Darfst du.
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Darfst du.
Hmmm. Ich trag seit ewigen Zeiten 24/7 Windeln und gebe im Monat ca 150 bis 200 Euro dafür aus. Dazu kommt dann noch Windelbody, Spielzeug, Kuscheltiere, Schnuller, Nuckelflasche und der ganze Kram. Macht nochmal ca 500 im Jahr. Und wenn ich mal wieder bis tief in die Nacht arbeite und mich frage warum ich das mache, streiche ich mir sanft über den Schritt und Murmel durch meinen Schnuller hindurch „hat sich gelohnt“
Was die Kosten anbelangt. Ich habe immer verschiedene Windeln. Darunter sind Seni Optima Trio, Seni Quadro, betterDry, mydiaper, Lil Squirts und noch diverse andere. Aber die trag ich dann nicht so oft. Und gerade die blauen Lil Squirts trag ich gerne. Doch genau die Kosten knapp 2€ das Stk. Bei 4 pack im Monat sind das dann schon 80 €.
Wäsche, wie Strampler und co hab ich jetzt gar nicht gezählt. Was zum anziehen brauch ich ja auch ohne Windeln.
Also ich benötige so 50 Euro im Monat für meine Nachtwindeln und Pants für Tagsüber. Die gibt es ja jetzt schon fast überall sehr günstig. Mir reicht immer eine Nachtwindel und maximal 2 Pants für tagsüber, da ich häufig noch den Weg zum Klo tagsüber schaffe.
Also bei mir sind es um gefähr 30,00 € oder 60,00 € kommt drauf an was mann halt an neuen Sachen braucht.
Bin gut ausgestattet und holle nur nach was gebraucht wird.
Als 24/7-Träger zahle ich im Monat auch zwischen 150 und 200 Euro für Pampers
, Einlagen, Gummihosen etc. Ist schon ein exquisites Hobby (obwohl ich als Bett- und Hosennässert mittlerweile darauf angewiesen bin ...).
170€ hab ich locker manchmal sprenge ich die 200er wenn ich teurere Windeln kaufe
Verdammt teuer find ichs net wenn man Cash verdient guck was andere Hobbys kosten grad Autos zb können viel mehr kosten
50 Euro gebe ich um die alle 4 Wochen aus an Zuzahlung
Also ich schätze bei mir dürften es auch so um die 150€ im Monat für Windeln sein. (wobei ich durchschnittlich 4-5 Attends slip active m10 und eine betterdry am Tag brauche)
Teuer finde ich das aber ehrlichgesagt nicht!
Zum Thema Hobbys: ich geb für meine 2-3 Hobbys z.B. durchschnittlich 1.000€ im Monat aus. (mal mehr, mal weniger aber aufs Jahr komme ich auf +/-12k)
Ein Hobby was 150-200€ im Monat kostet würde ich als unteren Durchschnitt betrachten.
Mir ist es etwas schleierhaft, warum viele Windeln hier als teuer empfinden.
Ist wohl alles eine Sache des Einkommens. Bzw. des Verhätnis Einkommen/ Fixkosten.
Ich gebe pro Monat vielleicht 5euro für Windeln aus.
In "schlimmen" Monaten waren es schon mal 300,- EUR.
Da mache ich mir aber keine Gedanken, weil es gibt Leute die diese Summe in Bier und Zigaretten investieren ohne darüber nachzudenken.
Hobbies so wie PS-starke Autos, Fallschirm springen, Fliegen, Spielcasino sind da bestimmt teurer.
Da es auch "Nullmonate" gibt tut der Durchschnitt auch nicht weh...
Eine kleine Korrektur von mir ich habe mit diesen Monat 2 neue PVC Höschen geholt also rechnet noch mal umgefähr 60,00 € dabei.
Meine Windelrechnungen im Betrag von rund 1500 € schicke ich der Krankenkasse. Meine Zuzahlung dafür beträgt ca. 150 €. Für Spasswindeln, Gummihöschen und Konsorten gebe ich pro Jahr ca. 500 € aus der Privatschatulle aus. Umgerechnet komme ich so auf Kosten von plus/minus 50 € im Monat.
Das lässt sich noch weiter steigern, wenn man an Auszubildende, Studenten oder gar Schüler denkt. Schlussendlich ist es eine Frage des Einkommens (damit indirekt auch der Lebensphase) sowie der persönlichen Einstellung. Als 16 Jähriger Schüler wird es in der Regel schwierig, auch nur 100€ monatlich für ein einziges Hobby auszugeben. Für jemanden der 40 oder 50 ist und Karriere gemacht hat, ist es Taschengeld. Kommt noch eine Beziehung mit einem Partner oder einer Partnerin dazu, der/die ebenfalls verdient und sich an den laufenden Kosten beteiligt, tun auch 1.000€ nicht übermäßig weh.
Wofür man dieses Geld ausgibt, ist noch mal eine ganz andere Frage. Es gibt tatsächlich Menschen, die um die 1000€ im Monat für ein teures Auto bezahlen. Andere geben hunderte von Euro für Drogen wie z.B. Tabak aus. Wieder andere verreisen gerne. Die Liste könnte man unendlich weiter führen. Ich kenne beispielsweise jemanden Mitte 40, verheiratet, keine Kinder, beide arbeiten. Vor Corona ist er 3-4 mal pro Woche ausgegangen. Durchaus auch in Restaurants, wo ein komplettes Menü mehr als 100€ kostet. Dafür hat er viel gearbeitet und mit 16 bereits angefangen, ohne Unterstützung durch seine Eltern.
Ich denke nicht, dass man @attends_slip_active einen Vorwurf dafür machen sollte. Wenn er seinen Lebensstil auf dem Niveau der CDU/CSU finanzieren würde, könnte man das sicher fragwürdig finden. Aber ansonsten ist es doch schön für ihn, wenn er 4-Stellige Beträge in seine Hobbys investieren kann. Die Möglichkeiten hat nicht jeder.
Bei mir persönlich
Ich kaufe nicht monatlich, sondern immer dann eine größere Menge, wenn meine Vorräte sich dem Ende neigen. So eine Bestellung liegt dann schnell bei 200€+, hält dann aber auch etliche Monate. Meinen letzten Bestellungen nach habe ich auf den Monat gerechnet durchschnittlich zwischen 10 und 21€ ausgegeben.
Inzwischen habe ich jedoch vermehrt Gefallen an dicken Windeln gefunden und trage sie öfters. Durch die Kombination wird es auf jeden Fall deutlich teurer. Wie viel ist schwer zu sagen, auch da es einige verschiedene Windeln sind. Ich denke, in Richtung 100€ wird es sicherlich gehen. Schauen wir mal, wie lange die jüngst Bestellung reicht.
Tja, genau so geht es mir. Als Studen, der sich sein Studium selbst verdienen muss, bleibt nicht viel Geld für Windeln. Und glaubt mir, mit umgerechnet "nur" 1'000€/Monat überlebt niemand in der Region Zürich, ausser sie/er schläft wirklich unter der Brücke. Das ist nicht wie in DE. Ich kann deshalb nicht so viele und so oft Windeln kaufen wie ich gerne würde. :( Das wir leider erst nach Abschuss des Studiums möglich werden.
Ich freue mich für alle, die grössere finanzielle Möglichkeiten haben.
Danke für den Vorschlag, aber ich werde nun kaum das Studium irgendwo anders fortsetzen nur weil ich mir Windeln nicht leisten kann.
Ich hatte dies vor 2 - 3 Jahren auch druchgerechnet und ernsthaft in Erwägung gezogen im Ausland zu studieren. Leider sprechen nicht viele Punkte für einen Umzug ins Ausland:
- Der längere Weg um einem Freund zu treffen ist auch nicht "gratis". (Schon einmal überlegt?)
- Welche Universität gibt es in Grenznähe, die den Fachbereich hat in dem studiere? Ich müsste min. nach München, Isnburuck, Lyon oder Floenz.
- Welche Universität in unseren Nachbarländern hat auch nur annähend das Rating der Uni Zürich? Ich kenne keine einzige. Dafür müsste ich nach Grossbritannien.
- Verlasse ich die Schweiz, verliere ich das kleine Stipendium von meinem Heimatkanton. Dann hätte ich noch weniger Geld.
- Ich habe einen Job wo ich wöchentlich 15 bis 20 Stunden arbeiten kann. Ich denke nicht, dass ich im Ausland so viel verdienen würde, für die selbe Arbeit, wie in Zürich. Also müsste ich mich auch an einem anderen Ort stark einschränken.
Die Schweiz hat eben auch ihr Vorteile. Sonst wären nicht so viele Deutsche hier. Auch viele Studenten. Ich kenne aber keine Schweitzer die in Deutschland, Italien oder Österreich studieren. In Grossbritannien, den Niederlanden oder in den USA hingehen schon.
Einfacher ist es natürlich wenn man Eltern hat, die einem grosszügig subventionieren. Ist bei vielen meiner Mitstudenten so. Bei mir leider nicht.
gibt viele die grenznähe wohnen und in der schweiz arbeiten da die schweizer löhne durch die höheren lebenskosten auch höher sind dafür tendenziell die kosten in deutschland niedriger.
ob das für einen fremden den ich nicht kenne mehr oder weniger sinn macht weiß ich natürlich nicht.. war ja nur eine idee am schluss ist es eh dein bier was du aus welchen gründen machst oder auch nicht.
reiche eltern die einem alles bezahlen und als belohnung fürs bestehen ein häuslein schenken wer will das nicht?
das glück hab ich bedauerlicherweise nicht.. was solls muss man selbst gucken wo man bleibt
Hallo liebe Pampersfreunde,
ich will meine Windeln, ja das habe ich als Kind schon so gesagt und sie bis weit in den Kindergarten und fast bis zur Einschulung getragen. Heute will ich sie auch ;) nur DHL hat mich heute versetzt und so kommt die Lieferung hoffentlich morgen.
Liebe gewindelte Grüße
DiaperKing
Hatten wir so einen Thread hier nicht erst neulich?
https://www.wb-community.com/showthr...uro-aus/page13
*Hust* :D
Ja hatten wir und jetzt sind beide Fragen in einem Thread :-)
On-topic: Was ich so im Schnitt ausgebe kann ich gar nicht so genau sagen, da ich da zugegebenermaßen gar nicht soooo genau drauf achte.
Ich schau dann eher aufs Konto und leite davon zB ab: "Ja OK, sich mal wieder ein paar schöne Sachen gönnen ist OK ... Shopping!" :D (setzte mir dann halt für das Shopping ein Limit)
Kommt auch drauf an für was? Für nur Windeln? Verbrauchsgegenstände allgemein? Alles was mein AB Dasein angeht?
Also so ganz grob übern Daumen gepeilt werden es schon so 1000-3000 € im Jahr sein für alles. Mal mehr (zB als ich mein Kinderzimmer eingerichtet hab), mal weniger (wenn ich wie jetzt vermehrt Stoffwindeln trage).
Ist aber auch immer schwer einzuschätzen. Wenn ich zB Material zum Strampler nähen kaufe, wie berechne ich zB die Nähmaschine, die ja nicht ausschließlich für die Vorliebe genutzt wird? :)
Das ist eine gute Einstellung, sich leisten was geht und den Dispo nicht als Mittel zum Zweck nutzen...
Im Moment ist so eine Phase, in der ich nichts ausgebe. Was es in der Bucht an netten Sachen gibt habe ich schon alles, ein großer Crinklz Vorrat wurde zu Pandemiebeginn angeschafft und zur Halbzeit wieder aufgefüllt.
Und als ich mir jetzt bei den verregneten Tagen mal eine "Gummihosenübersicht" verschafft habe, habe ich festgestellt daß es fast 100 sind von denen sich eigentlich nur Suprima 1249 und 250 hier und da doppeln.
Ich glaube vor Weihnachten verdient die "AB-Industrie" nichts mehr an mir...
Viel mehr als ~100.- CHF/Monat für Windeln, lässt mein Budget leider nicht zu. Als Student der sein Studium selbst finanzieren muss, ist bin ich auf jeden Franken darüber hinaus angewiesen.
Ebay-Kleinanzeigen gibt es doch auch in der Schweiz, oder etwa nicht?
Hallo,
ich gebe nicht mehr als 30-50 € im Monat aus und das hauptsächlich für Zubehör wie Feuchttücher, Puder, Hautschutz, ggf. neue Gummihosen und Matratzenschutz. Für Windeln selber gebe ich fast überhaupt nichts aus, da bin ich gerade dabei, meine Bestände wieder etwas abzubauen. Ich habe momentan noch etwa 120 Karton Windeln im Keller (Attends M9 und M10, Tena Basic, SCA Slipad, Nateen und einige andere). Selbst wenn es ab sofort keine Windeln mehr zu kaufen gibt und alle Windelfabriken ihre Produktion einstellen, könnte ich mit meinem Bestand noch mehrere Jahre auskommen.
Zu meinem Bestand gehören auch einige alte Windelpackungen und Gummihosen, für welche in der Bucht 100 € und oft auch viel mehr aufgerufen werden.
@Marvin
Nun es kommt immer darauf an, welche Ansprüche man stellt. Selbst bei einer Inko könntest du durchaus mit 60-80 € im Monat auskommen, wenn du alle Windeln selbst bezahlen müsstest. Du kannst aber auch 300 € oder mehr im Monat ausgeben wenn du nur AB/DL Windeln 24/7 tragen möchtest. Wenn die Haushaltskasse das nicht hergibt, dann musst dich halt einschränken und das nehmen was zu deinen Finanzen passt.
Gruß Helmut
Student und Auto in Zürich? Der war gut...!
@pianoblack studiert ebenfalls in Zürich, @robidog ? Zufälle gibts.............
Sag mal in welchem Paralleluniversum lebst du?
Wozu braucht man in Zürich - als Student - ein Auto? Wir sind hier nicht in der deutschen Pampa.
Ist ja alles gratis an einem Auto: Anschaffung, Benzin, Parkplatz, Unterhalt, Motorfahrzeugsteuern...
Ich besitzt eine Mobility-Karte, die ich selten nutze. Aber was denkst du wie viel es mich kosten würde einem Mobility-Fahrzeug um Windeln irgendwo in DE abzuholen? Nur schon das Benzin würde das Porto bei weitem übersteigen. Zudem kann so ein Mobility-Fahrzeug die Schweiz gar nicht verlassen.
Danke! :cool:
Tja ich stamme aus der deutschen Pampa, da wo ich herkomme geht ohne Auto weing bis garnichts.
Hey Marwin, weshalb fährst du nicht einmal mit dem Mobility-Auto zu Remado nach Marthalen? Das ist ja nicht so weit von Zürich. Ein Anruf bei Heinz genügt, damit er Zeit für dich hat und dir sein tolles Sortiment zeigen kann. Ich finde seine Preise eigentlich moderat, wenn auch natürlich nicht vergleichbar mit Deutschland. Aber wenn du das Porto und die Importkosten einberechnest.....
Viel Erfolg wünscht dir
AlwaysDry
Kann ich auch empfehlen... ich wohne im Emmental. Und fahre trotzdem so 4x jährlich die Strecke nach Marthalen. Mache dann entsprechend gross Einkauf bei Remado.
Obwohl ich dann fast 4h unterwegs bin hin und zurück.
Aber ich fahre gerne Auto. Und wenn ich zu Heinz fahre, kann ich mich auch gleich dick einpaken. Er weis ja das die Windeln für mich sind :)
Auch in Deutschland brauchtst du als Student keine Blechlawiene. Da Unis selten aufm Dorf sind, ist der Bus/Bahn Anschluss eigentlich immer ziemlich gut (und dank Semestertickets kostenlos). Außerdem hab ich kein Bock, ich jeden morgen in den Stau auf der Autobahn von/nach Düsseldorf oder Köln zu stellen, da ist der RE(und bei Stau auch die S-Bahn), deutlich schneller. Und ich spare mir Blitzer, Abschlepp und k.a. was für weitere Kosten und muss mir nach 3 Bier ned überlegen wie der Blechkasten heim kommt...
Also ein (eigenes) Auto würde mich nur nerven...