Mal an die IT-Leute eine Frage:
Wie sicher ist es seine privaten Bankdaten (IBAN etc.) so öffentlich auf der Seite anzugeben?
Mal an die IT-Leute eine Frage:
Wie sicher ist es seine privaten Bankdaten (IBAN etc.) so öffentlich auf der Seite anzugeben?
Soo, und wenn ihr noch eine Überraschung erleben wollt, dann einfach mal den Namen über der IBAN googlen … : *
* Hab überlegt, ob ich darauf aufmerksam machen soll - ist das jetzt Doxxing? Der Name steht halt so auf der Webseite. :/
Wäre dann aber schon für solidarische Kitapreise gestaffelt nach Einkommen der Eltern.
Joar sieht nach einem Politiker aus.
Ob man da jetzt dann mit einem solchen Projekt in Verbindung gebracht werden möchte ist eine private Entscheidung.
Aber wo ist da jetzt die "Überraschung"?
Die Überraschung wird wohl die Partei erleben wenn das die Presse in die Finger bekommt und daraus ihre eigene Story macht.
Nun ja ich glaube, Ronja ist da nicht mehr aktiv. Laut facebook ist sie "Bundesvorsitzende" der DWP - Deutsche Weltfriedens-Partei - geworden :rofl: ... sorry ich musste einfach ein wenig tiefer graben, bevor ich die Story hier poste. @giaci9 Sie postet ja sogar die eigene Handynummer, also doxxt sie sich selber... ich frage mich aber, ob sie die Konsequenzen überhaupt versteht oder ob es ihr schlicht egal ist.
Es gibt übrigens zum ursprünglichen Projekt auch noch ne Facebookseite, die ziemlich cringe ist: https://www.facebook.com/abkita.de/ .
Mein Fazit:
Mit Dennis und Ronja haben sich zwei gefunden, bei denen der Dunning-Kruger-Effekt hart zuschlägt. Ich bin gespannt, welche Projekte die beiden als nächstes aushecken.
So wie es aussieht ist der kindergarten doch nichts geworden
wen man dem link folgt kommt zwar die kindergartenseite aber im laufbang steht nur geschlossen
Heisst für mich existiert nicht
Wäre durchaus interessant zu wissen, aber wenn sie hier wäre, dann hätte man auch vorab einfach hier fragen können ob so etwas überhaupt interessant für die Community ist anstatt einfach drauf los zu planen und dann im Endeffekt nichts erreicht zu haben.
Aber manche lassen sich vermutlich auch nicht belehren, selbst wenn es ihnen einfach alle ausreden wollen.
Wenn ich groß bin werd ich Prinzessin!
sei mal dahingestellt, ob so ein projekt sinnvoll ist (ich brauch jedenfalls keins), aber:
so wie ihr die hier mobbt, werden die sich sicherlich nicht dazu äußern.
wozu? um sich dann dem totalen shitstorm auszuliefern?
Schade das das Projekt gescheitert ist
Also Mobbing sehe ich hier definitiv nicht, sondern eher sehr angebrachte Skepis über die Umsetzung.
Sorry Bongo, aber wer das so deletantisch plant, der muss damit rechnen, dass ein solches Projekt auseinander gepflückt wird und das nicht nur wegen der Person Dennis, die daran beteiligt war.
Klar ist für den Planer nicht toll, keine Frage, aber erst ordentlich planen und dann ordentlich umsetzen, dann hat man solche Probleme eben nicht.
Ich habe in meinem kleinen Ausflug ins Steuer-/Gesellschaftsrecht das Ganze höchst sachlich auseinander genommen, da brauche ich noch nicht mal einen Shitstorm und kein Mobbing für.
Nochmal ein kleiner Ausflug, dieses Mal in die unendlichen Weiten des Sozialversicherungsrechts, aber das hatten wir ja auch schon mal:
Alleine schon die Tatsache, dass das neue Projekt der digitalen Kita den "Angestellten" ein Taschengeld gibt ist höchst bedenklich.
In der Vorstellung der Betreiber ist ein Taschengeld wohl kein Lohn...tja sieht die Sozialversicherung anders...da merkt man doch schon, dass sich da keiner auch nur im geringsten Gedanken über irgendwelche relevanten Dinge wie Steuer- und Sozialversicherungsrecht gemacht hat.
Wenn ich groß bin werd ich Prinzessin!
grosses geschrei wenn h4 gesperrt wird weil nebeneinkunft ...
und das finanzamt ihre zahlungsaufforderung zustellt
berufstätig kann da ja niemand sein der von fruehmorgens bis spaetabends betreuung anbietet
"Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."
Also ich verfolge diese Themen immer gerne.
Mir ist es egal, ob daraus was wird, oder nichts. Als "Unternehmer" muss man eben Risiken eingehen und man weiß nicht immer, ob es klappt, oder nicht.
Klar ist das Vorhaben hier schon sehr gewagt, aber was solls. Man probiert es aus und beendet es im Zweifelsfall
Am Ende des Tages haben wir ja nichts verloren! War mal nett zu lesen und damit hat es sich ^^
@Bongo, als Mobbing würde ich das nicht bezeichnen.
Ich, für meinen Teil, hatte mal in der Lehre, Kalkulationsrechnung.
Das heist hier: Ich habe ein Projekt KITA.
Für das Projekt brauche ich einen Ort, ich benötige Angestellte, ich benötige Ausrüstung.
Zum Ort, wenn es nicht dein Haus ist musst du Miete zahlen, wenn es dein Haus ist Grundsteuern, ist billiger.
Die Angestellten müssen auch bezahlt werden, es müssen die Sozialabgaben abgeführt werden.
Die Ausrüstung braucht ebenfalls Geld.
Ich war mal Koch.
Ein Schnitzel mit Mischgemüse und Kartoffelen.
Was glaubst du was das Kostet?
OK. DDR Preise.
Das Schnitzel, IAP (Industrieabgabepreis): 0,99 Pfennige (Pf), Gewürze: 0,99Pf, Mehl: 0,85Pf, Ei: 109 Pf.
Jetzt kommt es darauf an, Paniermehr, oder Semmelmehl.
Paniermehl: 110Pf, Semmelmehl: 122Pf.
Bratfett; 100Pf, Strom: 122Pf.
Also 736 Pf, oder 7,36 Mark.
Ohne Lohn für den Koch!
Mischgemüse und Kartofflwn nich eingerechnet.
Gut wir hatten 500 Schnitzel in der Großküche gebraten, dadurch wurde es billiger.
So, nun rechne es mal quer, für so ein Projekt.
Das kann nie was werden!
Es war von uns kein Mobbing sondern nur eine rein rechnerische Analüse.
Geändert von naan65 (01.05.2022 um 23:03 Uhr) Grund: Tippfehler
Also wenn man im Jahr 2022 noch mit Pfennigen "analysiert", dann dürfte jetzt auch dem letzten Hohlbrot klar sein, wieso aus der Kita nichts geworden ist . Und wenn man damals für das Bratfett eines Schnitzels das hundertfache gezahlt hat, wie für das Schnitzel selbst, dann erklärt sich mir auch, warum man Koch "gewesen" ist.
Sorry, aber bei so ner Steilvorlage an Kommentar kann ich einfach nicht anders . Hab mich sogar noch zurückgehalten.
Wat...
Ein Schnitzel (nur das Fleisch) kostete damals also 0,99 Pfennig == 0,0099Mark
Aber der Strom zum braten eines einzelnen Schnitzels soll 1,22Mark kosten (damals)?
@ Pianoblack, ich schrieb vom IAP.
Die Industrie hatte andere Preise, als die privat Person.
Wir nannten es Kipper, die richtige Bezeichung war Kippbratpfanne, hatte damals 550 Volt und wurde mit 35 Ampere abgesichert.
20 Schnitzel konnten da gleichzeitig gebraten werden.
Leider kann ich das Foto, einer ähnlichen Pfanne nicht anfügen.