Das finde ich gut auf den Punkt gebracht.
Wenn man diese Überlegungen zur Grundlage eines heutigen Lebens machen möchte, muss man eigentlich alles ändern.
Und das geht eben (meistens) nicht.
Aber man kann sich etwas reduzieren, was ich relativ erfolgreich hinbekomme.
Kein Auto, kein Motorrad, kein Fleisch, kein Alkohol, kein Urlaub mit dem Flieger, reduzierte Heizung, aber eigenes Gemüse, einen möglichst artenreichen Garten, die sparsamere Nutzung von allem, was man eben unbedingt braucht.
nein, ich bin nicht "woke", ich bin vielleicht einfach nur geizig und engstirnig.
So ist aber mein mieses Gewissen wegen der Einwegwindeln nicht sooo riesig.
Man lebt nur einmal und wenn ich mich schon bepisse, dann wenigstens angenehm.
:-)





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