ich schlafe seit ca. einem Jahr immer mit Windel, so kann ich viel besser schlafen, mein Ziel ist, nicht mehr wach zu werden, wenn ich auslaufe
Hallo, noch nicht komplett, wird aber immer besser. Bin dadurch so viel entspannter und kann viel besser schlafen. Entwickelt sich langsam weiter, hab etwas Geduld mit dir.
Bis auf wenige Ausnahmen schlafe ich jede Nacht in Windeln. Ich mache mir abends immer eine frische Windelhose und gehe gepampert ins Bett. Ich finde es einfach schön, "ins Bett" zu pinkeln. Morgens ist meine Inkontinenzwindel dann immer nass.
Ebenso. Ich trinke abends auch noch genug, so dass es oft dazu kommt, dass die Windel sofort nach dem Licht ausmachen zum ersten mal gefüllt wird. Das ist ein sehr angenehmes Gefühl für mich und macht mich sozusagen bereit zum Schlafen. In der Nacht mache ich dann noch ein- bis viermal in die Windel. Meine Nachtwindel die zum Glück immer dick genug ist, sodass ich keine Angst vor dem Überlaufen haben muss, behalte ich öfters bis nach dem Frühstücken an. Meine Gummihose aus PU ist gelegentlich dann innen feucht, aber das ist ja der Zweck der Gummihose, überschüssige Nässe zurückzuhalten.
Für mich sind dicke Windeln mit Gummihosen ein rundum sorglos Paket
Als inko immer , auch wenn die
Windel manchmal trocken bleibt , aber das ist sehr selten.
Hi.
Ich schlafe immer in Windeln.
Sie machen den Schlaf entspannter. In der Früh ist sie meist sehr voll. Wechseln und der neue Tag kann kommen.
Gruss.SONJA
Ist mein Plan, gegen 20 Uhr wickeln, hübsches Gummihöschen und somit fertig für die Nacht. Mit den Cloudrys Rainbow sehr sicher. Warum sollte nachts keine Windel dran. Das Wickel Ritual um 20 Uhr die Windel zu bringen hat er akzeptiertheute flotte Rearz Piraten Pampers, wenn er lieb ist kriegt er vorher Massage zum Stau ablassen, vor dem anlegen. Wenn nicht dann um 23 Uhr vor dem Schlafen in seine Nachtwolke
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Hallo,
bei mir hat sich das schleichend entwickelt.
Angefangen hat es auf Dienstreisen. Ich habe im Hotel immer öfter in Windeln geschlafen. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich nicht mehr wusste, wann ich das letzte Mal ohne Windel im Hotel war. Zuhause war es dann lange noch je nach Lust und Laune, würde aber auch immer öfter.
Seit etwas mehr als einem Jahr schlafe ich auch Zuhause jede Nacht gewickelt.
Ausnahmen gibt es nur wenn jemand dabei ist, der nichts mitbekommen soll, zum Beispiel bei Freunden oder Verwandten oder wenn es mit dem Verein in eine Gruppenunterkunft geht.
Ansonsten bin ich sicher 340 Nächte im Jahr gewickelt.
Grüße
Ohne Windel hätte ich eine nasse Nacht, Windel ist Pflicht in der Nacht und am Tag.
Ist bei mir auch so. Ohne Windel würde mein Bett jede Nacht nass sein, ich bin Inko. Darum muss ich auch am Tag, also 24/7 Windeln tragen.
Ich bin nicht ganz dicht .......na und!
Ich denke, dass sich die Antwort auf die Frage bei uns Inkos erledigt hat ... klar, Alternativen haben wir ja schließlich keine.
Ohne windel geht bei mir auch nichts mehr wegen meine inkontinenz ich möchte ja nicht jeden morgen mein bett neu beziehen
Doch, alternative Hilfsmittel wie Katheter und Kondomurinale (für uns Männer) gibt es schon, nutzen aber eher die wenigsten hier. Ich hatte letztes Jahr wie ich die 4 Wochen im Krankenhaus war, auch einen Dauerkatheter getragen. Da ist halt das lästige Windeln wechseln und damit verbunden das Wecken mitten in der Nacht weg gefallen, die hatten nur die Molicare extra L und das nicht mal in meiner Größe. Die Schwestern mussten nur noch zweimal am Tag den Urinbeutel ausleeren. Auf der anderen Seite habe ich aber doch irgendwie meine Windeln vermisst
Ich denke, die Frage war eher an die AB/DL's unter uns gerichtet, die Windeln nur so tragen und nicht weil sie müssen, also nicht an die Inko's
Ich bin nicht ganz dicht .......na und!
Hallo,
Ich denke auch, die Frage war eher an die AB/DL-Community gerichtet – als Inko hat man ja keine echte Wahl, da ist die Windel nachts einfach Standard bzw notwendiges Mittel oder auch Übel ;-)
Aber mal provokant gefragt:
Führt das regelmäßige Tragen von Windeln jede Nacht über Jahre hinweg allein irgendwann zur Inkontinenz – oder nicht?
Rein körperlich sagen ja viele: nein, solange man nicht bewusst „loslässt“ oder 24/7 trägt.
Was meint ihr – kann man als Nicht-Inko durch langes regelmäßiges nächtliches Tragen irgendwann auf Windeln angewiesen sein? Ich würde auch eher Nein sagen…
Liebe Grüße
Ich denke das es nicht das Tragen ist, das man es auch lange trenieren muss, bis sich der Körper darauf einstellt, nicht mehr zu melden wenn man muss. Ich glaube das es eim Grunde nur eine Umkehrung der Sauerkeitserziehung ist. Richtige Inkontinenz ist da schon was anderes. Ist meine Meinung bzw Vorstellung zu diesen Thema.
LG
Jörg
Ich mache es genauso wie Stefi. Ich trinke abends viel Flüssigkeit und wenn ich dann dick und stramm verpackt im Bett liege, fängt es bald an zu laufen. Für mich ist dies der absolute Höhepunkt des Windeltages, und das schon seit zig Jahren. Wenn ich dann noch über die knisternden Gummihosen streifen kann, ist mein Glück vollkommen. Leider gelingt mir das nicht immer, weil meine bessere Hälfte mich oft variantenreich fixiert. Bei der abendlichen Trinkmenge nässe ich mehrmals ein. Oft merke ich es auch gar nicht mehr. Morgends ist dann die Windel stramme voll. Beim Frühstück sitze ich noch gerne auf der vollen Windel.
Ich nehme mal das Beispiel meiner Frau. Ich versuchte schon seit Beginn unserer Ehe sie zum Windeltragen zu animieren, da sie schon immer gefühlt alle 1 bis 2 Stunden eine Toilette aufsuchen mußte. Das kann bekanntermaßen unterwegs in richtigen Stress ausarten. Ein Schlüsselerlebnis war vor Jahren ein Autobahnstau. Sie litt wegen immer stärker werdenden Harndrangs Höllenqualen. Danach zog sie dann bei Autofahrten, Zugreisen und sonstigen auswärtigen Ereignissen immer öfter eine Windel an, zuletzt auch im Beruf. Sie ist aber weit davon entfernt, eine Diaperloverin zu werden. Für sie gelten wegen ihrer schwachen Blase ausschließlich Zweckmäßigkeitsgründe.
Sie hat auch bald angefangen, Nachts Windeln zu tragen, weil sie sonst immer einige Male lästigerweise auf die Toilette musste. Sie hat mir erzählt, dass sie die ersten Windeljahre im Bett bei Harndrang eigentlich immer aufgewacht ist, im Gegensatz zu früher konnte sie aber alsbald wieder einschlummern. Seit einiger Zeit merkt sie aber oft nicht mehr, dass sie eingenässt hat. Es scheint bei ihr also eine Art Gewöhnungseffekt eingetreten zu sein. Das wäre ja dann ein Beispiel, dass durch Gewöhnung eine Inkontinenz eintreten kann. Ihre Urologin hat eine Enuresis nocturna diagnostiziert und hätte ihr auch ein entsprechendes Dauerezept ausgestellt. Das hat sie aber abgelehnt, vordergründig weil sie der Krankenkasse nicht zur Last fallen wollte und sie es sich gut leisten konnte, die Windeln selbst zu bezahlen. Wir streiten uns oft wegen dieser Entscheidung. Aus meiner Sicht ist wegen ihrer schwachen Blase ein Rezept gerechtfertigt, sie meint aber, dass sie durch das Dauerwindeltragen die Enuresis mit provoziert hat.