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Thema: Urinalkondom

  1. #1
    Senior Member Avatar von Charly

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    Urinalkondom

    Da ich als Inko bei Windeln schon fast alles ausprobiert habe,war nun auf Tippgebung von meinem Urologen mal ein Urinalkondom dran,obwohl ich Ihm gesagt hatte,das ich sehr aktiv im privatem und beruflicher Hinsicht bin,gab er mir ein paar Sachen mit ,von der Firma Forlife ,die ich heute mal in der Praxis teste. In der Handhabung sehr einfach ,aber zur Kontrolle die Hose runterziehen,um zu schauen,wieviel noch reinpasst und das gewisse Schwappen im Beutel,lassen mich doch etwas zweifeln, hab zur Sicherheit trotzdem eine Windel um,falls was abrutscht. Der 2. Beutel ist nun seit einer Stunde dran und da geht noch etwas. Meine Frau lässt mir natürlich die Entscheidung ,was ich benutzen will,aber eigentlich findet sie für mich Windeln besser und ästhetischer….. sehe ich genau so. Anhang 14269
    Manchmal ist das Leben zu trocken, deshalb gibt es nasse Windeln

  2. #2
    Member Avatar von Pampers58

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    AW: Urinalkondom

    Hallo Charly
    also ich trage schon lange, bei der Arbeit Urinal-Kondome. Es ist einfacher zu handhaben, als Windeln. Am Anfang , habe ich auch einige Unfälle gehabt. Aber man lernt mit der Zeit. Heute trage ich Silikon-Urinalkondome und extra Mehrkammer-Beinbeutel(600mL), keine Geräusche vom Beutel. Nur am Wochenende trage ich Windeln, da kann sich die Haut am Penisschaft wieder beruhigen.

    Viel Glück und schöne Grüsse

    Pampers58

  3. #3
    Senior Member Avatar von Charly

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    AW: Urinalkondom

    Zitat Zitat von Pampers58 Beitrag anzeigen
    Hallo Charly
    also ich trage schon lange, bei der Arbeit Urinal-Kondome. Es ist einfacher zu handhaben, als Windeln. Am Anfang , habe ich auch einige Unfälle gehabt. Aber man lernt mit der Zeit. Heute trage ich Silikon-Urinalkondome und extra Mehrkammer-Beinbeutel(600mL), keine Geräusche vom Beutel. Nur am Wochenende trage ich Windeln, da kann sich die Haut am Penisschaft wieder beruhigen.

    Viel Glück und schöne Grüsse

    Pampers58
    Danke dir für die Auskunft, abgesehen von dem Gefühl der Windel, die ich trotz der Inkontinenz gut finde, ist es eventuell abhängig von der Tätigkeit, die man im privaten, oder auch im Berufsleben ausübt, ich befürchte, das der Beinbeutel das nicht so wegstecken kann.
    Manchmal ist das Leben zu trocken, deshalb gibt es nasse Windeln

  4. #4
    Senior Member Avatar von mickdl

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    AW: Urinalkondom

    Also, für den der damit klarkommt ist das eine recht gute Lösung. Ich bin da allerdings an verschiedenen Problemen gescheitert…:

    1) Die Schlauchführung. Ich hab den Beutel an der Wade getragen - Oberschenkel ging bei mir nicht gut. Das Problem bestand darin den Schlauch dazu bekommt beim Aufstehen nicht am Knie hängen zu bleiben. Wenn er im sitzen richtig ist, dann ist er beim stehen zu kurz. Wenn man ihn auf „stehlänge“ schneidet bleibt er beim aufstehen manchmal am Knie hängen und diskonnektiert im schlechtesten Fall. Das zweite Probleme besteht darin, wie man ihn überhaupt nach unten führt. Ich hatte ihn erst hinten herum über den Damm geführt - das hat aber den Nachteil das man darauf sitzt. Vorne raus braucht man eine spezielle Hose die vorne eine Loch hat.

    2) Unterdruck. Je länger der Schlauch ist, desto mehr Unterdruck baut sich beim entleeren des Beutels auf. In der Folge retardiert der Penis weil die Haut nach vorne gesaugt wird. Im Prinzip kann man natürlich beim entleeren auch immer oben den Schlauch abmachen - dann passiert das nicht. Das gibt dann allerdings nicht selten eine feuchte hose, weil es nachläuft. Schlaue Leute habe sich ein Ventil oben selber eingebaut - zu kaufen scheint es so etwas nicht zu geben…

    3) Das abnehmen. Ich hatte damals Sauer und Coloplast versucht. In beiden Fällen war der Kleber so stark das ich oft Schwierigkeiten hatte den Kondom wieder ab zu bekommen. Das hat dann zu Hautreizungen geführt.

    Nach dem ich einmal mein Auto versaut hatte und einmal die Schuhe auskippen konnte, hab ich beschlossen das dieses System wenigstens für mich nichts ist. Zu hause hatte ich es noch eine Weile im Einsatz - als ich mich dann zwischen ableitend und aufsaugend entscheiden musste hab ich mich für aufsaugend entscheiden nachdem ich auch Darmprobleme bekommen hatte.

    Was denn Beutel angeht - der ist an der Wade unauffällig, und wenn es ein Mehrkammersystem ist „Schwabt“ da auch nichts. Alles in allem währe das wirklich gut gewesen wenn es bei mir funktioniert hätte und es ist wesentlich einfacher zu handhaben als Windeln oder Vorlagen. Außerdem fühlt man sich wirklich „frei“ denn beim tragen merkt man das eigentlich nicht und es ist wie früher.

    Wie auch immer - ich bin immer noch interessiert ob jemand eine Lösung für die Probleme gefunden hat…

    viele Grüße
    Michael
    Geändert von mickdl (13.11.2022 um 16:11 Uhr)

  5. #5
    Senior Member Avatar von Charly

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    AW: Urinalkondom

    Hab das Kondom mit allem was dazugehört vorhin entfernt und ein Problem gab es dann auch noch, bei dem lösen vom Schlauch, lief mir ein Rest Urin aus dem Schlauch in die Hose, die ich bis zum Knie runtergelassen hatte, naja Anfängerfehler denke ich mal.
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  6. #6
    Datenschieber Avatar von Wolfgang

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    AW: Urinalkondom

    Wieso solltest du unterdruck beim ablassen erzeugen?
    auch bei urinbeuteln ist die physik gueltig...

    vorher keine luft drin, nachher keine luft drinn
    auffnahme durch verformung des beutels ablassen durch rückverformung des beutels
    da ist im normalbetrieb nirgends über- oder unterdruck
    wenn der beutel so voll dass er sich nichts mehr aufnehmen kann kommt es zu rückstau und damit ggf zu überdruck im millibar-bereich
    unterdruck müsste man mechanisch mit absaugen erzeugen
    "Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."

  7. #7
    Senior Member Avatar von Charly

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    AW: Urinalkondom

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Wieso solltest du unterdruck beim ablassen erzeugen?
    auch bei urinbeuteln ist die physik gueltig...

    vorher keine luft drin, nachher keine luft drinn
    auffnahme durch verformung des beutels ablassen durch rückverformung des beutels
    da ist im normalbetrieb nirgends über- oder unterdruck
    wenn der beutel so voll dass er sich nichts mehr aufnehmen kann kommt es zu rückstau und damit ggf zu überdruck im millibar-bereich
    unterdruck müsste man mechanisch mit absaugen erzeugen
    Im Schlauch stand noch etwas Urin, was noch nicht in den Beutel abgeflossen ist, ich gehe davon aus, das eine Umschlingung Schuld war .
    Manchmal ist das Leben zu trocken, deshalb gibt es nasse Windeln

  8. #8
    Senior Member Avatar von mickdl

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    AW: Urinalkondom

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Wieso solltest du unterdruck beim ablassen erzeugen?
    auch bei urinbeuteln ist die physik gueltig...
    Hi Wolfgang,

    keine Sorge - Urinbeutel stellen die Physik nicht auf den Kopf. Das Problem ist nicht der Beutel sondern der Schlauch und die Schwerkraft ;-)… Zu Begin ist Luft im Schlauch und der Beutel leer. Beim befüllen des Beutels wird die Luft aus dem Schlauch + Urin in den Beutel befördert. Im Ergebnis wächst das Volumen im Beutel und der Schlauch ist nun komplett mit Urin gefüllt. Bis dahin passiert noch nichts weil das System ausgeglichen ist.

    Wenn du jetzt den Urin unten aus dem Beutel ablässt entsteht durch den nun fehlenden Gegegendruck des Beutels ein Unterdruck am oberen Ende Schlauches, denn der Urin aus dem Schlauch kann nicht nachfließen kann weil der Schlauch oben nichtbelüftet ist. Je länger der Schlauch desto ist, desto größer wird der Unterdruck. Das ist erstmal nicht viel (das Gewicht des Urins im Schlauch) reicht aber aus um die genannten Probleme zu erzeugen.

    Abhilfe schaffen drei Dinge: Entweder den Einlass des Beutel auf etwa der gleichen Höhe wie die des Zulaufes tragen (Oberschenkel- oder Hüftbeutel) oder ein Entlüftungsventil am Zulauf oder den Schlauch oben beim Entleeren vom Kondom abtrennen.

    Das ist übrigends das gleiche Prinzip das du in jedem Haus sehen kannst. Währe das Fallrohr oben nicht belüftet, würde der Unterdruck die Geruchssperre (Syphon / Knick im Toilettenbecken) leersaugen und es würde schön in der Wohnung müffeln. Wenn es ganz blöd läuft (oder dann nichtmehr läuft) hättest du am Ende eine prima Verstopfung.

    Viele Grüße
    Michael
    Geändert von mickdl (13.11.2022 um 19:40 Uhr)

  9. #9
    Datenschieber Avatar von Wolfgang

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    AW: Urinalkondom

    wenn vorher luft drinn ist, ist die nachher auch noch drinn
    ist doch ein dichtes in sich geschlossenes system... oder ?

    überleg gerade wo die luft hinsollte die steigt ja nach oben sollte also wieder im schlauch sein - wenn da kein ventil ist was das verhindert

    ausgenommen natürlich man würde das volle schlauchlumen mit druck fluten
    dann würde die luft logischerweise in den beutel gepresst werden

    jene beinbeutel die ich kenne (genutzt habe) verjüngen sich nach oben, und haben kein ventil... so müsste die luft wieder im schlauch aufsteigen

    hab wohl irgendwo nen denkfehler ?
    Geändert von Wolfgang (13.11.2022 um 21:00 Uhr)
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  10. #10
    Senior Member Avatar von mickdl

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    AW: Urinalkondom

    Hi Wolfgang,

    ich gebe ja zu, die Physik von Flüssigkeiten fängt einfach an um dann recht schnell etliche Physikstudenten gewaltig zu nerven. Vielleicht habe wir hier ja noch einen Physiker der das besser erklären und mit den passenden zugrunde liegenden Gesetzten und Formeln unterlegen kann - aber ich versuch es trotzdem mal.

    Du hast da keinen Denkfehler - aber eine „unschärfe“ in der Argumentation weil du nicht alle Bedingungen bei deiner Überlegung berücksichtigt hast.

    Nehmen wir mal den einfachsten Fall an - ein Rohr, das überall den gleichen Durchmesser und die gleiche Oberflächenbeschaffenheit hat und exakt Senkrecht an einem Wasserhahn nach unten hängt ohne den Boden zu berühren und unten offen ist. Wenn du jetzt oben Flüssigkeit einfüllst verdrängt die Flüssigkeit ab einem bestimmten Punkt die Luft vollständig aus dem Rohr. Wann das genau der Fall ist, hängt im wesentlichen von der Viskosität der Flüssigkeit, der Fließgeschwindigkeit und der Oberfläche des Rohres (Strömungswiderstand) ab. Genau das passiert auch mit dem Schlauch des Urinals - jedenfalls wenn genügend Urin fließt - was bei dem gegeben Durchmesser sehr schnell der Fall ist.

    Der nächste Teil ist etwas komplizierter. Nehmen wir wieder unser Rohr und nehmen wir an es ist an einen Wasserhahn angeschlossen, der Wasserhahn förder Wasser ohne Lufteinschlüsse das Rohr hat oben ein Ventil. Wenn du das Wasser aufdrehst, das Rohr flutest und danach den Hahn und das Ventil schließt, kannst du in Abhängigkeit von der Viskosität der Flüssigkeit, dem spezifischen Gewicht, dem Rohrdurchmesser und der Oberflächenspannkraft der Flüssigkeit jetzt das Rohr nehmen und es Senkrecht irgend wo anders hin transportieren ohne das es ausläuft. Je zäher die Flüssigkeit und / oder je größer die Oberflächen Spannkraft an Rohrende und je leichter das spezifische Gewicht desto größer darf der Rohrdurchmesser sein, damit das Kunststück noch funktioniert. Das kannst du mit einem einfachen (dünnen) Gartenwasserschlauch oder einem Brausenschlauch ausprobieren und eine Pipette läuft ja auch nicht aus wenn du sie befüllst.

    Im Fall von dem Urinal Schlauch funktioniert das genauso - es sein denn du verlierst wirklich nur tropfenweise Urin, so das die Flüssigkeit im Schlauch noch an der Luft vorbeilaufen kann ohne sie komplett zu verdrängen. Ich hab noch nicht ausprobiert wie langsam es fließen müsste damit die Luft nicht verdrängt wird - mit meiner Prostata komme ich derzeit wenn es gut läuft auf einen Qmax von ca. 15ml/s im Durchschnitt sind es ehr so 6-7ml/s. Das ist bereits ausreichend um die Luft aus dem Schlauch komplett zu verdrängen.

    viele Grüße
    Michael
    Geändert von mickdl (14.11.2022 um 11:12 Uhr)

  11. #11
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    AW: Urinalkondom

    Hallo Michael,

    sehr gut erklärt, bin Physiker, möchte hier aber nicht mit Formeln kommen, das bringt nichts. Wir sind bei der Urinableitung tatsächlich im Übergang von "normaler Flüssigkeit im freien Raum" für die seit Bernoulli seine Gesetze gelten und der Kapillare, wo ja ganz andere "Dinge" maßgeblich sind - bestes Beispiel die Bäume, die über Kapillarwirkung und Verdunstung über 100m gegen die Schwerkraft schaffen - das sind/wären dann 11 Bar Druck an der Wurzel - und trotzdem steigt die Flüssigkeit bis in die Krone - eben weil es ein geschlossenes System ist, bei dem von oben "gesaugt wird" durch die Verdunstung an Blättern und Nadeln.

    @Wolfgang - wie Michael schon erklärt hat - ausströmende Flüssigkeit neigt zu Turbulenz - das fördert die Luft aus dem Schlauch in den Beutel - die geringe Menge Luft mehr fällt da nicht auf, aber durch Adhäsion und Cohäsion von H²O - also die Ursache der Oberflächenspannung und die Benetzung der Schlauchinnenseite wird erst ab einem erheblichen Schlauchdurchmesser (>2-3cm) manchmal eine Luftblase sich bis in den Schlauch "verirren". Damit der ganz ausläuft sind noch deutlich größere Durchmesser nötig. Bei den kleinen Duchmessern reicht aber schon ein geringer Durchfluss, dass es durch Benetzung und Oberflächenspannung schnell zu einer vollständigen Verdrängung der Luft aus dem Schlauch kommt.

    Wasser ist eben ein ganz besonderer Stoff. Hinzu kommt, dass ein Wassermolekül nach außen zwar elektrisch neutral ist, aber durch die Konfiguration von 2 x H und 1 x O im Winkel von ca 120° ergibt sich "Elektrisch" eine positive Seite - H und eine 2-fach negative am O - die Elektronen halten sich eben zwischen H und O auf, damit wirken am Rand des Moleküls die jeweils anderen el. Kräfte. Bekanntlich ist Kunststoff leicht elektrostatisch aufladbar - weil die Elektronen in Polymeren normal hoch beweglich sind. Das führt dann zu solch "paradoxen Effekten" wie oben beschrieben. Wasser fließt an der Innenseite des Schlauchs vorbei und übernimmt Ladungsträger - die im Beutel landen - der Schlauch ist statisch aufgeladen, die Flüssigkeit auch ein wenig. Du fasst den Schlauch beim Abstöpseln an und veränderst die statische Ladung - es spritzt aus dem Schlauch - weil - das Wasser ist eben nicht mehr elektrisch neutral. Und - da Urin Salze enthält ist die Leitfähigkeit und damit die erreichbaren Potentiale noch deutlich größer!

    Hoffe mal die "Nichtphysiker" konnten folgen und nehmen mir den Excurs nicht übel. Das ganze Alltagsleben ist eben geprägt von Physik/Chemie, auch wenn wir normal gar nicht darüber nachdenken und manche Effekte sind erst im zweiten oder dritten Hinsehen zu verstehen.

    LG Compu

  12. #12
    Senior Member Avatar von mickdl

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    AW: Urinalkondom

    @dercompu: Danke! Das mit den Ladungen hatte ich so auch noch nicht nicht auf dem Schirm. Wieder was dazugelernt :-)

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