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Thema: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

  1. #21
    Senior Member Avatar von filix

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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    http://www.bedwettingabdl.com/12_Mon...continent.html

    Das habe ich mal vor Jahren entdeckt, weil ich in meinen Phasen auch oft Fantasien habe, auf Windeln angewiesen zu sein und das einpieseln nicht zu spüren. Ist für mich aber nicht wirklich was. Ich bin die meiste Zeit meines Lebens ohne Windel unterwegs und da bin ich froh drum.

    Wer Englisch kann, wird unter dem Link aber eine "Anleitung" finden, wie er/sei innerhalb eines Jahres inkontinent wird (Stichwort "Kontinenz abtrainieren"). Das soll auch tatsächlich funktionieren, allerdings gibt der Ersteller auch zu Bedenken, dass man es ernst meinen muss und bereit sein muss, alle Konsequenzen zu tragen. --> viel Kopfsache.

  2. #22
    Trusted Member Avatar von diaperBoy25

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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Hallo zusammen,

    ich kann ebenfalls nur von einem Eingriff oder ähnliches absolut abraten. Denn die Gesundheit die man besitzt ist ein Geschenk was man nicht einfach zerstören sollte. Ich zb. Trage auch sehr oft Windeln am Tage, ich kann den anderen hier zustimmen, man merkt eine Veränderung aber es ist für mich nicht negativ. Ich bin noch nicht so lange dabei wie manche anderen hier in dem Forum aber ich trage zb seit knapp einem halben Jahr ausschließlich nachts Windeln. Was soll ich sagen, ich kann auch nicht mehr ohne da ich morgens aufwache und die Windel nass ist. Bereue ich das? NEIN auf gar keinen Fall! Die Windel gehört zu mir und gut ist Ich kann dir nur ans Herz legen: Wenn du ständig Windel tragen willst, mach es einfach.. Und Irgendwann wirst du nicht mehr drüber nachdenken ob du musst oder nicht, denn es wird einfach laufen. Genau so kannst du auch wieder zurück. Ob das dann noch in deinem Interesse ist.. Musst du selber entscheiden. Und die Kosten sind wirklich nicht zu unterschätzen. Gutes Material hat echt seinen Preis. Aber um auf das Plädoyer zu kommen: Wenn du gesund bist, kannst du dir das antrainieren und auf den gleichen Wege auch wieder ab. Es wird aber nicht von heute auf morgen gehen. Bei manchen dauert es drei Monate bei anderen drei Jahre. :-) Viel Spaß beim Ausprobieren :-)

    LG

    Diaperboy25

  3. #23
    Mama-kati
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Hallo zusammen und frohe Weihnachten,
    ich kann nur diaperBoy25 und dem Rest zustimmen! Lass die Finger von Medikamenten und der Chemie. Mein "Kleiner" trägt nun schon sehr lange 24/7 windeln. Durch "Training" und dem Wunsch und vielleicht auch durch seine "Essenumstellung" ist er nun wie ihr so schon sagt voll inkontinent. es ging nicht von heute auf morgen. wenn ich so überlege mindestens ein halbes Jahr.
    Bereuen? oh nein!!!!!!!! weder er noch ich!!!!!

    Liebe Grüße Mama-Kati

  4. #24
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Zitat Zitat von Mama-kati Beitrag anzeigen
    Lass die Finger von Medikamenten und der Chemie.
    Grüße

    Ich hatte auch nie vor Medikamente oder sowas zu nehmen. Man kann ja auch, wie dein "Kleuner", durch dauerhaftes windeln tragen inkontinent werden.

    Meine frage war ja ob jemend genau das bereuht, durch dauerhaftes Windeln tragen Inkontinent geworden zu sein.

  5. #25
    moellny63
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Hallo Zusamen,

    ich bin vollkommen Harninkontinent und dieses habe ich mir im Laufe der Jahre antrainiert. Alles O H N E Medikamente, denn von Chemie halte ich absolut nichts. Ihr müsst nur Geduld und Ausdauer haben, dann wird es auch bei Euch klappen. Bei mir ist es jetzt schon seit längerem so, das ich es nicht erke, wenn meine Windel nass wird. Erst bei Windelkontrolle merke ich es und das ist das schöne daran, es läuft und ich merke es nicht.,halt so, wie ich es immer wollte.

    Liebe Windelgrüße

    moellny63

  6. #26
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Zitat Zitat von stephanson Beitrag anzeigen
    Grüße Euch,

    Mich würde interessieren ob jemand, der sich Freiwillig in die Inkontinenz begeben hat, es irgendwann als Fehlentscheidung angesehen hat?
    Hallo Stephanson.

    Du fragst dich, wie sich Inkontinenz anfühlt? Das ist individuell sehr unterschiedlich, aber im Prinzip wird die Hose nass, ohne dass du es verhindern kannst. Mit Windel kein Problem, aber ohne Windel eine unangenehme Sache. Je nachdem, was die Ursache der Inkontinenz ist, merkst du vielleicht den Harndrang noch. Es ist keine Toilette in der Nähe und du versuchst, falls überhaupt möglich, dem Harndrang Einhalt zu gebieten. Das kann eine sehr seltsame Körperhaltung bewirken und dabei versuchst du zu laufen - zur nächsten Toilette. Es können Schmerzen auftreten, die zum Beispiel wie ein Stechen sind. Du willst auf jeden Fall vermeiden, dass die Hose nass wird und dann kommt der Moment, wo sämtliche Willensanstrengung nichts nutzt, die Blase entleert sich, du merkst, wie deine Unterwäsche warm wird, der Urin am Bein runterläuft, in die Schuhe und dann siehst du, wie sich ein nasser Fleck da bildet, wo dein Schuh steht. Es ist eine Mischung aus Scham, Verzweiflung, aber auch Befreiung - der Schmerz ist weg, die Panik ist weg, jetzt ist es eh zu spät und die Hoffnung, dir begegnet nun niemand im Hausflur, der das Malheur sieht. Es ist auf jeden Fall ein seltsames Gefühl, bei dem sich ganz viele Gefühle mischen können, die sonst nicht zusammen auftreten.

    Selbst gewählte Inkontinenz unterscheidet sich da. Du fängst mit konsequentem Tragen von Windeln an, ob du Lust hast oder nicht, ob es grad in deinem Leben passt oder nicht. Das ist wichtig, denn ein inkontinenter Mensch kann sich auch nicht aussuchen, ob er seine Windel anzieht oder nicht. Du gibst jedem Harndrang nach, du hältst den Urin nicht mehr an. Und solltest du - warum auch immer - mal keine Windel anhaben und einen Harndrang spüren, dann lässt du es auch laufen. Du machst also deine freiwillige Inko nicht vom Vorhandensein einer Windel abhängig. Klingt vielleicht eklig, immer und überall laufen zu lassen, aber so ist Inkontinenz auch. Das Klo ist im Prinzip tabu bzw. nur noch bei Stuhlgang zu verwenden.

    Natürlich kannst du die Inkontinenz testen: trage einfach die Windeln und lasse immer laufen, wenn sich die Blase meldet. Zwar steuerst du noch deine Blase "bewusst", aber du hast ein Gefühl, wie sich Inkontinenz im Alltag anfühlt mit den Auswirkungen. Genau genommen tut die Inkontinenz selbst nämlich gar nicht weh. Nur die äußeren Umstände können lästig, nervig und manchmal sogar schmerzhaft sein.

    Die erste Frage, die du selbst entscheiden musst: kannst du dir das überhaupt leisten? Wie in einem anderen Thread schon berichtet, kostet so eine freiwillige Inkontinenz etwa 150 bis 250 Euro im Monat.

    Wenn du zwei Monate lang Windeln getragen hast und jedem Harndrang nachgegeben hast und dich damit abfinden kannst, dass Inkontinenz nicht immer Spaß macht, dann gehst du den Weg einfach weiter. Dein Körper wird anfangen, sich zu verändern, die Windel wird normaler Teil deines Lebens, du gehst lockerer damit um. Du denkst über Harndrang nicht mehr nach, du lässt es einfach laufen. Das wird dir so selbstverständlich werden, dass du es manchmal gar nicht mehr merkst oder nur merkst, dass die Windel nass wird. Das ist nämlich nur Kopftraining, du gibst einfach nur die Kontrolle über deinen Blasenschließmuskel ab.

    Irgendwann kannst du dann nicht mal mehr sagen, ob deine Windel schon nass ist oder noch trocken. Diese ganzen Informationen werden unwichtig und von dir nicht mehr bewusst wahrgenommen. Dein Blase wird kleiner, die Zahl der Urinabgaben steigt.

    Vor diesem Weg brauchst du keine Angst zu haben und wirst da auch kaum einen AB/DL finden, der diesen Weg bereut. Sie wollten es ja alle, hatten Spaß an den Windeln und bereuen braucht man nichts, da du jederzeit wieder umkehren kannst. Das lässt für dich die Inkontinenz wahrscheinlich nicht echt wirken, hört sich aber einfacher an, als es ist. Hast du den Zustand der freiwilligen Inkontinenz erst mal erreicht, dann kannst du zwar deine Blase noch spüren und deinen Harndrang und auch deinen Blasenschließmuskel noch ansteuern, wenn du es unbedingt willst, aber es funktioniert irgendwann auch nicht mehr, nur weil du es willst. Du hast es verlernt und wirst es erst wieder lernen müssen. Man kann es wieder lernen, aber der Zustand ist eben nicht einfach an- und abschaltbar. Das bedeutet, solltest du aus irgendwelchen Gründen nach einem Jahr oder mehr auf Windeln verzichten müssen, gibts sehr wahrscheinlich eine nasse Hose, auch wenn du das nicht willst. Das ist dann fast so, wie oben beschrieben: du bist dann inkontinent. Das wäre dann wahrscheinlich wie bei einer Dranginkontinenz: du bekommst zwar das Signal "Blase voll, bitte entleeren" noch mit und kannst wahrscheinlich noch einhalten, aber nur sehr kurz, also die Toilette sollte schnell erreicht werden.

    Aber davor brauchst du keine Angst zu haben. Wenn du wirklich 24/7 Windeln trägst, lernst du auch, dieses als normalen Teil deines Wesens zu akzeptieren. Die Windeln und die damit einhergehende Inkontinenz wird dich nicht stören, du hast diesen Weg ja bewusst bestritten und hattest oft genug Zeit, dich immer wieder dafür zu entscheiden. Es ist quasi ein tägliches "Ja" zur Inkontinenz. Wenn diese dann wirklich eingetreten ist, hast du so oft "Ja" gesagt, dass dir alle damit verbundenen Nachteile keine Nachteile mehr sind. Und dann kannst du die Windeln auch als notwendiges Utensil deiner Umwelt "verkaufen", denn dann bist du ja wirklich auf die Windeln angewiesen. Dein Charakter wird stärker, du kannst viel lockerer damit umgehen und kommst dir nicht mehr wie ein perverser Spinner vor, sondern als ein Mensch, der sein Leben aktiv leben kann und in manchen Bereichen sogar mehr tun kann, als andere, weil dir dein Harndrang nicht immer wieder Pausen aufzwingt.

    Es gibt viele Situationen, für die man nicht bereit sein kann. Ob du bereit bist, liegt wirklich nur an einem Faktor: kannst du dir die Inkontinenz finanziell leisten oder nicht. Es ist nur eine Frage der richtigen Einstellung.

  7. #27
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    @EngelNullSieben: Ein sehr schöner Beitrag den du da geschrieben hast. Ich finde er trifft die Sache hundertprozentig

  8. #28
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    @EngelNullSieben Danke für deinen tollen Bericht

  9. #29
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Ich denke nicht, dass irgendein Arzt einen inkontinent macht, da es heute andere Behandlungsmethoden dazu gibt. Ich habe mich sehr lange und viel damit auseinander gesetzt, da es gesundheitliche Gründe dazu gibt. Leider bin ich auch immer wieder an meine Grenzen gestoßen und musste mir dazu einiges anhören. Nun aber haben wir (mein jetziger Arzt und ich) mangels Alternativen es gewagt, doch ist dies Fluch und Segen zu gleich, aber dennoch ist der Schritt für mich in meiner Situation der einzig richtige gewesen um ein wenig Luft zu verschaffen. Freiwillig würde ich es nicht tun, da es eine "Einbahnstraße" ist und bleibt und auch einige weitere Folgen mit sich bringt.

    Viele Grüße
    Tom

  10. #30
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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Ich kann EngelNullSieben auch nur zustimmen, er hat es sehr schön beschrieben, wie es geht. Nur die Kosten sind bei mir niedriger, komme mit unter 100€ im Monat aus.
    Ich kann nur empfehlen, probiere es einfach aus, du kannst das erste Jahr jederzeit wieder zurück. je länger du 24/7 trägst um so besser wird es. Ich bin jetzt 6 Jahre dabei.
    Die Windeln sind ein Teil von mir geworden, ohne geht es nicht und ich freue mich täglich darüber, dass ich es gemacht habe.
    Diese Selbstzweifel und die Angst die man als Spaßwindler hatte, verschwinden. Weil du selber merkst, du brauchst die Windel wirklich.
    Und genau das ist es, was so schön daran ist.

  11. #31
    Elinor79
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Moin Ihr Lieben,

    für mich als ehem. Inko ist das mit der freiwilligen Inkontinenz immer ein bisschen ambivalent. Klar ist es eine reizvolle Vorstellung, das Gefühl zu erleben, dass es einfach so in die Windel läuft, ohne dass man vorher den Blasendruck spürt und ihm nachgibt. Aber man muss sich halt auch bewusst sein, was es bedeutet wirklich auf Windeln angewiesen zu sein und es muss mit den persönlichen Lebensgewohnheiten vereinbar sein. Dann geht es eben nicht mehr zu sagen, ich reise jetzt mal ne Woche mit kleinen Gepäck und verzichte auf Windeln oder ich gehe jetzt ibs Fitnessstudio und lass die Windeln mal weg, weils beim Schwitzen unangenehm ist und bei der Bewegung reiben könnte. Man muss einfach immer planen, sobald man kürzer oder länger das Haus verlässt, dass man genügend Wechselwindeln dabei hat, sich Gedanken machen, wie man damit umgeht, wenn man mal kurzfristig Freunde besucht, denn man muss die benutzten Windeln ja entsorgen ohne dass man unbedingt gleich jeden einweihen möchte. Kurz gesagt, man verliert einen großen Teil Spontaneität und Flexibilität.

    Was das antrainieren einer Inko betrifft, ich habe das selbst unbeabsichtigt gemacht bzw. verstärkt als ich eh schon eine Inko hatte. Um Unfälle zu vermeiden, bin ich nämlich dauernd, also mind 1x pro Stunde präventiv zur Toilette gerannt und habe die Blase entleert, egal ob ich Blasendruck verspürt habe oder nicht. Und damit sind natürlich alle Muskeln z.B. Beckenboden, deren Aufgabe es normalerweise ist, Urin zurückzuhalten, nicht mehr gefordert und ihre Funktionstüchtigkeit läßt nach. Ich habe dann als die Inko medikamentös behandelt wurde wieder Beckenbodentraining gemacht und es ließ sich rückgängig machen.

  12. #32
    inko63
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    ich habe mich vor einigen jahren für die inkontinenz entschieden und es bisher nie bereut. inkontint sein heisst frei sein. du gibst deinem körper die kontrolle über seine natürlichen funktionen zurück. schluss mit der auferzwungenen "sauberkeitserziehung" und wenn ich mal keinen bock auf windeln hab, na dann gehts halt in die hose, auch kein problem. sei mutig, sei inko!

  13. #33
    Stephan_hh
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Zitat Zitat von inko63 Beitrag anzeigen
    ich habe mich vor einigen jahren für die inkontinenz entschieden und es bisher nie bereut. inkontint sein heisst frei sein. du gibst deinem körper die kontrolle über seine natürlichen funktionen zurück. schluss mit der auferzwungenen "sauberkeitserziehung" und wenn ich mal keinen bock auf windeln hab, na dann gehts halt in die hose, auch kein problem. sei mutig, sei inko!
    Selten so einen Schwachsinn gelesen! Die Evolution hat die blasen Kontrolle nicht ohne Grund dem Menschen gegeben

  14. #34
    SaphirWolf
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Zitat Zitat von inko63 Beitrag anzeigen
    […] inkontint sein heisst frei sein. […]
    Wo siehst du hier die Freiheit?
    Sage das mal einem richtigen inkontinenten, der wird dir dann schon das Gegenteil erläutern.

    Zitat Zitat von inko63 Beitrag anzeigen
    […] sei mutig, sei inko! […]
    Ich hoffe du bist dir im Klaren darüber, was du hier schreibst?

  15. #35
    Georg2
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Saphir, du hast aber schon von: "Body Integrity Identity Disorder" (BIID) gehört?
    LG Georg

  16. #36
    SaphirWolf
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Natürlich, bezog das aber bis jetzt immer auf Körperteile und nicht -funktionen.

    Trotzdem wird hier von einem User Inkontinenz als erstrebenswert empfohlen, was man so nicht stehen lassen sollte!

  17. #37
    Datenschieber Avatar von Wolfgang

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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    kann man leut nicht so sein lassen wie sie sind?
    man kann mitteilen dass man selbst das anders sieht...
    aber andere verurteilen weil sie nicht die eigene meinung teilen ?
    "Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."

  18. #38
    SaphirWolf
    inaktiv

    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Verstehe ich das richtig, dass du es für Gut erachtest, wenn ein user anderen empfiehlt seinem Körper selbst Schaden zuzufügen?

  19. #39
    4jähriger 3Käsehoch Avatar von BoP

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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Du solltest lesen was dort steht und nicht was du verstehen willst.

    Wolfgang spricht hier, wie schon bezüglich des Jugendlichen mit ausgefalleneren
    Wünschen was den Fetisch angeht, von Akzeptanz. Etwas das unter anderem du, ja auch
    einforderst wenn es zum Beispiel um Transidentitäten und die in meinen Augen abwegige
    "MehralszweiGeschlechter" Diskussion, einforderst.

    Selbst inko63 spricht in keinster Weise davon, sich selbst zu Schaden, sondern die Inko so zu nehmen wie sie ist und zu AKZEPTIEREN.
    "Dein Ziel ist wichtig für diese Welt. Du sollst das Lachen schenken.
    Denn jedes Kind dem du Lachen schenkst, kann mit dem Herzen denken."

    Schandmaul - Herr der Wellen

  20. #40
    Senior Member Avatar von windelente

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    AW: Fehlentscheidung freiwillige Inkontinenz

    Zitat Zitat von SaphirWolf Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das richtig, dass du es für Gut erachtest, wenn ein user anderen empfiehlt seinem Körper selbst Schaden zuzufügen?
    Es gibt Menschen, die selber entscheiden dürfen, was sie mit ihrem Körper machen, die nicht wie Minderjährige eine Unterschrift für Piercings oder Tatoos benötigen und nicht mehr zu Hause bei ihren Eltern wohnen.
    Das Leben ist ein Karpfenteich. Slava!
    Pravda vitezi!
    Lachs und Otter müssen zurück in die Neiße!

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