AW: Die wildesten Erfahrungen mit der Paketlieferung
Ich möchte mal eine Lanze für die Zusteller brechen. Für mich sind das arme Kerle. Die werden nur ausgenutzt. Stehen ständig unter Zeitdruck. Und wenn die in der Innenstadt unterwegs sind ist das nicht so leicht
Keine Parkplätze immer 2te Reihe halten. Schwere Pakete in den dritten oder 4 Stock tragen ohne Fahrstuhl. also ich möchte das nicht machen.
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Ich bekomme meine Zustellung immer für drei Monate über DHL, sind zwei, auch mal drei Kartons nicht gerade leicht und unhandlich.
Bei DHL hat es immer geklappt, meistens kann ich die Lieferung verfolgen bis auf ne halbe Stunde passt das immer, auch wenn ich mal nicht da bin wird es mal im Haus auf vertrauen abgegegben.
Der Anliefert bekommt von mir immer ein Handgeld und ein DANKEschön.
Als ich noch einen anderen Versorger hatte wurde ich von DPD versorgt, die erste Zeit war das OK da kam immer der gleiche Fahrer (damals Monatlich), aber plötzlich ging alles drunter und drüber und ich erfuhr auch das bei anderen Lieferungen gar nicht ankamen ... fast zum Glück musste ich meinen Versorger wechseln und kam bei dem Neuen zu DHL.
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Zitat:
Zitat von
Mick
Zusteller und Management sind doch zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe ... ich verstehe den Sinn dieses Kommentars nicht.
Der Leidtragende dieses Managements IST doch der Zusteller, der nun mal am wenigsten dafür kann und gleichzeitig einem enormen Druck ausgeliefert ist. Wahrscheinlich auch von Menschen wie dir, die für den Zusteller und dessen "ach so harten Job" keinerlei Verständnis oder Empathie aufbringen, schließlich ist der Zusteller halt selbst schuld.
Der Zusteller ist doch nicht der Versanddienstleister und mit ihm hat sicherlich kein Kunde einen Vertrag geschlossen.
Es gibt echt immer wieder Leute, die sich mit ihren Statements - wenn auch möglicherweise unbewusst - selbst disqualifizieren ...
Nein, du verstehst das Grundproblem nicht. Ich als Kunde schließe mit dem Versanddienstleister einen Vertrag über die Beförderung eines Pakets zu den vereinbarten Bedingungen. Dies schließt in der Regel die Ablieferung beim Empfänger ein. Bei versichertem Versand gegen Übergabequittung. Der eigentliche Zusteller ist Teil des Systems Versanddienstleister.
Ich bestreite in keiner Weise, dass der Zusteller "das arme Schwein" ist, das die Suppe auslöffeln darf. Das Problem aber sitzt darüber. Als Manager muss ich meine Ressourcen planen. Dazu gehören neben Material und Arbeitsmitteln auch mein Personal sowie die weiteren Begleitumstände. Zu einer seriösen Zeit- und Budgetplanung gehört dann auch, die Bedingungen, unter denen meine Zusteller arbeiten, mit einzukalkulieren. Wenn das System nicht funktioniert, in der angenommenen Zeit zum vereinbarten Preis die vorgesehene Menge an Paketen zuzustellen, liegt das nicht am Zusteller, sondern am Management.
Wenn es nicht möglich ist, mein Paket zu den ereinbarten Bedingungen zu befördern, sollen sie es nicht anbieten. Als Kunde habe ich Anspruch darauf, dass die vereinbarte Leistung zum bezahlten Preis auch erbracht wird, und nicht nur die Hälfte dessen. Wenn ich beim Bäcker ein ganzes Brot bezahle, erwarte ich zu recht, nicht nur ein halbes über die Ladentheke gereicht zu bekommen. Wenn er nur ein halbes hat, kann er mir das zum entsprechenden Preis gern anbieten, dann kann ich selbst entscheiden, ob ich damit zufrieden bin.
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So hört sich dein Statement aber auch ganz anders an als zuvor, wo du vom "Gejammer über den ach so harten Zustellerjob" erzählst. Sicherlich unglücklich und missverständlich formuliert, aber jetzt kann ich deine Sicht der Dinge auch verstehen und bin da ganz bei dir.
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Dagegen ist mein Leben langweilig! Vor Wochen waren drei Sets Unterwäsche von Petit Bateau auf dem Versandweg unauffindbar verloren gegangen. Keine Ahnung was damit passiert ist. Wenn einer meiner WG-Mitbewohner sie angenommen und das Paket versehentlich geöffnet, seinen Inhalt gesichtet hätte, hätten Sie mich erreicht. Der überwiesene Betrag wurde mir ersetzt. Trotzdem schade, da Petit Beteau nicht mehr viel in Größe 16 ans anbietet und es die letzten drei Sets waren.
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Hallo, kann irgendjemand hier aus der WBC bei DHL den Status seines Pakets feststellen? Ich bekomme immer nur eine Kombination aus einer Fehlermeldung und "keine Information".
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Zitat:
Zitat von
Heavy User
Hallo, kann irgendjemand hier aus der WBC bei DHL den Status seines Pakets feststellen? Ich bekomme immer nur eine Kombination aus einer Fehlermeldung und "keine Information".
Zur Zeit hat wohl DHL eine Störung...
"Aufgrund einer vorübergehenden Störung stehen Ihnen einige Funktionen des Bereichs "Verfolgen" nicht zur Verfügung."
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Ich hatte neulich eine Lieferung mit mehreren Paketen Trest Elite Briefs. Am geplanten Zustelltag bekam ich dann morgens den netten Hinweis, dass mein Paket beschädigt wurde und wohl neu verpackt werden muss. Ich hatte schon ein bisschen Sorge, weil ich sowas bei DPD auch schon mal hatte. Dort hatte man einfach gefühlte zwei Rollen Paketband um den zerfledderten Karton gemacht und diesen in den Hausflur gestellt. Er war aber trotzdem noch so kaputt und offen, dass man reinschauen konnte. Zum Glück waren das da keine Windeln. Hermes hat es hier aber recht professionell in einen neuen Karton gepackt und es hat auch nichts gefehlt. Es haben also maximal die Leute den Inhalt gesehen, die das Paket neu eingepackt haben.
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Komplett aufgerissene Kartons... Zwei Verkaufsverpackungen DryNites mit Klebeband zusammen, damit das Gebinde klein genug ist (eigentlich Sperrgut wegen der Folie) mit DHL.
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Den Vogel abgeschossen hatte bei uns letztes Jahr UPS.
Mein Freund hatten ein Sportequipment im Ausland bestellt, dass per UPS versandt wurde.
Mein Freund ist Hotelmanager und wir bewohnen die ehemalige Besitzerwohnung direkt unterm Dach, des Hotel. Normalerweise ist es deshalb kein Problem, wenn unsere Pakete von der Reception in Empfang genommen werden. Dort holen wir sie jeweils ab.
Nicht so UPS.
Die wollten nur an unsere Wohnung liefern. Über 14 Tage hinweg versuchte UPS deshalb erfolglos das Paket zuzustellen. Jeden Tag stand der Bote an der Reception, mit demselben Paket, aber er wollte es nicht dort lassen. Die Unterschrift eines Mitarbeiters meines Freunds wollten er nicht akzeptieren. Warten bis mein Freund zur Reception gegangen war um selbst zu unterschrieben wollte der Bote auch nie.
Mein Freund telefonierte sicher 30 Mal mit dem UPS-Support und fragte nach der Änderung der Lieferadresse. Mehrfach wurde ihm versichert, dass die Adresse nun auf das Hotel geändert wurde. Das konnten wir online im Tracking auch sehen. Am Tag darauf war immer wieder die ursprüngliche Adresse drin. Das thematisierte mein Freund darauf am Telefon mehrmals und forderte UPS auf das zu verhindern. Und siehe da, am nächsten Tag war die geänderte Adresse dann drin. Am Tag darauf erschien aber der Bote nicht, wie die 14 Tage davor. Stattdessen erhielten wir eine E-Mail in der uns UPS mitteilte, dass bei einer Hoteladresse eine Zimmernummer angegeben werden müsse. Deshalb könne man das Paket nicht ausliefern.
Unsere Wohnung hat keine Nr. Trotzdem versuchte mein Freund erneut die Zustelladresse per Telefon zu ändern und eine Fantasie-Zimmer-Nr. einzufügen. Nun trat das alte Problem wieder auf und die geänderte Adresse war tags drauf wieder ohne Zimmer-Nr.
Nach weiteren drei Tagen teilte uns UPS mit, dass man das Paket der Vernichtung zuführen werde, weil es nicht zustellbar sei. Diese Nachricht erhielt offenbar auch der Hersteller, der aus daraufhin direkt benachrichtigte. Aber auch der konnte die Vernichtung nicht mehr aufhalten.
Darauf hatte der Hersteller auf sein Kosten ein neues Paket per DHL los gesandt. Keine 24h später lag das an der Reception. Und das ohne Zimmer-Nr. und mit der Unterschrift des gerade Diensthabenden. Was kann DHL, was UPS nicht kann?
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Zitat:
Zitat von
fabu
Den Vogel abgeschossen hatte bei uns letztes Jahr UPS.
Mein Freund hatten ein Sportequipment im Ausland bestellt, dass per UPS versandt wurde.
Mein Freund ist Hotelmanager und wir bewohnen die ehemalige Besitzerwohnung direkt unterm Dach, des Hotel. Normalerweise ist es deshalb kein Problem, wenn unsere Pakete von der Repression in Empfang genommen werden. Dort holen wir sie jeweils ab.
Nicht so UPS.
Die wollten nur an unsere Wohnung liefern. Über 14 Tage hinweg versuchte UPS deshalb erfolglos das Paket zuzustellen. Jeden Tag stand der Bote an der Repression, mit demselben Paket, aber er wollte es nicht dort lassen. Die Unterschrift eines Mitarbeiters meines Freunds wollten er nicht akzeptieren. Warten bis mein Freund zur Repression gegangen war um selbst zu unterschrieben wollte der Bote auch nie.
Mein Freund telefonierte sicher 30 Mal mit dem UPS-Support und fragte nach der Änderung der Lieferadresse. Mehrfach wurde ihm versichert, dass die Adresse nun auf das Hotel geändert wurde. Das konnten wir online im Tracking auch sehen. Am Tag darauf war immer wieder die ursprüngliche Adresse drin. Das thematisierte mein Freund darauf am Telefon mehrmals und forderte UPS auf das zu verhindern. Und siehe da, am nächsten Tag war die geänderte Adresse dann drin. Am Tag darauf erschien aber der Bote nicht, wie die 14 Tage davor. Stattdessen erhielten wir eine E-Mail in der uns UPS mitteilte, dass bei einer Hoteladresse eine Zimmernummer angegeben werden müsse. Deshalb könne man das Paket nicht ausliefern.
Unsere Wohnung hat keine Nr. Trotzdem versuchte mein Freund erneut die Zustelladresse per Telefon zu ändern und eine Fantasie-Zimmer-Nr. einzufügen. Nun trat das alte Problem wieder auf und die geänderte Adresse war tags drauf wieder ohne Zimmer-Nr.
Nach weiteren drei Tagen teilte uns UPS mit, dass man das Paket der Vernichtung zuführen werde, weil es nicht zustellbar sei. Diese Nachricht erhielt offenbar auch der Hersteller, der aus daraufhin direkt benachrichtigte. Aber auch der konnte die Vernichtung nicht mehr aufhalten.
Darauf hatte der Hersteller auf sein Kosten ein neues Paket per DHL los gesandt. Keine 24h später lag das an der Repression. Und das ohne Zimmer-Nr. und mit der Unterschrift des gerade Diensthabenden. Was kann DHL, was UPS nicht kann?
Zu UPS sage ich nur soviel: einmal UPS und nie wieder...ich glaube, dass hat auch Amazon verstanden...
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UPS heute .... die Erfahrungen sind nicht gerade gut:D
Ich hatte vor ca 10 Jahren einen Versandhandel. Lieferungen per EXPRESS mit UPS aus USA waren innerhalb 3 Tagen, verzollt bei mir. Als einmal das Pakt hängen blieb, kam extra ein Fahrer aus Köln um dann am Nachmittag das Pakte bei mir ( verzollt ) abzugeben.
Wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein !
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hatte mit ups noch nie "echte" probleme
letztens zustelltag mittwoch am donnerstag stand da auch noch mittwoch am freitag wurde zugestellt
in den letzten 20 jahren hatte ich hier noch nie etwas abholen müssen oder gravierende probleme
jeglicher lieferant egal ob amazon, post, dpd, gls, ups oder fedex findet her und liefert direkt aus
das eine sendung auch mal nen tag im verteilzentrum bleibt und erst am tag drauf ausgeliefert wird hat mit der routenführung zu tun..
ich wohne halt ganz weit draussen am adw - da verlange ich nicht dass jeder paketdienst täglich vorbeikommt
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Ich hatte mit UPS auch nie Probleme, allerdings bekomme ich auch nur 1-2 mal im Jahr etwas über UPS. Bei diesen Bestellungen hat aber immer alles reibungslos geklappt. Das "schlimmste" war nur, dass mal ein Paket einen Tag verspätet zugestellt wurde, aber das hatte ich bei allen anderen Dienstleistern auch schon.
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Also UPS hat bei mir mal ein Paket bem nachbarn namens "Herr Name" abgegeben.
Immerhin hatte das Paket Überlänge und stand im Hausflur aber sowas ist schon Frech, gerade weil ich (aus Gründen) keine Abstellerlaubnis erteilt habe.
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Wenn keine Abstellerlaubnis erteilt wurde und das Paket wegkommt, hat erst der Versender, und dann der Paketdienst ein Problem. Da das allerdings wohl selten passiert, scheren sich viele Versender nicht drum. Dass man das Abstellen nicht mag, weil man nicht möchte, dass die Nachbarn sehen, was man bekommt, ist wohl leider nicht vorgesehen.
Bei uns wollte ein Paketdienst immer gerne alle Pakete für die Nachbarn auf einmal abgeben, ohne dort überhaupt zu klingeln. Ist natürlich auch arbeitssparend für den Paketdienst, allerdings ist dann nicht einmal gewährleistet, dass der Paketdienst den anderen Bescheid gibt, wo ihr Paket ist. Wenn dann Pakete tagelang nicht abgeholt werden und man sich erst auf die Suche macht, wem das Paket denn nun gehört, ist mir das auch zu doof. Und dann gibt's noch die Nachbarn, die Dinge bestellen und am nächsten Tag für Wochen weg sind.
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Mit dem Windellieferanten und der Postzustellung klappt das wunderbar. Höchstens als Selbstabholer im Sanitätsgeschäft ergab sich mal eine lustige Situation.
Zu spät erkannt, dass die Windeln ausgehen ging ich an einem Samstag Nachmittag in Zürich in das wohl bekannteste Sanitätshaus in der Bahnhofstrasse.
Schwarze Lederjeans, darunter die letzte Windel, Hemd, Stoffjacke... Eine Verkäuferin, etwa so um die 60ig kam auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen.
Ich sagte ihr, was ich möchte.... Unter ihrem offenen weissen Arbeitskittel konnte ich erkennen, dass auch sie eine schwarze Lederhose trug...
Sie war auch sofort bereit, mir die Vor- und Nachteile von verschiedenen Windeln zu erklären und ob ich noch eine Schutzhose bräuchte. Und dies alles mit einem breiten, freundlichen Lachen im Gesicht. Mit einem Pack Windeln in einer Tragtasche verliess ich dann das Sanitätshaus wieder.... Leider schloss das Sanitiätshaus ein paar Tage später für immer und die nette Verkäuferin habe ich nie wieder gesehen.
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Meine bisher wildeste Erfahrung war erst vor ein paar Wochen, mit Hermes, und glich einer Ostereiersuche. Montag angeblich an der Haustür zugestellt, hatte ich das Paket, nachdem ich das gesamte Grundstück abgesucht hatte, erst am drauf folgenden Sonntag gefunden. Nach einigen Nachrichten, einem Suchauftrag, teile mir der Shop mit, dass das Paket in einer Garage liegen muss. Unser Vermieter hatte das Tor wohl einen Spalt offen gelassen und der Zusteller das Paket unterm Tor durch nach drinnen...gekickt? Es lag fast ganz hinten an der Wand, wo weitere Kartons stehen. Das Paket war nicht groß, enthielt eine Schwimmhose, die allerdings 150€ gekostet hat. Deshalb war ich schon leicht nervös. Nie wieder Hermes :D
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Anscheinend habe ich einen neuen DHL-Zusteller in meinem Wohndorf. Diesen Monat musste ich drei Mal mein Paket in einer Filiale abholen. In den vergangenen 15 Jahren ist das noch nie vorgekommen.
Heute hatte ich zum dritten Mal eine Benachrichtigungskarte im Briefkasten, datiert auf 11:46. Der Knackpunkt dabei ist das ich zur Zeit Urlaub habe und gemütlich auf dem Sofa lag.
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Ich war heute eine Lieferung in eine Postfiliale abholen, was mich schon gewundert hatte, da ich immer an dieselbe Packstation im Nachbarort liefern lasse. Ich dachte mir zuerst dass die Packstation vielleicht voll wäre oder das Paket vielleicht zu groß, da ich für meine Verhältnisse relativ viel auf einmal bestellt hab.
Bin dann zur Filiale und war erstaunt wie riesig das Paket war. Ich hatte eigentlich „nur“ jeweils eine Packung Attends Classic, Molicare Maxi, Seni Optima und Seni Men Pants bestellt und das Paket war für diese Menge definitiv zu groß. Ich musste die Rückbank vom Auto umklappen um das Paket überhaupt in den Kofferraum zu bekommen.
Als ich das Paket dann Zuhause geöffnet hab kam die Überraschung. Es wurde einfach ein ganzer Karton Molicare Maxi geliefert anstelle von einer Packung. (Das war ein Karton der in einen zweiten Karton hineingeschoben wurde). Der Rest der Bestellung war korrekt. Ich habe auch die Rechnung und meine Bestellung kontrolliert. Da hat alles so gestimmt.
Naja ich möchte mich nicht über Gratis Windeln beschweren aber ich frag mich wo ich die alle unterbringen soll… und eigentlich wollte ich die Molicare nur mal wieder ausprobieren ^^“