Ich weiß nicht, ob ich es als Krankheit bezeichnen würde. Mir ist bekannt, dass es wie andere Fetische weiterhin als solche gilt.
Aber (ohne jetzt zu nahe treten zu wollen)
Hat fabu nicht dennoch selbst die Entscheidung getroffen, es zur Inkontinenz kommen zu lassen?
Der Arzt hat ja letztendlich auch von einer antrainierten Inkontinenz gesprochen. Dass der Fetisch der Grund dafür ist, ist klar. Aber ich würde jetzt nicht behaupten, dass man durch Autonepiophilie jede Kontrolle über sein Handeln und die Entscheidungsfreiheit abgibt.
Ich denke nicht, dass man Autonepiophilie deshalb mir Inkontinenz vergleichen und die Verschreibung von Windeln damit rechtfertigen kann.
Wie gesagt, ich meine das nicht boshaft, will aber dennoch die Fragen aufrufen





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