist auch der von meiner KV versuchte Wunsch nach dem nächtlichen Weckerstellen zum Wechseln als "Unfug" zurückgewiesen worden. Ja, könnte man verlangen - dann ginge auch eine dünnere Nachtverpackung. Dagegen brauchte es anwaltliche Hilfe zum Gewinnen der Einsicht, dass nächtliches Durchschlafen Lebensqualität ist. Ich fürchte, dass unzählige (erwachsene) Bettnässer dem Weckerklingeln nach ~4 Stunden Schlaf unterworfen werden und sich nicht gewehrt hatten.