Im Moment trage ich wieder einmal eine BeDry Night. Ich muss meinen Bestand allerdings schonen, bei meinem Händler sind sie ausverkauft. Die Windel ist über den Tag gesehen ein unglaubliches Feuerwerk an verschieden Gefühlen. Trocken hält sie sich gefühlsmässig diskret im Hintergrund, sie erinnert mich nichte dauernd daran, dass ich eine solche Windel trage.
Die Windel habe ich um 5:30 angezogen, bis kurz vor zehn Uhr blieb sie trocken aber dann konnte ich sie das erste Mal richtig tüchtig einnässen. In einem Rutsch ging der ganze Blaseninhalt raus. Das kümmerte die Windel gar nicht, sie erledigte ihre Aufgabe mit Bravour und fühlte sich bald einmal wieder trocken an. An Volumenänderung verspürte ich fast nichts. Ziemlich genau um zwölf meldete sich die Blase nochmals und geschätzt die gleiche Menge suchte sich ungebremst ihren Weg in die Windel. Und wieder alles schnell und zuverlässig weggesogen aber die Volumenänderung war sehr schnell spürbar. Unter der Miederhose und der gutsitzenden Jeans machte sich das Gefühl breit, als ob die Windel richtig voll ist. Die sich ausdehnende Windel drückt ab diesem Zeitpunkt gut wahrnehmbar gegen die Pobacken. Dieses Gefühl bleibt beim Gehen und Stehen permanent erhalten. Sitze ich ab, spüre ich davon nichts mehr, bis ich wieder aufstehe.
Mit der so eingenässten Windel machte ich mich auf den Weg, eine total eineinhalbstündige Zugfahrt mit zweimal Umsteigen stand auf dem Programm. Beim Stehen und Gehen, das obig beschriebene Gefühl, beim Sitzen als ob nichts ist. Eigentlich genial. Am Ziel angekommen war noch ein 15minütiger Fussweg zu bewältigen. Bei dem angenehmen sonnigen Wetter und der optimal eingenässten Windel, einfach der Genuss.
Meine Sachen abgeholt und den gleichen Weg zurück gegangen. Die Windel immer noch gleich nass wie auf dem Hinweg. Mit dem Zug zurück, in der Stadt noch etwas besorgt und dann ab nach Hause mit der S-Bahn, mitten in der Rushhour. Wenige Minuten nach dem sich der Zug in Bewegung setzte, ziemlich genau um fünf Uhr meldete sich nochmals die Blase. Erst wollte ich es noch einhalten, es ging aber nicht mehr so gut, so liess ich es im Sitzen laufen. Das ging eher gemächlich vonstatten. Am Po machte sich ein leicht feuchtes Gefühl bemerkbar, war das am Ende doch etwas zu viel? Obwohl der Zug voll war hob ich kurz meinen Hintern etwas an und fuhr mit der Hand über die Hose, alles nur Fehlalarm. Immer noch alles dort wo es sein muss, in der Windel.
Nochmals umgestiegen auf das Tram und die letzte Etappe genommen, danach noch ein paar Minuten zu Fuss und zu Hause angekommen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Blase hat sich im Sitzen nicht komplett entleert. Das Gefühl war richtig, kurz nach halbsechs entleerte sich die Blase noch einmal kurz und heftig. Ich war doch etwas verwundert und überrascht, dass nach einer halben Stunde nochmals so viel in die Windel floss. Die Windel hatte damit keinerlei Probleme, in der Hose wurde es doch klar enger, jetzt war auch der höhere Füllungsgrad vorne verspürbar. Ich denke ab jetzt könnte es sogar trotz der schwarzen Jeans sichtbar gewesen sein. Egal, ich war ja zu Hause.
Jetzt war es an der Zeit auf die bequeme Freizeitkleidung zu wechseln. Bis auf die Windel alle abgezogen, als erstes für die Nacht eine Knöpferschutzhose angezogen, einen Body darüber, Jogginghose und T-Shirt. Die Windel nutzte ihre Freiheit sofort und machte sich im Schritt ordentlich breit und drückt die Oberschenkel wenig auseinander. Die Nässeindikatoren waren bereits vorne und hinten verfärbt, der Pegel trotzdem noch eher im tieferen Bereich. Jetzt auf dem Bürostuhl sitzend, ist die aufgequollene Windel am Po permanent spürbar, angenehm nicht lästig. Der Abend und die Nacht werden den Pegel garantiert steigen lassen. Morgen früh dürfte sie vorne komplett nass sein und hinten um einige Zentimeter höher nass. So lässt sich die Windel auch noch beim Erwachen kurz in vollen Zügen geniessen.
Für mich ist die BeDry Night eine meiner Erlebnis Windeln die den Tag spannend macht. Ich muss mir auch keine Sorgen durch den Tag machen, ob sie dicht bleibt oder nicht. Ich kann mich einfach darauf verlassen, es passiert nichts Peinliches.
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