Windelsichtungen

[Xaver]

Ich war kürzlich am Faaker See auf einem Campingplatz mit rund 400 Stellplätzen.

Nichtsahnend gehe ich am späten Vormittag ins hintere Toilettengebäude zur Herren-Toilette um anschießend am Waschbecken die Hände zu waschen.
Ich will gerade das Papier in den daneben stehenden Müllkorb (mit Beutel) werfen, da sehe ich darin eine richtig dicke Erwachsenenwindel, die so ganz leicht aufging. Sie war sehr prall, offensichtlich sehr voll, innen ein dunkles Vlies. Von außen war sie nur weiß. Ich weiß nicht was es für eine war, aber irgendwie war ich etwaas fasziniert, denn derjenige Mann muss mit der wirklich dicken und vollen Windel von seinem Stellplatz zur Toilette gegangen sein, sich die Windel in der Kabine gewechselt (oder ausgezogen)haben und dann offen mit der Windel in der Hand zum Waschbecken gegangen und seine Windel ganz selbstverständlich in den (offenen) Müllkorb gelegt haben.
Ab dem Moment hatte ich die Augen 2 Tage weit offen und scannte regelrecht alle Männer ab um rauszufinden wer der Träger sein könnte. Erfolglos. Was wahrscheinlich auch besser so war. Macht man doch nicht....

Eine weitere Windel habe ich die nächsten Tage nicht gesehen, was aber auch deshlab sein kann, da der Korb sehr oft geleert wurde.
Im Duschraum sah ich aber noch in einem Papierkorb, auch völlig offen darin liegend, eine recht große Herreneinlage.

[Nbg_87]

Die Frequenz auf Campingplätzen ist relativ hoch - meiner Erfahrung nach jedenfalls.
Da kann es, und das vermute ich auch, sein, dass einfach ein Inko seine Windel gewechselt hat und es mit dem regelmäßigen Wechsel nicht so ernst nimmt - weil halt Urlaub.
Nix besonderes vermute ich daher - trotzdem sicherlich spannend für einen Windelträger

[TenaFelina]

Gerade kürzlich im Bus, gab es für mich eher unerwartet eine Windelsichtung. Zumindest alle Indizien sprechen klar dafür. Eine junge sehr schlanke Frau, maximal 25jährig stieg in den Bus zu. Sie hatte eine grüne Sporttasche dabei und schob diese unter den Sitz der an der Glaswand zur Türe positioniert ist. Sie selber blieb stehen. Sie trug eine lockere schwarze Hose, ähnlich einer Jogginghose, die vorne mit einem dünnen schwarzen Gurt zugebunden war. Die Hose fiel locker und umspielte den Po und die Beine ohne die Konturen besonders zu betonen. Darin war eine weisse schimmernde Bluse eingesteckt, die gleichmässig und locker über den Hosenbund fiel.

Absolut nichts Auffälliges, schon gar nicht irgend etwas das auf eine Windel deuten konnte. Relativ kurz nach dem Einsteigen hielt sie ihr Smartphone höher als den Kopf und soweit herum die Arme reichten um ihren Körper. Nach Selfie sah es nicht aus, eher nach einer Kontrolle ob alles perfekt sitzt.

Kurze Zeit später taste sie ihre Pobacken ab und strich abwechselnd mit der Hand über beide. Danach fuhr ihre Hand die Beine herunter und tastete die Oberschenkel ab, in einer Höhe die einer Sporthose mit Beinansatz entspricht. Es gab eine kleine Pause, irgendwie war sie immer etwas in Bewegung. Nochmals das gleiche, den Po abtasten aber bereits etwas intensiver. Wieder eine Pause und nachmals den Po abtasten und jetzt zusätzlich genau dort wo eine Klebewindel aufhören würde und ihre Beinbündchen hätte. Die Bluse wurde auch kontrolliert, ob sie noch gleichmässig im Hosenbund steckt.

Es wäre eine wunder gewesen, wenn mir das nicht aufgefallen wäre, sie stand etwas mehr als einen Meter von mir entfernt, den Po leicht gedreht in meine Richtung positioniert. Bereits als sie die Oberschenkel abtastete, achtete ich darauf ob es einen optischen Hinweis auf eine Windel gibt. Ja, es gab einen. Die Hose fiel locker über den schön gerundeten Po. Da sie aus dünnem Stoff war und leicht darüber fiel, war die kleine Auffälligkeit, die Naht fiel nicht in eine Ritze. Wenn sie sich ganz leicht nach vorne beugte, war beim Po alles ausgefüllt, was für eine so schlanke Frau aussergewöhnlich ist. Es hatte wirklich die typische Form einer Windel die alles überdeckt.

Insgesamt hatte ich das grosse Vergnügen um die 10 Minuten dem Treiben zuzuschauen. Als sie sich bereit machte auszusteigen, bückte sie sich nicht nach der Tasche, sondern fuhr mit dem einen Fuss in die Tragegriffe und zog sie auf diese Weise hervor. So musste sie sich nicht bücken. Hätte sie sich weit vorgestreckt und heruntergebückt, die Windel hätte sich sichtbar abgezeichnet.

Ab einem gewissen Zeitpunkt hatte sie ein entspanntes und befreites Lächeln auf dem Gesicht, als ob es aussagen wollte, wenn ihr wüsstet, ich habe die Windel richtig nass gemacht, sie hat gehalten und niemand hat es bemerkt. Von der Windel her müsste es eine sehr dünne gewesen sein, die vielleicht einmal tüchtig einnässen geradeso verkraftet. Das würde auch zu den vielen Kontrollgriffen passen. Mir ist das Gefühl bestens bekannt, wenn man meint es läuft die Beine herunter, es aber gar nicht so ist.

Und wenn es einmal mehr eine vermeintliche Windelsichtung war, die beschriebenen Indizien sprechen aber klar dagegen, so wurde mein Kopfkino auf die beste Art bedient. Ein schöneres Erlebnis rund um Windelsichtungen hatte ich noch nie. Schon gar nicht ein zeitlich so langes.

[Canonio]

Habe leider, außer bei Senioren noch keine Sichtung gehabt. Aber beim Zivildienst jeden Tag. Hab in einer Sonderschule gearbeitet und es war lustig anzusehen, wenn die Jugendlichen alle 7-14 Tage mit einer Packung Attends Slip aus dem Schülertransport ausstiegen. Hab zu dem Zeitpunkt auch das erste Mal Erwachsenenwindeln gekauft und einige Male in den 9 Monaten angezogen. Die Pausen waren nicht gerade üppig, also war es schon angenehm es mal laufen lassen zu können.

Bei Gesprächen mit den anderen Betreuern musste ich mir aber öfters anhören "warum du dich denn so gut mit Windeln auskennst". Hehe

[Runhild]

Heute habe ich mal wieder für eine "Windelsichtung" gesorgt. Ich war heute Nachmittag im Schwimmbad. Die Umkleide dort besteht aus lauter Einzelkabinen. In der Nachbarkabine von mir befand sich eine Frau mit ihrem noch relativ jungem Kind. Während die Frau sich und das Kind anzog, plauderte sie ständig mit dem Kind. Währenddessen entkleidete ich mich in meiner Kabine. Ganz zum Schluss kam meine Windel dran. Die beiden Klebebänder waren recht groß und klebten sehr gut. Das Aufreißen der beiden Bänder war deutlich zu hören, auch in der Nachbarkabine. "Oh, das hörte sich wie eine Windel an", sagte die Frau neben an postwendend. Das Kind war wohl etwas verdutzt und fragte: "Was?" "Da trägt jemand eine Windel." Ich sagte nichts dazu, zog meinen Badeanzug an und verschwand in Richtung Schließfächer, während die Mutter mit ihrem Kind in Richtung Ausgang verschwand. Gesehen haben wir und also nicht, nur gehört.

Das wird sicher demnächst häufiger vorkommen, denn ich habe beschlossen jetzt wieder ein mal die Woche zum Schwimmen zu gehen und die Windel wird immer erst in der Kabine ausgezogen. Kompetente Eltern kennen natürlich das Geräusch, wenn eine Windel geöffnet wird. Das Anziehen der frischen Windel geht hingegen geräuschlos von statten.

Viele Grüße
Runhild

[Matzebaby]

Ich hatte heute Morgen auch wieder eine Sichtung auf Arbeit.
War am mähen als eine etwa 55 jährige sehr sportlich und schlanke Frau mit einem Zwilling Jogger an mir vorbei gejoggt ist,nur ist sofort ihr gut gepolsterter Po aufgefallen, der unter ihrer Laufleggings deutlich zu erkennen war, die Windel war wohl auch schon gut genutzt oder ein dickeres Modell.War ein interessanter Anblick am frühen Morgen, hätte mich gerne mit der Dame unterhalten, sie war bestimmt schon so früh unterwegs weil sie die kleinen in den Kindergarten bringen musste.

[niemand]

Heute habe ich mal wieder für eine "Windelsichtung" gesorgt. Ich war heute Nachmittag im Schwimmbad. Die Umkleide dort besteht aus lauter Einzelkabinen. In der Nachbarkabine von mir befand sich eine Frau mit ihrem noch relativ jungem Kind. Während die Frau sich und das Kind anzog, plauderte sie ständig mit dem Kind. Währenddessen entkleidete ich mich in meiner Kabine. Ganz zum Schluss kam meine Windel dran. Die beiden Klebebänder waren recht groß und klebten sehr gut. Das Aufreißen der beiden Bänder war deutlich zu hören, auch in der Nachbarkabine. "Oh, das hörte sich wie eine Windel an", sagte die Frau neben an postwendend. Das Kind war wohl etwas verdutzt und fragte: "Was?" "Da trägt jemand eine Windel." Ich sagte nichts dazu, zog meinen Badeanzug an und verschwand in Richtung Schließfächer, während die Mutter mit ihrem Kind in Richtung Ausgang verschwand. Gesehen haben wir und also nicht, nur gehört.

Das wird sicher demnächst häufiger vorkommen, denn ich habe beschlossen jetzt wieder ein mal die Woche zum Schwimmen zu gehen und die Windel wird immer erst in der Kabine ausgezogen. Kompetente Eltern kennen natürlich das Geräusch, wenn eine Windel geöffnet wird. Das Anziehen der frischen Windel geht hingegen geräuschlos von statten.

Viele Grüße
Runhild

Da gibt es übrigens einen einfachen Trick, das Geräusch beim Ausziehen zu verhindern.
Man kann die Seiten aufreißen oder mit einer Scheere aufschneiden.
Es gibt kleine Scheeren für die Nase, die ganz vorne rund/stumpf sind.

Das Geräusch beim Anziehen läßt sich mindern, indem man die Klebestreifen diagonal ohne Pausieren abzieht.

[ono]

Diese Scheren sind in jedem KFZ- Verbandskasten. Und den müssen wir ja oft tauschen... Gute Idee, diese Schre passt fast überall rein, Danke

[Terraner]

In unserem Urlaubshotel hab ich gestern im Restaurant eine ca. 45 jährige Frau gesehen, an deren dünner Hose sich mehr als eindeutig eine Dickere Einlage abzeichnete.
Als sie sich bückte um einen Teller zu holen war es deutlich sichtbar. Also sind hier nicht nur wir ab und zu gewindelt.
Wir gehen jetzt dann auf den hiesigen Markt.
Aber nach dem Frühstück ziehen wir zur Sicherheit beide ne Windel an.

[Manu Poggo]

Ich hatte diesen Sommer eine recht "eindeutige" Körperhaltung gesichtet: an einem Kiosk stand ein junger Mann, etwa 20-25 Jahre geschätzt, der seine beiden Hände zwischen Oberschenkel und Gesäss positioniert hat. Innenfläche "an der Windel". Ich kenne das von mir selbst, wenn ich gewindelt bin, "gehört irgendwie dazu", ich achte aber darauf, dass nicht öffentlich zu machen... ich habe diese Körperhaltung noch nirgendwo anders beobachten können, aus eigener Erfahrung mache ich das intuitiv nur mit Windel an, sonst gar nicht. Für mich war das nah an 100% ein "Windelträger". Es war aber ein recht diskretes Produkt...

[StramplerTom]

Am letzten Samstag gab es auf dem Folsom-Straßenfest in Berlin wieder etliche Windelsichtungen. Einige ganz offensichtlich, andere stärker versteckt. Bestimmt waren auch einige aus dem Forum hier dabei.

[Malustraner]

Am letzten Samstag gab es auf dem Folsom-Straßenfest in Berlin wieder etliche Windelsichtungen. Einige ganz offensichtlich, andere stärker versteckt. Bestimmt waren auch einige aus dem Forum hier dabei.

Confirmed
War aber dezenter gekleidet und ja bei mir war die Windel versteckt.

[ec85]

Ich bin morgen im EuropaPark vielleicht fällt das ja jemand auf��

[xxx111]

Gestern im DM Markt hab ich eine gesehen die müsste so mitte 40 gewesen sein. Die hat sich die Jessa Hygiene pants gekauft.

[TenaFelina]

Ist leider nicht meine eigene Windelsichtung. Die Hose ist zu dünn und die Windel zu dick. Trotzdem würde es sicher nicht jedem auffallen, dass unter der Hose eine Windel ist.

[Windelsonja]

Hi.
Heute Vormittag war ich unterwegs. Auf einer Fahrtreppe sehe ich eine Frau um die 60.
Mit der einen Hand hielt sie ihren Einkaufswagen, in der anderen eine Packung Attends regular.
Gruss.SONJA

[Pontus]

Ich bin morgen im EuropaPark vielleicht fällt das ja jemand auf��

Vielleicht rennen wir uns über den Weg, ich wohne da nebenan

[Windellui91]

Als ich vorgestern jemanden im Krankenhaus besucht habe, kam uns im Eingangsbereich eine Dame um die 50 mit einer Packung facelle Slips oder pants in der Hand entgegen.
Denke nicht, dass das Standardversorgung im KH ist. Denke, da würde jemand privat versorgt

[ono]

Tja, Eigenversorgung... Wenn's einfach besser passt ��

[humbahumba]

Gestern am Markt… Frau Ende 40, Anfang 50, schick & gepflegt, lockere Kleidung. Beim Gehen gut zu erkennen: ein eindeutiger Windelhintern. Immer mal wieder frage ich mir, ob ich es mir einbilde, aber da war es doch deutlich zu erkennen.