Fetischcyborgs aus dem Weltall
Kapitel 1 – die Suche nach einem neuen Heimatplaneten
Hallo, mein Name ist Xyngus vom Planeten Delta Centauri. Wir mussten unseren Planeten verlassen, weil mein Freund Markon den Plumbus falsch verwendet hat und damit ein Schwarzes Loch erzeugt hat, welches unseren ganzen Planeten verschlungen hat wie ein übergewichtiger Kerl, der sein Frühstücksmüsli inhaliert.
Unser Volk lebte bisher im Überfluss, wir verdienten unser Geld bisher mit der Herstellung und dem Verkauf von Körpermodifikationen für die Spezies von verschidenen Nachbarplaneten.
Wir sind in unserer Galaxie bekannt für unsere heftigen Fetischorgien, die teilweise Tagelang dauern. Bei uns gibt es keine Tabus, nur einen guten Abend, Tag oder manchmal auch eine ganze Woche.
Naja, aufjedenfall sitzen wir gerade in unserem Mutterschiff auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten, der alte wurde ja vom Schwarzen Loch aufgesaugt wie Kekskrümel von einem Staubsauger.
Das System zeigt uns einige mögliche Planeten, auf denen wir überleben könnten. Den, den wir aktuell ansteuern, um ihn anzuschauen nennt die primitive Lebensform, die auf ihm Lebt „Erde“.
Nach einiger Zeit setzt das Mutterschiff zur Landung an. Unser Pilot ist noch in der Ausbildung, deswegen plätteten wir aus Versehen bei der Landung ein Gebäude mit einem großen, spitzen Turm. Auf dem Turm war ein rundes Ding mit Zahlen von 1 bis 12 drauf abgebildet. Wir steigen aus und uns weht eine frische Brise um die Nase, überall liegt so weißes Zeug. Nicht gerade angenehm für unseren neuen Heimatplaneten, aber was solls, bald würden hier viele neue Häuser stehen. Fürs erste muss die Kabine im Mutterschiff als Zuhause herhalten.
Wir suchten uns eine große freie Fläche, um grundlegende Infrastruktur aufzubauen. Als erstes natürlich die Bar. Man, was würde ich jetzt für ne Flasche vom guten Selbstgebrannten geben.
Einige Zeit später, unser Dorf ist inzwischen zu einer kleinen Gemeinde herangewachsen, wurde es endlich Zeit für die erste Party. Unsere Musiker, die Cantina Band, spielte den selben Song wie immer. Ich aktivierte also mein Orgasmus-Implantat und stürzte mich ins Gemenge. Kurze Zeit später war die Party an ihrem absoluten Höhepunkt angelangt. Man hört uns Kilometerweit, denn kurze Zeit später stießen Menschen zu uns, die lustige Fahrzeuge mit Blauem Partylicht und einer relativ eintönigen Musik zu unserer Party mitbrachten.
Sie waren erstaunt, nicht nur, dass wir den Menschen zwar intelligenztechnisch weit überlegen sind, sondern auch darüber, wie wir feierten. Kurz darauf standen viele Große Fahrzeuge um unsere Gemeinde, die sich als „Fernsehen“ vorstellten.
Einige Tage später pilgerten Menschen aus allen Himmelsrichtungen zu uns, weil sie in etwas, das sie „Medien“ nennen von uns erfahren haben und mit uns feiern wollten.
Einige sahen sehr lustig aus. Sie erzählten, dass sie aus dem Toastcamp angereist sind. Die meisten hatten lustige Kleidung mit Bunten Motiven und ein Polster in ihrem Schritt. Ich kannte das bisher nicht, deswegen fragte ich einen Menschen, was das sein soll.
Er erklärte mir, was „Windeln“ sind. Ich tauschte einige Windeln von ihm gegen ein Ohrimplantat und bat ihn, mir beim Anlegen zu helfen. WOW, was für ein Gefühl! Mein Implantat arbeitete am Anschlag. Ich musste alle meinen Freunden davon erzählen, aber erst musste ich mehr Windeln organisieren, denn alle werden sie eine Windel ausprobieren wollen.
Ein paar Tage vergingen, bis ich genug Windeln beisammenhatte und eine Versammlung einberufen konnte, um der gesamten Gemeinde die neue Errungenschaft zu präsentieren. Ich erklärte, wie ich gelernt hatte, Windeln anzulegen.
Alle wollten es ausprobieren und kurze Zeit später standen wir alle in Windeln da.
Kapitel2 - Windeln sind toll (coming soon)