-
Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
War heute mal wieder bei meinen Urologen, wegen der routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung.
Die Untersuchung verlief wie immer ohne nennenswerte Vorkommnisse,aber er fragte mich mal wieder warum ich wegen meiner Inkontinenz auf Windeln zurückgreife und nicht die anderen Hilfsmittel bevorzuge oder auf neue Medikamente zur Entspannung der Blasenmuskulatur setze.
diese währen doch viel verträglicher als damals was die Nebenwirkungen anginge.
Nach seiner Meinung währe ich doch viel zu jung für Windeln und er kann es irgendwie nicht verstehen das das für mich die beste Lösung ist?
Leider habe ich diese Medikamente nie Vertragen da sie bei mir extremen Schwindel, Mundtrockenheit ausgelöst haben und auch auf mein Gehör geschlagen sind womit ich auch große Probleme habe.
Irgendwie mag ich nicht mehr mein Statement dazu abgeben, da es mich nur noch nervt, aber ich weiter in urologischer Behandlung sein muss.
Warum werden die Windeln bei Ärzten immer so verteufelt und schlecht geredet, auch wenn man selber sagt das man damit sehr gut zurecht kommt?
Wer von Euch hatte auch schon diese Streitfrage mit seinem Arzt oder Urologen.
Gruß Matze
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Ich hatte die Diskussion zum Glück nicht. Allerdings hatte ich auch gute Argumente - jedenfalls was Tolterodin / Emselex anging. Ich hab das ca. 1 Jahr genommen. Am Anfang hatte es eigentlich ganz gut geholfen, denn die Inko Episoden gingen damit deutlich zurück. Für mich war das schon ein wesentlicher Unterschied/Fortschritt ob es vielleicht 10 mal am Tag in die Vorlage oder nur noch 2 oder 3 mal in die Windel ging und ich es oft wieder zur Toilette geschafft habe.
Der Punkt war, das es irgendwann keine Verbesserung mehr gab aber die Nebenwirkungen ziemlich blöd waren. Bei mir hauptsächlich Mund und Augentrockenheit und Müdigkeit. Das Problem mit der Müdigkeit war nach dem Wechsel auf Emselex besser. Allerdings hab ich dann nach einem Jahr angefangen Emselex abzusetzen weil ich das Gefühl hatte das es nichts mehr bringt. Die Inko ist dadurch nicht schlimmer geworden (später eher besser). Die Frage ist halt was der Doc einem anderes anbieten kann - und da gibt es nicht so viel wenn man noch auf das Klo gehen will/kann. Denn dann fallen Kondomkatheder und ähnliches eigentlich eher aus. Heilen konnte er mich auch nicht, denn die kaputten Blasenerven konnte er halt nicht ersetzen.
Das ganze ist natürlich stark von dem Grund für die Inko abhängig (und damit auch die "Argumente" der Ärzte) aber am Ende ist doch seine eigene Sache welches Hilfsmittel man hilfreich findet. Wenn du die Sachen schon ausprobiert hast finde ich es nicht wirklich einfühlsam von dem Arzt so etwas immer wieder vorzuschlagen. Aber das schöne ist ja - man kann sich ja auch einen neuen Arzt suchen - vor allem wen man ihn nur für routine Untersuchungen und Rezepte braucht :-)
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Hallo Matzebaby,
Ich habe diese Diskussion jedes Mal. Ich bin ja auch sehr jung und gemau aus diesem Grund muss ich mich auch immer rechtfertigen. Es sind immer die selben Vorschläge(Urinalkondom, bauchdeckenKatheter) ich lehne das immer ab. Für mich ist es, nicht immer aber fast immer, beste Lösung. Ich finde es ist wirklich wichtig das man sich wohlfühlt und da muss jeder sein Hilfsmittel finden. Wenn es bei uns halt Windeln sind, müssen die Ärzte das wohl akzeptieren. Auch wenn ich im Krankenhaus bin und mal wieder nicht laufen kann weil die Nerven wieder verrückt spielen, muss ich jedesmal diskutieren das ich keinen blasenKatheter habe möchte... naja also bist du nicht alleine!!
Liebe Grüße
Diaperboy25
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Hallo Matze,
ja, ich habe oder hatte ebenfalls jedes Mal diese Diskussion mit meinem Urologen. Er weigert sich schlicht, mir Windeln zu verschreiben. Er meint, dass ich viel zu jung für Windeln sei. Lieber verschreibt er mir Emselex . Ja, dieses Medikament habe ich dann auch nach ca. 8 Monaten wieder abgesetzt. Es hat einfach viel zu viele Nebenwirkungen. Na ja, und er hat mir doch wirklich vorgeschlagen, dass ich mir Botox spritzen lassen solle. Und, das wäre das letzte, was ich machen würde!
Du siehst, Matze, du bist nicht allein mit so komischen Urologen, obwohl wir ja sehr weit auseinander wohnen, und unsere behandelnden Urologen nichts von einander wissen, vertreten sie doch in etwa die gleiche Meinung. Die Ärzte verschreiben lieber Pillen, als Windeln. Dabei glaube ich, dass es für die Krankenkassen billiger wäre, die Windeln zu zahlen, als z. B. Emselex.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
Windelfreund_s46
Na ja, und er hat mir doch wirklich vorgeschlagen, dass ich mir Botox spritzen lassen solle. Und, das wäre das letzte, was ich machen würde!
Stimmt den blöden Vorschlag hat meiner auch gemacht... Allerdings hatte ich damals in der SHG drei Leute kennen gelernt die danach ISK machen mussten... Ich hab dann dankend abgelehnt...
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Als nicht Inkontinenter bin ich gerade ein wenig davon entsetzt, das ein Arzt einen Bauchdeckenkatheter einer Windel bevorzugt einsetzten möchte.
Immerhin ist dafür doch eine OP notwendig (oder täusche ich mich da?).
Von den Zuständen, die ich durch einen dauerhaften Schlauch in meinem Körper bekommen würde ganz abzusehen...
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Er hatte zu mir gesagt das kann man in örtlicher Betäubung machen, geht alles ganz schnell. Allso ich habe das ebenfalls dankend abgelehnt. Ich hatte ja schon Urinalkondom, das war auch voll der Mist. Also es mag ja Leute geben bei dehnen das super funktioniert. Bei mir nicht.
Nein, ich lass mir das immer erklären, aber machen, mache ich das was ich für richtig empfinde.
Wenn dir der Urologe nichts verscben möchte, kannst du auch zum Hausarzt gehen!
Liebe Grüße
Diaperboy25
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Das ist ja wohl die Masche der Urologen, immer eine OP oder eben Medikamente mit krassen Nebenwirkungen zu verordnen. Mir hat er auch bei letzten mal vorgeschlagen einen künstlichen Blaseschliesmuskel zu setzen das währe ein gute Sachen, die ich aber sofort abgelehnt habe. Ich glaube das geht bei denen nur um ihren Verdienst, denn sonst würden die einem niemals dazu raten. Ich werde ihm das noch mal klar machen das ich mit den Windeln am besten klar komme und das es für mich keine anderen Alternativen geben wird, wenn er das nicht verstehen will gehe ich zu einen anderen.
Das Rezept stellt er aber trotzdem ohne Probleme aus? ��
Gruß Matze...
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
Matzebaby
Warum werden die Windeln bei Ärzten immer so verteufelt und schlecht geredet, auch wenn man selber sagt das man damit sehr gut zurecht kommt?
Das dürfte wohl einfach dieser "Gott-Komplex" der Ärzte sein. Es gibt leider die weit verbreitete Ansicht, dass man alles irgendwie zurechtbiegen und reparieren kann. Mir wird auch ständig angeboten, an meinem Schließmuskel und Enddarm rumzubasteln, obwohl weder das noch meine leichten Hämorrhoiden irgendwas mit meinen Darmblutungen und meiner Colitis sowie den daraus resultieren Inkontinenzproblemen zu tun haben. Deshalb haben Hilfsmittel auch so einen schweren Stand, weil die Ärzte aufgrund dieser falschen Annahmen sie schlicht als unnötig ansehen.
Pi
- - - Aktualisiert - - -
Zitat:
Zitat von
Windelfreund_s46
Er weigert sich schlicht, mir Windeln zu verschreiben. Er meint, dass ich viel zu jung für Windeln sei.
Dann würde ich den mal ganz schnell bei der Krankenkasse verpetzen. Von Rechts wegen ist er verpflichtet, dir jedes Hilfsmittel zu verordnen, das deine Situation verbessert. Wenn eine Medikamentenunverträglichkeit vorliegt bzw. das Medikament wirkungslos ist, liegt ein triftiger Sachgrund vor. Im Zweifelsfall muss dann die Kasse ein MDK-Gutachten anfordern...
Pi
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
Matzebaby
[…] Mir hat er auch bei letzten mal vorgeschlagen einen künstlichen Blaseschluesmuskel zu setzen […]
Würde das den in deinem Fall helfen?
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Sagen wir mal so es würde schon helfen das ich nicht mehr Harninkontinent währe, aber das ist eine nicht so leichte OP und außerdem nicht von langer Dauer. Das Ding muss irgendwann nach paar Jahren wieder raus, da es nicht ewig hält. Außerdem ist es ein Fremdkörper der immer an dir ist.
Ne niemals würde ich das machen, dann lieber Windeln die ich nach Bedarf wechseln kann.
Hier kannst du lesen wie das funktioniert,, :https://de.m.wikipedia.org/wiki/Artifizieller_Sphinkter.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
...zum Glück hatte ich solche Diskussionen noch nicht. Mein HA schreibt mir alle halbe Jahre eine Verordnung und gut. Hängt wohl auch mit meinem Alter zusammen und mit meiner Vorgeschichte. Egal, aber einen Bauchdeckenkatheder anzubieten halte ich für ein absolutes nogo. Zumal es ja auch keine Dauerlösung ist. Was den künstlichen Schließmuskel angeht, wäre ich auch vorsichtig. Ein Mitpatient hatte sich, weil Ihn seine Inko so genervt hat, so ein Ding einbauen lassen. Kurz nach der OP musste das Teil wieder raus weil sich alles entzündet hatte. Dann lieber Windeln. Aber ich verstehe auch die Leute die sie nicht gerne tragen mögen,es aber leider müssen.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Ich denke, dass die Ärzte immer auf Methoden hinweisen müssen, wie man eine Inkontinenz ohne Windeln los wird.
Könnte damit zusammenhängen, dass sie sich gezwungen sehen auf Alternativen hinzuweisen. Täten Sie es nicht, dann gibt es wohl Leute die dann den Arzt wegen mangelnder Aufklärung verklagen würden. Mein Urologe hat meine Weigerung keine Medikamente zu nehmen und keine OP machen zu lassen protokolliert, so dass er mir jetzt die entsprechenden Hilfsmittel verschreibt. Natürlich erkundigt er sich immer wieder ob man die Hilfsmittel weiter benötigt.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Versetzt euch doch mal in der Situation der Ärzte. Ihr seid ja nun nicht gerade das Durchschnittsklientel, sonst währt ihr hier nicht angemeldet.
Für die meisten Leute ist es doch ein riesiger Fortschritt, wenn sie einfach ca. 6 mal am Tag zu mehr oder weniger selbstbestimmten Zeitpunkten eine Toilette aufsuchen können, um dort in wenigen Minuten einen ISK durchzuführen, statt mehrfach am Tag unkontrolliert eine nasse Windel zu haben. Klar ist für euch/uns das nicht so schlimm, wie für die meisten anderen.
Mit dem ISK oder anderen invasiven Methoden geht doch einher, dass man viele andere Probleme los wird, wie z.B. der Haut, man kann im Sommer wieder tragen was man möchte usw.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Hi!
Von ISK halte ich wenig, außerdem muss man das auch sowohl mental als physisch können(arthrosen, geistige Behinderungen). Daneben ist der Fremdkörper ein ständiger Entzündungsherd, am Ende stehen dann Nierenversagen + Dialyse ($$$$$ für die Klinik). ISK macht meiner Meinung nach auch wenig Sinn mit gleichzeitig bestehender Stuhlinkontinenz.
Außerdem muss man für ISK auch Gelegenheit haben, sonst steht irgenndwann mal in der Zeitung, Wanderer vom Wolf angefressen, Tote wurde mit Kathetern hinterm Busch tot gefunden.
Ärzte erinnern mich an den TÜV Ingenieur oder Kfz Meister, alles muss perfekt laufen, wobei es das bei ISK eben im konkreten Sinne nicht tut.
Für ISK zahlt die Kasse ein Schweinegeld, mind. 1000 € pro Monat, Dialyse noch darüber, sie sollte sich drüber freuen, über jeden, dem Windeln reichen (Wirtschaftichkeitsgebot).
LG WE
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Nierenprobleme gibt es doch gerade dann, wenn Restharn ein Problem ist.
Und wenn man zu Restharnbildung neigt, dann sind doch gerade Windeln ein Problemverursacher und ISK die Lösung!?
Für den ISK gibt es mindestens die gleichen Gelegenheiten, wie für einen normalen Toilettengang auch. Wenn du dabei vom Wolf gefressen wirst, dann hätte dir das genau so passieren können, wie wenn du dich hintern Busch gehockt hättest ;)
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
kurze dumme Frage:
Nachdem ich "ISK" erst einmal googeln musste -> Wie soll das bei einer Inkontinentz helfen?
Du verlierst ja den Urin bevor du deine Blase überhaupt soweit füllen könntest, dass du diese manuell entleeren könntest.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Kurzbeschreibung: Der/die Patient/in wird alles so dich gemacht(gespritzt), dass nichts mehr rausfließt, anschließed wird Einmalkatheter auf WC selbst benutzt. Ein für mich fragwürdiges und teures Konzept, an die 10.000 € pro Jahr Kosen für die Kasse, können sich Leute ohne KV in USA, etc. auch nicht leisten.
- - - Aktualisiert - - -
Zitat:
Zitat von
Chris
Nierenprobleme gibt es doch gerade dann, wenn Restharn ein Problem ist.
Und wenn man zu Restharnbildung neigt, dann sind doch gerade Windeln ein Problemverursacher und ISK die Lösung!?
Für den ISK gibt es mindestens die gleichen Gelegenheiten, wie für einen normalen Toilettengang auch. Wenn du dabei vom Wolf gefressen wirst, dann hätte dir das genau so passieren können, wie wenn du dich hintern Busch gehockt hättest ;)
Ich habe mit den Urologen in Berlin gesprochen, die Hindernisse werden jetzt rausoperiert. Ich bin schwerbehindert, habe Probleme mit der Feinmotorik (Arthrosen, HWS, Nervenprobleme). Wenn man im Sitzen nicht urinieren kann, können da auch krankheitsbedinge Hindernisse im Weg sein. Pressen bei Miktion ist ein krankhafter Zustand, normalerweise reicht ohne Hindernisse normales Entspannen.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Hallo
Ein ISK wird meist bei Blasenentleerungstörung eingesetzt oder bei Harnverhalt, um dann die Blase sicher zu entleeren.
Aber ich würde mir so ein Ding niemals wegen meiner Drangikontinenz anwenden da es nicht nötig ist....
Gruß Matze
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
@Matze
Bei mir war das so, dass Hindernisse meine Inkontinenz/Bettnässen scheinbar "heilten". Wenn ich dann Urinverlust hatte, floss so viel raus, dass es keine Windel schaffte. Im Sitzen füllte sich die Blase, und ich hatte Schmerzen. Stand ich dann auf, floss es.
Darum ging ich dan auch zum Arzt. Hinweis: Wer bei Miktion pressen muss statt zu entspannen, hat organisches Problem, kein Psychisches.
Und darum wird im April operiert, damit es wieder von alleine rausfließt.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
SaphirWolf
Als nicht Inkontinenter bin ich gerade ein wenig davon entsetzt, das ein Arzt einen Bauchdeckenkatheter einer Windel bevorzugt einsetzten möchte.
Immerhin ist dafür doch eine OP notwendig (oder täusche ich mich da?).
Von den Zuständen, die ich durch einen dauerhaften Schlauch in meinem Körper bekommen würde ganz abzusehen...
An den Windeln verdient der Urologe nichts, an den Op´s und der darausfolgenden Nachsorge schon ! ;-)
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Hallo ihr da!
Der letzte Eintrag hier ist zwar schon ein paar Wochen her. Dennoch hänge ich mich mal an. Ich denke, ne Kleinigkeit kann ich auch beitragen. :)
Als ich zur Urodynamik ging und sich die Mischinko rausstellte wurde mir gleich mal ein Medikament verordnet, auch ne OP wäre möglich - irgendwann. Als ich nach Hilfsmittel fragte, wurde ich gleich mal schockiert angesehen. "Nein, SOWAS verschreiben wir hier nicht!" Zwei Wochen später musste ich zur Kontinenzberatung mit Blasentagebuch oder wie das heißt. Dort wurde mein Beckenboden getestet mit dem Ergebnis, dass ein Training in die Richtung nix bringen würde. Ich solle das Medikament nehmen und welche Hilfsmittel ich aktuell verwenden würde. Ich sagte, wie es war. Die Damen der Beratung waren entsetzt. Vorlagen müssen reichen. Ich sei zu jung für Windeln und, und, und. All meine Einwände, nicht mit nassen Hosen dastehen zu wollen wurden fix ignoriert.
War mir dann aber egal, schließlich erfuhr ich gegen Ende des Termins, dass ich mit dem Befund der Urodynamik die Verordnung für die Hilfsmittel sowieso beim Hausarzt bekomme.
Beim Hausarzt bat ich, mit dem Befund in der Hand, um die entsprechende Verordnung und bekam sie anstandslos. Im Sanitätshaus ist sie unbefristet gültig und ich bekomme nach wie vor jederzeit Nachschub. Die Urodynamik war, wenn ich mich recht erinnere, vor 2 oder 3 Jahren.
Seither war ich bei keinem Urologen mehr. Ich regle das alles über den Hausarzt. Der kennt mich schon lange, weiß dass wenn ich zb sage "ich vertrage das Medikament nicht" dass es auch so ist und stellt meine Aussagen nicht in Zweifel.
Ich bin niemals schlauer als ein Arzt, aber ich kann als Patientin erwarten, dass mein Anliegen, meine Fragen, mein Befinden oder mein Zurechtkommen mit Hilfsmittel nicht belächelt werden. Wie ich empfinde, weiß doch kein Anderer!
Übrigens; die Medikamente gegen die Inko oder zur Unterstützung der Kontinenz nahm ich ca. 1 Jahr (2. Präparate versucht), sie haben bei mir nie geholfen. Außer Nebenwirkungen war da nix!
Blase und Nieren werden natürlich trotzdem regelmäßig untersucht, allerdings mittels Ultraschall! Wenn ein Verdacht auf irgendwas bestehen würde, werde ich weiter überwiesen und die Sache hat sich!
Also, so ähnlich kenne ich das "Dilemma mit den Windeln" auch! :)
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
Windelfee
Die Damen der Beratung waren entsetzt. Vorlagen müssen reichen. Ich sei zu jung für Windeln und, und, und. All meine Einwände, nicht mit nassen Hosen dastehen zu wollen wurden fix ignoriert.
Aus vergleichbaren Gründen habe auch ich schon einmal den Arzt gewechselt. Der Arzt war ein Diabetologe den ich eigentlich sehr gut fand und mit dem ich gut zurecht kam. Das Praxisteam allerdings war ein Haufen sturköpfiger, rechthaberischer, total vernagelter Weiber die keinem auch noch so vernünftigen Argument zugänglich waren. Das eigentliche Problem war das ich zu diesem Zeitpunkt in einem Betrieb (Pizzeria) gearbeitet habe der Montags geschlossen hatte. Außerdem hatte noch am Mittwochmorgen frei. Die Diabetikersprechstunde war allerding immer Dienstags. Durch nichts waren diese Sprechstunden-Drachen dazu zu bewegen mir als TypI-Diabetiker einen Termin am MO oder MI zu geben. Immer wenn ich das wollte wurde ebenso Stupide wie Mantra-artig wiederholt: "Diabetikersprechstunde ist Dienstags!" Also habe ich mir einen anderen Arzt gesucht. Dort konnte man mich am jedem beliebigen Tag von MO bis FR behandeln.
Fazit: Lasst euch nicht von irgendwelchen Hilfskräften herumschubsen denen ihr kleines bisschen Macht zu Kopfe gestiegen ist und die vergessen haben das sie Dienstleister sind.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
So, habe Krankenhaustermin im Klinikum Am Urban in Berlin ab 16.April.
Otter fürchten dort um ihrem Schwanz, Karpfen um ihre Schwanzflosse . Nuckel kommt auch mit .
-
AW: Antwort an einen Urologen: "Warum nicht Windeln?"
Ha!
Siehste, liebe (Schnatter?)Ente, hätt'ste Eidechsen, gäb es da kein Problem. :D
Die Unterbringung der dezent schleimbeschichteten Otterantagonisten stellt das Personal hoffentlich nicht vor allzugroße Herausforderungen.
Berlin Buch ist auch Uni-Klinik (Helios - wie der Schnabbus aus Ostzeiten) und sehr zu empfehlen! Da kannste Deine "Kumpels" im Okkenpfuhl kostenlos parken. :cool:
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Ich war vor gut vier Jahren wegen einem Problem mit meiner Blase beim Arzt. Manchmal mußte ich jede halbe Stunde pinkeln, obwohl ich nur wenig getrunken hatte. Bei der Untersuchung wurde eine leichte Blasenentzündung festgestellt und die entsprechende Medizin verschrieben. Mir wurde jedoch, wenn ich keine Probleme damit habe, zumindest das zeitweilige tragen einer saugstarken Windel nahegelegt. Bezahlen müßte ich sie aber selbst. Ich habe dann auch über mehrere Wochen die empfohlenen Molicare Slip Maxi getragen.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
Windelschlüpfer
Ich war vor gut vier Jahren wegen einem Problem mit meiner Blase beim Arzt. Manchmal mußte ich jede halbe Stunde pinkeln, obwohl ich nur wenig getrunken hatte. Bei der Untersuchung wurde eine leichte Blasenentzündung festgestellt und die entsprechende Medizin verschrieben. Mir wurde jedoch, wenn ich keine Probleme damit habe, zumindest das zeitweilige tragen einer saugstarken Windel nahegelegt. Bezahlen müßte ich sie aber selbst. Ich habe dann auch über mehrere Wochen die empfohlenen Molicare Slip Maxi getragen.
Ich nehme das dir nicht so ab was du schreibst, kein Urologe würde einem gleich nahelegen auf Windeln zurückzugreifen auch nicht Zeitweilig.
Denn bei einer leichten Blasenentzündung bekommst du mit dem Medis das ganz schnell wieder in den Griff.
von Windeln wollen die Urologen meist garnichts wissen und verschreiben eher Medis mit starken Nebenwirkungen.....
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Es ist natürlich jedem*r sein*ihr gutes Recht, misstrauisch bei dem zu sein, was in einem Web-Forum geschrieben wird, aber es ist nun wirklich nicht so, dass alle Mediziner*innen die selbe Meinung und Einstellung haben. Ich bin überzeugt davon, dass es auch windelfreundliche Mediziner*innen gibt.
Liebe Grüße aus Niederösterreich!
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Mir kamen auch (berechtigte?) Zweifel. :kratz:
Welcher Doc legt die Verwendung von Hilfsmitteln nahe, ohne diese auch zu rezeptieren? HM belasten doch das Budget nicht.
Auch mein Hausarzt steht unglaublich auf Pillenverschreibung, ganz nach schulmedizinischem Erkenntnisstand (seiner Zeit): Haste dieses Symptom, kriegste jene Pillen. Aber als ich bei/aus gegebenem Anlass um ein Hilfsmittel bat, hat er anstandslos das Rp ausgefertigt, als er sich den Grund dafür angesehen hatte.
Aber er schickt auch gerne zum Facharzt, d.h. wenn ich bei dem wegen der Tröppelei vorsprechen würde, gäb es - neben der Empfehlung/Verschreibung von Pillen - auch 'ne Überweisung zu Dr. Pimmel. Aber da steh ich ja ganz und gar nich drauf. Also lass ich's. Vorerst. Außerdem kann ich mir nich vorstellen, dass mir jener Doc das HM meiner Wahl rezeptieren würde. Auch wenn es mir noch so "gut täte". Kann aber von Praxis zu Praxis verschieden sein. Hab da keene Ahnung (mal wieder). :nixwiss:
Vielleicht würde ich ja zu einem "windelfreundlichen Mediziner" gehen - aber sicherlich erst, wenn genug "Leidensdruck" aufgebaut ist. Aber die gibt es vielleicht nur in Niederösterreich. seufz
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Ich war ehrlich gesagt auch etwas skeptisch, als ich den Beitrag von Windelschlüpfer las.
Blasenentzündungen sind unangenehm. Das ist allseits bekannt, denke ich.
Mir selbst wurde jedoch nie deswegen nahegelegt Windeln zu tragen.
Es mag aber durchaus sein, dass es sehr windelfreundliche Ärzte gibt, die selbst bei ner leichten Blasenentzündung ne Windel empfehlen.
Nachtrag: Menno, jetzt is mir der Agent voraus geeilt! ;)
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Menno, jetzt is mir der Agent voraus geeilt!
... aber nich hinterher gestiegen.
Das traut der sich nämlich gar nich.
on-topic:
Blasenentzündung is wirklich nich so angenehm. Nich mal für DL.
Und 'ne "leichte" hat man(n und frau) auch nich mehrere Wochen.
Die erste ist wohl die Schlimmste. Zumindest war's bei mir so.
Neeeee - muss man(n und frau) nich haben. :nene:
Hab Antibiotika gemampft, ne Woche lang. Dann war die Sache ausgestanden.
Die Nebenwirkung der AB. (Durchfall) hat mir noch ein paar Tage länger zu schaffen gemacht.
Das war auch nich lecker.
(Übrigens hat sich der feige Agent nich zum Arzt getraut, sondern wurde von einer Bekannten mit dem Medicament versorgt.)
Abriform war sein ständiger Begleiter. Dass das niemand gemerkt hat, auffe Arbeit... Seltsam.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Frau Windelfee hatte mal ne Blasenentzündung, die sich gewaschen hatte. Typisch ich halt. Symptome nicht ernst genommen, was solls - vergeht schon wieder! Zwei Wochen später...
Meine Nieren schmerzten wie Hölle, pieseln brannte wie Feuer und was da raus kam hatte keine übliche Farbe mehr.
Naja, nun blieb mir der Arzt nimmer erspart.
Ergebnis: Die Keime der Blasenentzündung waren zu den Nieren hochgewandert, was irgendwann ziemlich sicher gefährlich geworden wäre. Starkes Antibiotika für 10 (?) Tage, wenn ich mich recht erinnere. Dann Kontrolle beim Arzt und ne Standpauke, dass ich nächstes Mal früher kommen sollte. :(
Aber keine Empfehlung für ne Windel, um beim Thema zu bleiben. Könnte aber daran liegen, dass die Inko da sowieso schon bekannt war. ;)
Also, liebe Leute lernt aus meinen Fehlern! Schon bei leichten Symptomen einer Blasenentzündung - husch, husch zum Onkel Doktor! :)
Kleiner Nachtrag: Mit Blasenentzündungen bin ich immer nur zum Hausarzt, auch nie zum Urologen. Reicht, denke ich, auch! :)
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
Windelfee
Frau Windelfee hatte mal ne Blasenentzündung, die sich gewaschen hatte. Typisch ich halt. Symptome nicht ernst genommen, was solls - vergeht schon wieder! Zwei Wochen später...
Meine Nieren schmerzten wie Hölle, pieseln brannte wie Feuer und was da raus kam hatte keine übliche Farbe mehr.
Naja, nun blieb mir der Arzt nimmer erspart.
Ergebnis: Die Keime der Blasenentzündung waren zu den Nieren hochgewandert, was irgendwann ziemlich sicher gefährlich geworden wäre. Starkes Antibiotika für 10 (?) Tage, wenn ich mich recht erinnere. Dann Kontrolle beim Arzt und ne Standpauke, dass ich nächstes Mal früher kommen sollte. :(
Aber keine Empfehlung für ne Windel, um beim Thema zu bleiben. Könnte aber daran liegen, dass die Inko da sowieso schon bekannt war. ;)
Also, liebe Leute lernt aus meinen Fehlern! Schon bei leichten Symptomen einer Blasenentzündung - husch, husch zum Onkel Doktor! :)
Genau das ist der Grund, warum ein Arzt bei einer Blasenentzündung auch sofort Antibiotika verschreibt. Da gibt es kein Gefackel.
Und ein AB wirkt normalerweise innerhalb der ersten 10 Stunden.
Das heißt eigentlich, dass man auch mit einer Blasenentzündung durchaus kontinent ist, man muss halt nur öfter gehen.
Warum sollte ein Arzt also im Normalfall, wenn noch keine Inkontinenz vorliegt, Windeln vorschlagen oder gar verschreiben ?
Ist mir nicht einleuchtend.
Ich bin mit meinen Blasenentzündungen übrigens nie zum Urologen gegangen, sondern immer nur zum Hausarzt.
Auch der hat mir das nicht vorgeschlagen.
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Zitat:
Zitat von
windelschlüpfer
Ich war vor gut vier Jahren wegen einem Problem mit meiner Blase beim Arzt. Manchmal mußte ich jede halbe Stunde pinkeln, obwohl ich nur wenig getrunken hatte. Bei der Untersuchung wurde eine leichte Blasenentzündung festgestellt und die entsprechende Medizin verschrieben. Mir wurde jedoch, wenn ich keine Probleme damit habe, zumindest das zeitweilige tragen einer saugstarken Windel nahegelegt. Bezahlen müßte ich sie aber selbst. Ich habe dann auch über mehrere Wochen die empfohlenen Molicare Slip Maxi getragen.
Klingt nach klassischer BPH mit Restharnbildung, kann man operieren mit den bekannten Nebenwirkungen.
-
AW: Frage von keinem Urologen: "Warum keine Windeln?"
[off topic, aber 's muss einfach mal erwähnt werden:
"Das Messer ist keine Heilung." - so würde ich einen Absatz in Kürze wiedergeben, den Dr. P. Dahlke in "Heilkunde und Weltanschauung" schrieb.
Zitat:
"Und die Chirurgie? Sie ist eine wichtige, in gewissen Lagen unentbehrliche Hilfe. Eine Tracheotomie , die Operation eines eingeklemmten Bruches, einer Bauchschwangerschaft, das Ablassen des in der Blase gestauten Urins, der den ganzen Organismus mit Vergiftung bedroht, eine Staroperation usw., das sind an ihrer Stelle unentbehrliche Eingriffe; aber im strengen Sinne gehört die Chirurgie nicht zur Heilkunde. Heilung heißt restitutio ad integrum, und eine Heilung mit Narbe ist keine Heilung. So hat die Chirurgie innerhalb einer wirklichen Heil-Kunde streng genommen nur insofern Platz, als sie auf Grund einer rechten Einsicht in den erkrankten Organismus Vertrauen hat zur Selbstheilkraft dieses Organismus und sich selber und ihre Eingriffe auf das äußerste beschränkt."
Zum Thema "Pillen" gibt es in selbigem Buch auch allerhand "Gesprächsstoff", um es mal vorsichtig auszudrücken.]
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
ohje…
Jetzt aber bitte nicht in die Esoterik abdriften...
-
AW: Frage von keinem Urologen: "Warum keine Windeln?"
[off topic]
@ Wölfchen: Sicherlich eine Frage der Wahrnehmung. Aber in Wikipedia steht dazu (Zitat):
"Im populären Sprachgebrauch versteht man unter Esoterik vielfach „Geheimlehren“. Ebenfalls sehr gebräuchlich ist der Bezug auf „höhere“ Erkenntnis und auf Wege, welche zu dieser führen sollen. Des Weiteren wird das Adjektiv „esoterisch“ häufig abwertend im Sinne von „unverständlich“ oder „versponnen“ verwendet."
(rein rhetorische Frage) Hältst Du Dr. Dahlke für einen Esoteriker? Oder für einen Spinner? Deine Ansicht halt - mit der Du aber nicht alleine da stehst.
Eine Geheimlehre ist es jedenfalls nicht, was er da von sich gibt, denn er hat mal einen (riesigen) Vortrag dazu gehalten. Nicht im Geheimen.
Außerdem wäre es doch interessant (für mich) zu erfahren, wie Du "Narbenheilung" als "Heilung" vertreten willst. Narbengewebe ist nun mal "bloß" Ersatzgewebe.
Wenn es Probleme gibt, die das Messerchen beseitigen ("wegschneiden") kann, dann ist das halt auch mit Risiken und Neben- bzw. Nachwirkungen verbunden. Das kann gutgehen, muss es aber nicht. Wie sagt man doch: "Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast."
Keineswegs soll Chirurgie verdammt/verteufelt werden, aber es ist nicht in jedem Fall der Weisheit letzter Schluss. Genau wie z.B. Homöopathie nicht in jedem Fall zur "Heilung" führt. Auch heutzutage wird noch sehr sehr viel herumexperimentiert. Mit Chemie als auch mit dem Messer. Und was man gestern noch am offenen Bauch schnippelte, das macht man heute per "Knopfloch". Wo man einst mit Quecksilber quacksalberte, nimmt man heute hochkomplizierte Formeln her...
Die Mediziner haben nun mal einen "Forschungsauftrag". Alles zum Wohl der Menschheit.
Bitte hier nicht weiter dazu schreiben. Das geht zu weit ab vom Thema, d.h. "wir driften ab", um es mit Saphirwölfches Worten auszudrücken. :baby009:
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Hi Matze,
das mit der Dranginko und ISK ist schon richtig aber... was sie einem bei Dranginko anbieten ist u.a. Botox. Damit ist es dann im schlechten (wahrscheinlichen) Fall alles "Dicht". Tja und damit es wieder läuft musst du eben doch ISK machen. Vorteil: Keine Krämpfe mehr (so für drei Monate), mögliche Erweiterung des Blasenvolumens. Nachteil: Das Risiko einer Blasenenzündnug steigt enorm, ist nicht besonders angenehm, auf öffentlichen Toiletten eher nicht zu empfehlen...
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Wie a.a.O. schon gesagt (geschrieben) kann man zu gewissen Maßnahmen ("Therapien") nicht gezwungen werden, und zu invasiven schon mal gar nicht. Auch die KK hat zu akzeptieren, wenn man(n) sich nich mehr Löcher in den Leib machen lassen will, als Mutter Natur bereits angelegt hat.
Aber das muss jeder selber entscheiden. Je nach Leidensdruck wird dem einen und/oder anderen eben ein Schlauch aus'm Bauch lieber sein als 'ne "Pampers".
Es gibt irgendwo 'ne Doku, wo Inkontinente sich mit Pumpen betriebene Manschetten (cuff) am Harnleiter einbauen lassen, die sie per Hand an- und abstellen können. Das ist eine große Unterbauch-OP - und die muss alle paar Jahre gemacht werden. Es gäbe eine signifikante Steigerung der Lebensqualität, laut der Patienten.
War da nich auch die deutsche Meisterin im Reiten, die sich auch hat Botox in die Blasenwand spritzen lassen? Und das als deutliche Verbesserung beschrieb. Muss mal nachsuchen, ob ich das Filmchen noch finde.
OP is nix für mich. Schon wenn mir Onkel Doktor an die Kronjuwelen packen will bei der obligatorischen Vorsorgeuntersuchung, krieg ich "Zustände". http://www.wb-community.com/attachme...5&d=1554211859
Aber wem's "gefällt"...
-
AW: Frage von neinenem Urologe warum Windeln...?
Es muss halt nur laufen, sond ist schnell Schluß mit Windelspaß nach Nierenversagen und Dialyse. Da darf man auch nur noch sehr wenig trinken. Ich sehe aber langfristig Nierenschäden, wenn man ständig Keime in sich einträgt.