Wie seid ihr auf die Idee gekommen, wieder Windeln zu benutzen? :)
Lg Andy
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Wie seid ihr auf die Idee gekommen, wieder Windeln zu benutzen? :)
Lg Andy
Als 3-Jaehriger wollte ich immer das grosse Geschaeft in die Windel machen. Ausserdem war ich lange Zeit Bettnaesser. Als meine Oma mir gesagt hat, dass ich Windeln tragen muss, wenn ich nocheinmal ins Bett mache, habe ich gaanz doll Angst gehabt. Aber heimlich habe ich mich ein bischen geaergert, dass ich so Angst hatte, weil ich Windeln ja toll fand. Naja irgendwann hat das Baettnaessen dann aufgehoert. Windeln habe ich nie bekommen.
Dann kamen irgendwann meine kleinen Geschwister, bei denen habe ich Windeln geklaut. Als ich mit 17 meine eigene Wohnung hatte, bin ich erstmal in die Apotheke und habe mir ne Packung Attends und ne Packung Molicare Super Plus geholt(Nach reichlicher Internetrecherche).
Ich fand Windeln schon als Kleinkind toll und habe mir früher immer heimlich welche angezogen. Naja, bis ich dann mal von meiner Mutter erwischt worden bin,.. Sie kam auf einmal Nachts in mein Zimmer und hat dann gesehen, dass ich ne Pampers anhatte. Daraufhin hat sie alle Windeln, die wir noch hatten aus dem Haus entfernt :-(( Dann war eine ganze Zeit lang Pause. Aber schon irgendwie crazy, ich erinnere mich, dass ich in der windellosen Zeit sogar öfter von Windeln geträumt habe. Ab den 14. Lebensjahr habe ich mir dann zum ersten Mal Windeln gekauft. Ein überwältigendes Gefühl. Der Anfang vom Konsum der Superdroge: Windel :D
Kuckuck,
ich kann mich nicht mehr richtig erinnern, es ist zu lange her...
(Und der Mann im Frack ist ja nun leider auch nicht mehr da :()
Ich kann mich aber ganz dunkel an das zweite Drittel des letzten Jahrhunderts erinnern, ich glaube man verwendete Stofftücher um mich zu wickeln. So wie in der Antike!
Es hat mir wohl behagt.
Ich fand es dann bald sehr aufregend mir selber Tücher mit Plastikfolien(die gab es damals schon) umzubinden.
Aber auch dieses Thema ist oft beschrieben worden, die jungen Leute können ja mal die Suchfunktion erwenden, wenn sie möchten. Da bekomnmt man einige Infos über die letzte Generation.
Gruß,
der Alte :danke: :regenbogen:
Ich habe als ich ,,kleiner´´ war schon deutlich länger als andere Windeln getragen und schon damals gefiel es mir.
Als ich dann später in einer Wohngruppe war und mit einem anderen Jungen (Kumpel wäre fast zuviel gesagt) auf einer Etage wohnte, hatten ich die Idee (nicht ganz ohne Hintergedanken) einen kleineren Mitbewohner mit den Windeln ein wenig zu ,,irritieren´´. Ich hatte dann die Idee, Pampers von Zuhause mitzubringen, die wir noch übrig hatten. Allerdings passten die nicht mehr wirlich (im Alter von 12, 13 nicht verwunderlich) und dann kam die Idee auf, in der Apotheke zu fragen. Ich wusste nicht das es Probepackungen gab und hätte auch nicht unbedingt erwartet welche zu bekommen.:) Wir kamen dann mit der Story, das die für unseren Großvater wären.;) Jedenfalls bekamen wir welche und mit hat es damals auf Anhieb gefallen (meinem Mitbewohner in gewisserweise auch).;) Danach sind wir immer bei uns in der Stadt nach Probierpackungen fragen gegangen und so habe ich es die ganze Zeit über immer gehalten...seit guten 5 Jahren hatte ich kein richtiges Windelpacket mehr...:/ Und will ich mir als Azubi ja endlich mal einen ,,Vorrat´´ anlegen, da es ohne nicht mehr wirklich auf Dauer geht (komme immer wieder zurück zu den Windeln, egal wie sehr ich versuche es zu ignorieren). Damals habe ich gedachte ich wäre mit der Einzige, dem so etwas gefällt.
Ich habe sehr lange ins Bett gemacht (bis 15) und bekam bis ich 11 war jeden Abend eine Gummihose mit Flockenwindeleinlagen umgeknöpft.
Schon mit 6 Jahren fand ich es spannend, mir manchmal heimlich nachmittags meine Windel umzumachen. Manchmal habe ich sie aus der Hose herausschauen lassen und mich ans Fenster gesetzt. DIe Vorstellung, dass die Kinder draußen auf dem Spielplatz vor unserem Haus, den Windelrand sehen könnten, fand ich wahnsinnig aufgregend.
Meine Leidenschaft für die Windeln erkläre ich mir in der ständigen Peinlichkeit, die durch das Tragen verursacht wurde. Um das besser zu verkraften hat sich möglicherweise als "Notreaktion" dieses angenehmes Gefühl eingestellt, ein Ziehen im Unterleib, Herzklopfen und ein warmes Prickeln im ganzen Körper.
Während der Pubertät hörte das Bettnässen langsam auf, aber zu dem "Windelgefühl" kam nun die Sexualität hinzu. Bis heute kommt dieses alte Windelgefühl hin und wieder mal hoch. Und das ist das, was das Windeltragen für mich besonders macht.
Mich ließ man als Kind zur Strafe auf der Kinderstation im Nassen Bett liegen. Jetzt erlebe ich das richtig nach, lieber Windeln als nasses Bett oder Kleidung.
bei mir fing das ganze mit 7 - 8 jahren an als ich auf die nachbarkinder aufgepasst habe (Der große war so alt wie ich und seine kleine Schwester war 4 jahre alt)
Die hat noch windeln getragen und die Mutter war die netteste Mutter auf dem Planeten und ich habe immer mit den beiden rumgealbert und war dann neidisch das die kleine mit voller Hose weiterspielen durfte. Ich war als Baby mit dem ersten Lebensjahr trocken weil mich meien Oma bei der ich aufgewachsen bin immer aufs klo gezwungen hat.
Naja mir haben die Windeln also schon immer wieder gefehlt. Hab auch verdammt früh sprechen gelernt. Konnte mit Einem jahr und 6 monaten fast fliessend sprechen.
Also mit 8 Jahren habe ich dann von der kleinen Nachbarstochter eine Windel genommen und die Mutter wusste davon und hat mich einfach machen lassen weil sie es einfach nicht schlimm fand.
Hab dann sogar vergessen das ich die anhatte und bin gewickelt mit 8 Jahren zum Aldi mitgekommen. habs erst später bemerkt. Ich wurde dann von meiner Oma erwischt und naja.. Es gab einen riesen stress. Ich hab damals schnon nie meine Privatsphäre gehabt weil ich von meiner Oma immer Kontrolliert wurde. Sie geht heute noch an meine Privatsachen. Wenn ich meine ruhe haben will nervt sie mich bis ich in die luft gehe. Will ich die tür schliessen dann stellt sie den fuß dazwischen und versucht mich wegzudrängen.
Ich hatte halt nie eine Familie und mit 12 Jahren hab ich das mit den Windeln nochmal Probiert. Mit 11 bin ich ins heim gekommen. Größtenteils wegen meiner Oma.
Da ich meine mutter nie Kennengelernt habe und keinen Kontakt zu meinem Vater hatte und ich nicht wusste das ich geschwister habe, hab ich mich in Windeln Wohlgefühlt. Ich hab mir gewickelt immer vorgestellt wie es sein könnte wenn meine Mutter mich in den schlaf wiegt und mir etwas vorsingt und mich streichelt und mich liebevoll wickelt.
Soegesehen ein Blick in die vergangenheit. Ich hab mich mit 12 Jahren gewickelt wohlgefühlt und hab es immer wieder gemacht. (Hatten einen windelraum für die Bettnässer im Heim)
Ich hab mich so geborgen gefühlt und behütet und es tat mir gut. Meine noten in der schule wurden besser, ich bin so auch ruhiger durch meine Ausbildung gekommen. Ich hab meine Prüfungsangst unter kontrolle bekommen.
Also bei mir hat es früh und ein bisschen verzweifelt angefangen.
Hoffe jetzt das ich nicht zu viel geschrieben habe. Es fällt mir echt schwer über meine vergangenheit zu reden.
ich hatte auch nie wirklich eine kindheit weil mit mit 11 Jahren als ich ins heim gekommen bin schon eingehämmert wurde das ich erwachsen werden soll und das man damit nicht früh genug anfangen kann. Ich hab es gehasst mich verstellen zu müssen und erwachsen zu werden.
wow. eine sehr beschränkte kindheit. zum glück is meine oma nicht so.
Da ich bei den Eltern wohne, kann ich kaum Windeln tragen.
Wenn ich sturmfrei habe, kaufe ich mir manchmal n pack.
ja leider das isses. Aber jetzt kann ich mich bei meiner Freundin voll entfalten. Ich hab ihr alles erzählt. Und dagegen ist ein Urlaub nichts. Sie findet die Windeln bei mir echt süß. Finde ich klasse.
Dann Glückwunsch und ein babyhaftes Leben für dich, genieße es richtig!
Naja ich kann ja nicht immer Baby sein denn ich habe ja eine Freundin und dann gibt es noch Arbeit und noch so einige andere sachen. Aber ich finde es klasse das ich bei meiner Freundin so sein kann wie ich bin und auch mal ein bisschen "Kindheit" geniessen kann. Ich liebe sie auch wie keine andere.
Aber danke für deinen Supernetten beitrag.
Werde die zeit auf jeden fall geniessen.
Das jugendamt hat seinen beitrag auch dazugetan das ich ins heim gekommen bin. Mein Vater war ja auch wieder verheiratet als ich 11 war und ich hab erst mit 19 erfahren das ich Geschwister habe.
Aber interessant wie die meisten dazu gekommen sind Windeln zu tragen.
Genau wie babyd sagt :) Wünsch i dir au.
Hier fühlst du dich sicher Pudelwohl
Oh je wie bin ich darauf gekommen?
Hm damals ich muss so 8 oder 9 Gewesen sein, habe ich mir vom Taschen Geld einen Schnuller gekauft damit fing es an. Dann bekam die Schwester meiner Mutter ein Kind. Tja meine Mama hat des öfteren Babysitter gemacht. Irgendwie kam es mal dazu das ich mir mal eine seiner Windeln genommen hat. Uff da muss ich so 14 oder 15 gewesen sein. Tja ich zog mir das Teil so gut es ging an, und man mein Kleiner wahr da gar nicht mehr so klein. Tja von da an hatte ich nur dieses Kopfkino Baby zu sein. Mit 18 bin ich zum Erstem mal in einen Se...Shop und sah da ein Magazin wo ein Mädel ne Windel Trägt. Das wahr dann der Durchbruch wo ich dachte hey ich bin nicht der Einzige.
Tja das Teil hab ich mir gekauft und zu hause wie einen Schatz gehortet.
Nun nach einiger Zeit sagte meine Mutter mir das Sie in Urlaub Fliegt, meine Geschwister wahren auch nicht da also Sturm Freie Bude. Ich bin sofort am nächstem Tag in das Sani Haus bei uns und habe da welche für "meine ach so Kranke Oma gekauft"
Tja zu Hause habe ich mir dann angelegt wahr ungewohnt aber es hat mcih Mega Mäßig Angemacht und so bin ich dabei geblieben. Als ich dann endlich meine eigenen 4 Wände hatte, habe ich mir alles Besorgt was Baby so braucht. Fläschen Nuckis Brei und Milch tja so wahr das bei mir. Und ich bin so Froh das meine Liebste mich so Liebt wie ich bin und ich bei Ihr auch mal ganz klein sein darf.
Gruß BabyDome :baby003:
Kuckuck,
@Babydome: Deine Signatur ist sehr ansprechend und humorvoll. Daran arbeite ich noch.
Gruß,
Janbaby :danke: :regenbogen:
ich war schon als kind ein problem kind und sehr aggressiv und bin mit 12 jahren in eine kinderpsychatrie gekommen um dort zu lernen wie man anders damit umgehen kann.
dort hab ich einen freund kennengelernt der war 13 und noch bettnässer und habs auch nur scheibenweise erfahren er roch oft nach urin er duschte morgends er bezog jeden tag sein bett es gab ja keine windeln und einmal hab ich sein fleck auf der matratze gesehen ab da fand ich das voll interessant. hab dann gegooglt und mich informiert. mit 14 find ich an in die hose zu machen wenn ich alleine bin mit 16 dann die ersten windeln.
jetzt bin ich bald 19 und schreibe in einer vollen windel diesen text
Danke Mikey Mouse. Ich fühl mich hier auch wohl und ich kann hier mit jedem über Windeln und auch "Kinderkram" reden :D
Die Signarur von Babydome ist echt klasse und danke nochmal für die netten Worte eurer Beiträge.
Danke das ich bei euch so nett aufgenommen wurde.
Das mit der Kinderpsychiatrie kenn ich gut Gold Boy. Bin aber fälschlicherweise 4 wochen dabehalten worden wie man beim späteren gutachten bemerkt hat. Ich wurde gern gemobbt und geschlagen. Als ich mich gewehrt habe hieß es ich sei übermässig aggressiv und wurde vom Heimleiter in die Psychiatrie befördert. Das kranke ist das jedes kind egal was los war unter Medikamente gesetzt wurde. Für mich war es die schlimmste zeit meines lebens.
:danke:
Das Ihr meine Signatur so mögt :D
Das ist eine Kleine Sammlung meiner Mottos, einen Nutze ich Schon Jahre lang. Die anderen haben sich na ja mit der Zeit so ergeben. :D
Gruß BabyDome :baby003:
Bei mir ist es relativ schnell und leicht erklärt wie ich wieder zu Windeln kam...
Im Alter von cirka sieben Jahren habe ich bei meinem großen Bruder im Zimmer Flockenwindeln gefunden, und just-for-fun in die (damals noch heimlich getragene) Strumpfhose geschoben - ich war sofort hin und weg.
Als dann noch einige Jahre den ersten Erguss hatte (natürlich auch bei eingeschobenen Flockenwindeln) - na ja, spätestens seit da sind Windeln bei mir nicht mehr wegzudenken!
Also Ich habe mir schon als Kind windelähnliche Konstruktionen aus Klopapier gebaut aber diese nicht benutzt, das wär wohl auch nicht ratsam gewesen. Woran ich mich auch noch erinnere ist, das ich als Kleinkind Windeln von mir aus der Tonne nahm und diese im Garten hinter den Büschen ausbreitete und da dann draufgepinkelt hab... Als kleines Kind fällt einem schon eine Menge Blödsinn ein...
So mit 12 Jahren fand ich an unserem Landstraßenparkplatz dann neben der Tonne mal einige noch zusammengefaltete Moltex Windeln, die ich mitnahm und im angrenzendem Wald versteckte. Dort probierte ich diese auch aus und bald auch mal Zuhause, als ich mal alleine war. Bald darauf kaufte ich dann Kinderwindeln in Supermärkten und versteckte diese immer im Wald.
Mit 18 kaufte ich dann das erste mal Erwachsenenwindeln.
Bei mir war´s so dass ich mir wie wie wahrscheinlich fast jeder Junge mal in dem Alter "gewisse Filmchen" angeguckt hab. Da hab ich halt gesehen, wie da ne Frau Windeln anhatte. Hab mich erstmal gefragt, was soll daran geil sein, hab dann aber rausgefunden dass es einen Windelfetisch gibt. Irgendwie hab ich mich dafür sehr intressiert und hab mir im Internet ständig Geschichten von DLs und so durchgelesen. Und dann kam halt der Wunsch auch mal wieder Windeln zu tragen, und ich hab mir heute im Drogeriemarkt Pampers 6 gekauft. Die muss ich gleich mal ausprobieren.... :D
Hallo, ich trage seit ich 16 bin gerne Damenunterwäsche (Miederhosen und Korseletts), welche wohl eher von älteren Damen getragen wird. Ich habe mir damals schon immer gerne die Auslagen von Sanitätshäusern angesehen, wo ja öfter unerotische Wäsche und Hilfsmittel ausgestellt werden. So kam ich irgendwann auch darauf, dass alte Menschen Inkontinent werden, was mich sehr faszinierte. Das musste ich ausprobieren. Heute bin nachts ständig mit Windeln für schwere Inkontinenz verpackt. Aber auch tagsüber trage ich immer öfter unter meinen Miedern Windeln. So nach 6 Stunden sind die dann doch arg voll und ich muss wechseln. Es fehlt nicht mehr viel und ich bin totalinkontinent. Das komische daran ist, dass mir das Gefühl des Kontrollverlusts über meine Blase gefällt, besonders im Supermarkt an der Kasse. Aber da bin ich ja nicht der einzige. Grüße von Peter
eines fällt mir bei den vorposts schon auf, es läuft fast jedes ereigniss dass uns zu den windeln gebracht hat darauf hinaus, dass wir damals soweit entwickelt waren und so weit denken konnten dass uns gewisse situationen zu dem gemacht haben was wir heute sind. kanns sein dass wir allgemein ganz ganz frühentwickler sind die schon als kleinkind weit fortgeschrittener gedacht haben als andre im selben alter?
lg
Das glaube ich wirklich nicht.
Ich vertrete die Theorie, dass der Ausschlag in einer prägenden Zeit im Alter zwischen 0 bis 4 Jahren stattfand. Etwa zu wenig Zuwendung, unglückliche Sauberkeitserziehung in einer für das junge Gehirn ungünstigen Zeit.
Das korrespondiert mit meinen Erfahrungen und denen vieler anderer, die schon als Kind diese "Faszination" bemerkt hatten, die sich dann später wie auch immer äußert.
Meine ersten Erinnerungen gehen ins Kindergartenalter zurück als ich so 4, 5 Jahre alt war.
ja, meine erinnerungen reichen auch weit bis ins kleinkindalter zurück. ich kann mich an eine situation erinnern, das muss so mit 5 jahren gewesen sein, als mir mein vater von irgendwo eine pampers mitgebracht hat.
ich hab auch damals diese mitgebrachte windel noch am selben abend angezogen, vor den augen meiner eltern, wobei ich damals schon meinte sie sollen nicht lachen ...
eher zum spielen gedacht, war sie aber am nächsten tag durch absichtliches reinpinkeln schon voll. hab sie dann in ner ecke versteckt und weiß ehrlichgesagt nichtmehr was danach mit der windel geschehen ist. aber seit diesem tag woltle ich unbedingt wieder windeln tragen. leider musste ich dann noch fast 10 jahre davon träumen bis ich mit 14 oder 15 selbst zum bständig (sanitätshaus) reinmarschiert bin und (nach tagelanger internetrecherge) attends nr 9 bestellt hab...
soviel zu meinen erfahrungen
Ich erinnere mich auch seit früher Kindheit daran, das gute Gefühl der Gummihose zu kennen.
Der Zufall wollte es, daß ich durch eine Freundin in den Ferien wieder eine hatte.
Irgendwann wollte ich dann eine eigene kaufen. Aus Unwissenheit verlangte ich ein Spreizhöschen, so viel Geld hatte ich aber nicht. Die Verkäuferin meinte dann ich soll lieber noch mal fragen. Ich hab dann aber schnell gesagt Größe 3 und weniger als 3 Mark ist richtig.
Da es nur ein Babypflegebuch bei uns gab dachte ich Größe 3 wäre die größte. In der DDR natürlich eine von Baby Chic mit Folie und Soff (damals noch dann haben sie den Stoff gespart).
Leider zu klein aber sonst perfekt.
Ich habe die dann mit Schlüpfergummi verlängert, so daß ich dieses Höschen anziehen konnte, heimlich in der Nacht.
1982 habe ich dann eine Werbung für Baby Chic Wickelfolien gelesen und gleich welche besorgt.
Das gute daran war, daß die knapp gebunden gepaßt haben.
Das das ganze in der Erwachsenenversion gibt habe ich dann viel später rausgefunden.
Die "alte Baby Chic" gibt es leider so nicht als Erwachsenenversion auf dem Markt
und so nehme ich heute Suprima 250 / 1250 / 249 / 1249
weil für mich eben die Erinnerung Gummihöschen mit Druckknöpfen wichtig ist.
erlich gesagt weiß ich nicht wie ich zu Windeln gekommen bin . Obwohl das erst ich glaub 2 jahre her ist.
Jo muss bei mir auch im Kleinkindalter gewesen sein :D
Hab nämlich schon im Kindergarten fasziniert um die Ecke geschielt, als eines unserer Kindergartenkinder provisorisch in einem Nebenraum vor dem Mittagsschlag von der Erzieherin gewickelt wurde.
Das war damals in den 90ern schon außergewöhnlich weil die meisten da mit 3 4 Jahren schon trocken waren und ich war schon mit 2 Jahren trocken, was wiederrum ungewöhnlich früh war....LEIDER.... >:(
Wenn ich denke, dass heutige Kinder häufig auch mit 4 5 Jahren noch Windeln tragen, wenigstens Nachts, dann ist das soooo unfair :(
Damals wurde immer ein Wettrennen drauß gemacht, welcher Sohn/Tochter schneller trocken ist. Ätzend.
Hab dann auch gerne mit Puppen im Kindergarten gespielt. Die hatten da seriously eine PVC Hose für Puppen....das fand ich interessant :D
Man schnallt in dem Alter nur noch nicht, was sich da anbahnt. Man merkt halt nur, dass man Windeln schön findet und welche tragen will, aber ab nem gewissen Alter kommt ja dann das Schamgefühl und das groß werden wollen.
Da verdrängt man dann vieles. Meine geliebten Mutter/Kind Spiele mit echten Windeln teilweise haben mit meiner Freundin aufgehört, als ich so 5-6 Jahre alt wurde. Da waren Windeln lange kein Thema mehr, außer wenn ich sie mal gesehen habe :D
Außerdem fand ich immer, dass mein Bruder bevorzugt wurde und ich habe mich oft als zweite Wahl gefühlt und mein Bruder älter war und daher immer zuerst irgendwas neues durfte und ich auch gerne mal alten Kram von ihm übernehmen "durfte".
Also ja ich würde auch sagen, dass die Prägung im Kindesalter stattfindet. Oftmals jedenfalls. Was willste machen ^^
Vor ziemlich genau fünf Jahren mußte ich ständig pullern (bis zu drei mal in der Stunde) und bin deshalb zum Arzt gegangen. Eine urologische Untersuchung hat eine leichte Blasenentzündung zu Tage gefördert. Durch die Blasenspiegelung kam es jedoch zu einer temporären Inkontinenz. Da es ständig tröpfelte bekam ich gleich nach der Untersuchung eine Molicare Slip Maxi angelegt. Als ich mich dann wieder angezogen habe, war es erst einmal sehr gewöhnungsbedürftig, die Windel unter der Jeans zu haben. Mein Slip blieb danach sozusagen übrig. Die Arzthelferin fragte mich dann, ob ich damit zurecht komme. Nachdem ich das bejahte, empfahl sie mir bis auf weiteres erst mal die Windeln zu tragen. Ich besorgte mir daraufhin einen ganzen Karton Molicare Slip Maxi und eine passende Überhose aus PVC. Danach habe ich gut einen Monat rund um die Uhr Windeln getragen, bis alles wieder völlig in Ordnung war. Es tropfte nicht mehr und ich konnte wieder wie gewohnt pullern. Danach war ich erst mal froh, wieder ohne Windel auszukommen. Ich fand es jedoch sehr praktisch und bequem, in die Windel zu machen, so dass ich danach immer mal wieder eine angezogen habe, wenn ich es für erforderlich hielt. Und das hält bis heute an. Es ist einfach ein tolles Gefühl, als Erwachsener gewindelt zu sein.
Ich weiß nicht mehr ganz genau wann es war.
Mein Bruder lag damals noch in den Windeln und im Flur stand der Wickeltisch mit den Windeln unten im Fach.
Ich kann es mir nicht erklären aber diese zogen mich irgendwie an.
Vielleicht war es ja nur der Neid da mein Bruder ja vorm Schlafengehen bekümmert wurde ich weiß es nicht.
Eines Tages habe ich mir eine aus dem Schrank genommen.
Ich habe sie nur aufgeklappt ohne die Flügel auszufalten und sie für 5 Minuten in der Unterhose gehabt.
Danach legte ich sie so gut gefaltet wie möglich zurück.
Damals war ich noch klein und hatte riesen bammel meine Mutter könnte was merken.
Das war mein erstes Erlebnis mit Windeln und dann auch lange Zeit das einzige.
Mit etwa 12 kam das Verlangen dann wieder.
Auch hier weiß ich nicht was der Auslöser war aber es war auf einmal da als wenn da wer nen Schalter umgelegt hat.
Da mein Bruder Trocken war und ich noch unerfahren in dem Thema bzw. auch riesen Angst hatte blieb es dann lange bei Kissen im Schlafanzug
welche natürlich nicht benutzt wurden.
Irgendwann fing ich an mit Handtüchern Zewa Rollen und zerschnittenen Müllsäcken Windelähnliche Konstrukte zu bauen und dann auch das erste mal zu benutzen.
Mit 15 oder 16 rum habe ich das erste mal den Mut aufgebracht mir Pampers zu kaufen.
Diese passten mir zwar nicht mehr an der Hüfte aber ich habe dann die Flügel von einer abgeschnitten und damit die Seitenteile verlängert.
3 oder 4 mal habe ich mich getraut Windeln zu kaufen und war immer traurig wenn sie leer waren.
Da die Entsorgung aber nicht immer einfach war und ich jedes mal beim kauf mega Angst hatte es steht auf einmal wer hinter mir an der Kasse der mich kennt...
blieb es dann bei einigen wenigen Erfahrungen.
Das erste mal richtige Windeln habe ich dann mit 20 gekauft.
Ich nahm allen Mut zusammen und bestellte mir in einer Apotheke in einer größeren Stadt eine Packung Tena Maxi.
Da ich zu dem Zeitpunkt schon mit meiner jetzigen Frau zusammen wohnte konnte ich nur selten welche benutzen wenn sie nicht da war.
Ab diesem erstem Packet Tena war ich dann wohl auch langsam den Windeln endgültig verfallen.
Irgendwann stieß ich dann auf Save Express und dort viel es mir irgendwie leichter in den Laden zu gehen.
(Save ist für mich in ca 1 Std mit dem Auto zu erreichen)
2018 habe ich meiner Frau dann gebeichtet was Sache ist und Seitdem kann ich sie offen tragen und bestellen.
Hallo
Bei mir war es damals meine kleine Schwester. Sie ist 4 Jahre jünger als ich und mit 7/8 hatte ich irgendwie das verlangen nach Windeln. Also heimlich ne Pampers von ihr genommen und bei mir im Zimmer angezogen. Habe die Windel gerade so zubekommen und habe langsam aber sicher in ihr Pipi reingemacht. Nach der Aktion wurden alle "Beweismittel" schnell entsorgt. Ab diesem Moment damals, war es um mich geschehen. Ich holte, solange meine Sis noch in den Pampers war immer wieder welche. Leider bin ich auch mal erwischt worden.
Grüße Kira
Alsso so genau kann ich mich nicht mehr erinnern wann es war, es ist zirka 10 Jahre her das ich
wieder damit angefangen habe. Den ausschlaggebenden Grund weis ich auch nicht mehr.....
Oben weiter steht ja, dass das Kleinkindalter (0-5) entscheidend sein könnte.
Das kann ich zumindest bei mir ausschließen.
ich war recht durchschnittlich wie jedes andere Kind mit ca. 3 Jahren trocken.
Da gab es sicher keine besonderen oder außergewöhnlichen Momente.
Ich kann mich noch daran erinnern -wenn die ganze Familie bei den Großeltern zu Besuch war -
dass ich als Jüngster der Familie immer nen Mittagsschlaf machen sollte.
Das ging definitiv bis zu meinem 7. Lebensjahr so.
Und hinterm Bett/Sofa befanden sich manchmal immer irgendwelche Zeitungs- und Comicschnipsel.
Die ich mir dann in die Unterhose gelegt habe.
Schon da gefiel mir das Gefühl zwischen den Beinen.
Das war definitiv ein Windelersatz.
Hier und da gab es aber natürlich auch Bettnässer Unfälle.
Ob zu Hause oder im Urlaub. Nicht oft..aber alle paar Wochen dann doch.
Windeln bekam ich deswegen aber nie. Die waren nie ein Thema wurden nicht mal erwähnt.
Ich hielt mein Pipi auch immer so lange zurück, bis sich auf meiner Hose ein Tischtennis großer Fleck bildete.
Das war immer so meine Spielerei.
So entwickelte sich vielleicht auch eine Sehnsucht nach Sicherheit.
Mit knapp 11 Jahren merkte ich aber, dass ich es durchaus interessant fand,
wenn andere Kinder gewicklet wurden und Windeln anhatten.
Im Ferienlager bekam mal ein 9-Jähriger Windeln um.
Das war auch so ein Schlüsselmoment. da kam schon Neid auf. :-D
Mit meinem Taschengeld habe ich mir mit ca. 14 zum ersten mal Windeln besorgt.
Einmal bei Schlecker damals Pampers agekauft.
Und dann eben unterm Bett versteckt.
Natürlich ist man da am Anfang noch ziemlich nachlässig.
Und neugierige Eltern sind da auch eher kontraproduktiv.
3x erwischt und entdeckt. Irgendwelche Ausreden hatte ich zwar immer parat.
Aber die Häufigkeit war wohl dann doch zu auffällig.
Irgendwann ging es deshalb mal zu einer Psychologin ^^
Keine Ahnung was da damals besprochen wurde und was da herausgekommen ist.
Aber ein sexuelles Verlangen wurde wohl nicht Betracht gezogen.
Hat dann doch etwas gutes an sich, wenn der Fetisch noch nicht bei jeden durchgedrungen ist. :-D
Hi
Meine Geschichte habe ich ja bereits aufgeschrieben. Aber wenn ich diesen Teil lese stelle ich fest, dass die Ursache bei mir wohl auch in der Babyzeit liegt. Ich wurde, wie auch meine Geschwister, durch meinen Vater zur Sauberkeit erzogen. So brauchte ich schon mit 2 keine Windeln mehr. Als ich vielleicht 10jährig war blieb meine Cousine, die vielleicht 3 war, bei uns ein paar Tage in den Ferien. Sie trug noch rund um die Uhr Windeln. Und so entdeckte ich im Bad eine Gummihose von ihr. Ganz nervös mit zittrigen Händen fasste ich die Gummihose an und versuchte, mir diese anzuziehen, was natürlich nicht ging, da sie viel zu klein war. etwas traurig aber immerhin glücklich, das angenehme Gefühl gespürt zu haben ging das Leben wieder weiter. Und im Praktikum wurde mir eine Windel verordnet, damit ich mal selber spüren kann, wie es ist, Windeln zu tragen und diese einzunässen. Dieses negativ gemeinte Beispiel schlug bei mir total in die andere Richtung und löste meine psychische Inko aus. Heute trage ich Windeln weil ich sie brauche (zwar nur Tröpfelinko wofür eine Einlage reichen würde) und auch die Vorteile total zu schätzen weiss.
Grüsschen Tanja
Bei mir war es in erster Linie wegen Bettnässen, und das hat zwar mit 6 Jahren angefangen, aber Windeln habe ich erst mit 10 wieder tragen dürfen.
Meine Mutter war der Meinung das ich einfach nicht auf Klo gehen mag, und deswegen ins Bett mache.
Aber Sie hat es dann später eingesehen das es ohne Windel nicht geht.
Somit habe ich nachts immer Windeln angehabt und so ist es auch heute noch, da ich nachts nicht trocken bleibe.
Mit 14 habe ich gemerkt das mir es auch irgendwie gefällt eine kuschelige Windel zu spüren und zu tragen. So hat es sich auch weiter entwickelt das ich ein adultbaby, adult child geworden bin.
Ich l fühle mich im inneren wie ein kleiner Junge, und lebe mein little me, gerne und intensiv aus da es zu mir gehört.
Seit 2009 brauch ich meine Windeln auch 24/7 wegen Dranginkontinenz, so ist es jetzt das beides zusammen gekommen ist und ich es auch für mich mittlerweile akzeptiert und angenommen habe.
Liebe Grüße Matze
Hallole,
da hat aber einer einen altes Thema aus geraben, und es wird hier weiter geschrieben....
Meine Windelgeschichte hängt fest mit meiner Schnullergeschichte zusammen.
Wie an anderer Stelle beschrieben, hatte ich schon lange das Interesse am Schnuller, und dann seit meinem 17. Lebensjahr auch immer welche.
Als ich dann 1996 meinen neuen PC mit Internet gekauft hatte, und mich dann auch das erste mal im Internet umgeschaut habe, gab ich mal ein "Schnuller erwachsene", und landete dann auf der Seite von Babygum. Dort gab es auch ein Kontaktgesuch-Forum, wo ich mich eingetragen hatte. Mindestens drei Leute, die hier im Forum waren oder noch sind, hatte ich damals kennen gelernt, E-Mails gesendet oder sogar telefoniert. Es stellte sich heraus, dass der Webadministrator im nächsten Stadteil sein Büro hatte. Ihn habe ich besucht, und wir kamen ins Gespräch. So kam ich auch in Berührung mit mit Apple Magintosh. Aber das nur neben bei. Ich zeigte mein Interesse für Windeln, und bekam dann auch mal die ersten Tena, die damals noch ganz weiß waren. Die erste habe ich nur mir ab und zu in die Schlafanzughose gemacht, ohne sie zu benutzen. Da die Quelle sich aber als gut zeigte, kam ich dann schon öfter in den Genuss, Windeln zu tragen. Zu Anfang waren es so 2-3 mal im Monat, denn nach dem Tragen wiederte mich der Windelgeruch an.
In den Nachfolgejahren wurde es immer mehr, und ich durchstöpberte das Internet weiter nach diesem Thema und kam 2003 in das ganz neue Forum der WBC. - Alles was danach geschieht ist in hier dann zu lesen. Seit Corona 24/7, genauso am Nuckeln. Ich mag das gefühl, ich mag es, bei dem z bleiben, was ich treibe, und es einfach laufen lassen zu können.
Tja, und jetzt isses so wie es ist.... - Aber dank der Freunde, die ich hier gefunden habe bleibt es dabei....
Seit 2003 hat mir dieses Forum viel gebracht. somit kann ich Maxi nur dankbar sein, und auch den Nachfolgern....
Nuckelgrüßle
Nuckel-Andy
Hallöle,
angefangen hat es mit den PVC Höschen von mir, die meine Mutter noch im Schrank hatte.
Ich muss ungefähr vier gewesen sein, ich war also noch wirklch klein.
Ich kann mich aber noch ganz gut erinnern, dass ich diese milchig gelben Höschen einfach anziehen musste.
Und es fühlte sich toll an.
Viel mehr kann ich nicht erinnern, aber das muss der Schlüsselmoment gewesen sein.
Dann begann meine persönliche Windelevolution und das Thema Windeln ließ mich nicht mehr los.
Von selbergebastelten Plastiktütenwindelhosen mit Handtucheinlage, über Wickelfolien mit Klopapiereinlage, geklaute Babywindeln, habe ich mich mehr oder weniger intensiv zu den Erwachsenenwindeln durchexperimentiert.
Bis es dann die erste, richtige, weiße, wundervolle Peaudouce Junior gab. Usw.usw.usw.
Da ist schon bis zu dem Punkt alles stark verkürzt, ich könnte über das Thema bestimmt einige Bände schreiben.
Der Beginn war also fließend, genau genommen habe ich eigentlich nie ohne irgendwas mit Windeln gelebt.
Und das soll auch so bleiben.
Gruß
Schatz
Wortspiele sind so genial, besonders wenn man sie unabsichtlich macht.
Bei mir war das prägende Ereignis wahrscheinlich eine Durchfallerkrankung mir drei oder vier Jahren. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern mit alten Handtüchern und einer weißen PVC-Knöpferhose gewickelt worden zu sein. Einwegwindeln (Zitat: "Die viel zu teuren Pampers") gab es nur für unterwegs und auf Reisen.
Danach hatte ich etwa ein Jahrzehnt nichts mit Windeln zu tun.
Irgendwann im Jahr 1993 sah ich dann zufällig eine Ratgebersendung von und mit Kathrin Rüegg. Dort las die Dame aus dem Brief eines mit mir etwa gleichaltrigen Bettnässers vor. Dieser klagte darüber das er von seinen Eltern nachts in Windeln und tagsüber in Angora-Unterwäsche gesteckt wurde. An diesem Punkt machte es bei mir "Klick" im Kopf. Noch in der selben Nacht versuchte ich mich mit einer Decke zu wickeln. Was nicht funktionierte. Irgendwann kam ich dann auf die Idee mir Sofakissen in mehrere übereinander getragene Radlerhosen zu stopfen. Das fühlte sich gut an, aber eine Funktionalität war natürlich nicht gegeben.
Selbstbauwindeln zum Benutzen gab es bei mir nie, denn durch einen Krankenhausaufenthalt und ein Praktikum in einem Altersheim kam ich mit Anfang 15 an erste Erwachsenenwindeln.
Nur aus hygienischen Gründen. Vor vielen Jahren fand ich den Reiz mein großes Geschäft in die Hose zu machen. Irgendwann bin ich dann auf Folien-Windelslips umgestiegen.