Also was macht ihr damit das nicht übertrieben wird. Weil ich vernachlässigt Freunde, Familie, Arbeit auf Grund des Windel tragen.
Also was macht ihr damit das nicht übertrieben wird. Weil ich vernachlässigt Freunde, Familie, Arbeit auf Grund des Windel tragen.
wenns dir probleme bereitet dann such dir nen psychologen
ansonsten die gleich frage wie abri-fan
wo ist das problem eine windel auf arbeit zu tragen oder unter freunden etc? angst vorm gesehen zu werden? das ist kopfsache ansonsten man muss nicht unbedingt die hautengsten Klamotten tragen
Ich kann meine Vorredner nur bekräftigen:
Wenn du damit, Windeln zu tragen, bzw. damit, dass du nicht mehr ohne kannst, ein Problem hast, also, wenn du darunter leidest, dann kann dir nur ein Psychologe helfen.
Und ansonsten: Man kann Freunde und Familie auch in Windeln besuchen und kontaktieren. Okay, momentan vielleicht eher weniger, aber später dann wieder umso mehr.
Dann nimmt man dünnere Windeln, und weitere Hosen, Bodys.
Die Angst vor dem "entdeckt werden" spielt sich zumeist hauptsächlich in deinem Kopf ab.
Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Geändert von Bärchen1601 (20.03.2020 um 10:26 Uhr)
Noch keine Signatur ... mir fällt grad nix geistreiches ein ...
Hi Andre1991
Schade, dass die Antworten bisher wohl nicht gerade deine Frage beantwortet haben ;-). Und auch ich kann dir die Frage nicht beantworten. Aber ich trage immer öfters Windeln auch dann, wenn ich Freunde, Familie besuche oder auch bei der Arbeit. Ist bis jetzt (fast) niemandem aufgefallen. Und wenn, dann spricht dich wohl kaum jemand darauf an, weil es einerseits dem Gegenüber wohl noch peinlicher ist und weil das in der Regel gar niemanden interessiert oder gar auffällt. Also nur Mut.
Vielmehr würde mich aber deine Titelfrage interessieren: was tun, wenn der Fetisch zur Sucht wird? Ja, OK, Besuch beim Psychiater könnte Erfolg versprechen. Auf der anderen Seite kann zumindest ich mit der Sucht aktuell leben. Auch wenn ich immer wieder hin und her gerissen bin. Sorry, auch von mir keine "schlaue" Antwort.
Grüsschen Tanja
[QUOTE=tanja1;811873]Auf der anderen Seite kann zumindest ich mit der Sucht aktuell leben. Auch wenn ich immer wieder hin und her gerissen bin./QUOTE]
Hallo Tanja, was "reisst" dich denn hin und her? Sucht ist es ja u.a., wenn wir darunter leiden und gleichzeitig nicht davon loskommen. Wenn man in seinem Freundes- und Verwandtenkreis damit ganz gut zurecht kommt, ist es ja meist n ur das schlechte Gewissen, was zwischendurch mal hochkommt. Das ist dann ja meist noch okay.
Das hört sich danach an, dass sich bei dir nur noch alles um die Windel dreht. Wenn du z.B. nicht mehr regelmäßig zur Arbeit gehst, brauchst du dringend psychologische Hilfe. Dann leidest du schon sehr stark darunter und wirst, wenn du nichts tust, irgendwann den Job, später vielleicht auch die Wohnung verlieren. Das ist dann schon eine deutlich andere (Leidens-)Qualität. Schreib mal, was du jetzt machst.
LG Basti
Auch wenn das wahrscheinlich deine Frage nicht beantwortet, das Gute am Windelfetisch ist doch, dass man ihn unbemerkt ausleben kann und er einen nicht beeinträchtigt. Ich habe mich jetzt seit 8 Jahren zu 100% akzeptiert und trage 24/7 Windeln.
Natürlich ist es eine Art Sucht, wenn ich den Wunsch eine Windel zu tragen nachgehen muss, damit es mir gut geht. Aber es hat doch keine Nachteile, mirgeht es so sehr gut. Im Gegenteil, ich habe zeitgleich das Rauchen aufgegeben, und gebe das Zigarettengeld jetzt für Windeln aus. Ist gesünder und auch jetzt noch ist das Gefühl regelmäßig in die Windel zu machen viel schöner, als sich einmal die Stunde eine Zigarette anzuzünden. Und was ist denn der Nachteil einer Windel? Gut, du musst alle 4-6 Stunden wechseln, aber das geht inzwischen so fix, dass ich denke ich spare sogar noch Zeit. Und soziale Einschränkungen gibt es doch keine, ich mache alles wie früher, nur eben mit Windel um. Und wenn es jemand sieht, na und, dann bin ich eben inkontinent. Ich trage Attends 10, sind relativ unsichtbar und trotzdem sehr saugstark. Eine Hand voll Leute haben mich drauf angesprochen, kein Problem, ich sage dann immer ich trage sie seit 8 Jahren aus gesundheitlichen Gründen. Dann ist das Thema erledigt, durch die lange Zeit, die ich jetzt trage, fragt auch keiner mehr, ob es nur kurzfristig ist, und gesundheitliche Gründe stimmt auch, es ist meine seelische Gesundheit.
Außerdem, auch wenn natürlich der Grund für das 24/7 Windeln der Fetisch war, jetzt inzwichen habe ich mich so an die Windeln gewöhnt, dass es nicht mehr ohne geht, weil es Tag und Nacht unbewusst in die Windel läuft. Ist natürlich gleichzeitig die höchste Stufe der Sucht. Egal, für mich ist es herrlich und ich frage mich immer, warum ich nicht früher mit 24/7 angefangen habe.
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln
Ich kann deine Situation anhand der Schilderungen nicht genau einschätzen, aber ich glaube das externe Unterstützung in welcher Form auch immer absolut hilfreich ist. Es gibt sehr gute und diskrete Beratungsangebote von unterschiedlichsten Berufsgruppen. Solche Angebote anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Es wäre fatal, solche Möglichkeiten auszulassen. Es hängt natürlich von deiner konkreten Situation ab. Vielleicht möchtest du uns ja davon berichten, sofern du das willst. Ansonsten wünsche ich dir alles Gute.