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AW: Warum die Windelliebe ?
Ach ja und vom Wickeltisch muss ich laut meiner Mutter auch mal gefallen sein. Bzw war ich da in so einen Babyschalen ähnlichen Wipp Stuhl gelegen und der mit mir dann runtergesegelt ist. Meine Mutter war da wohl mal unachtsam oder meine Geschwister hatten sie abgelenkt. Aber ich denke das das nicht repräsentativ ist, das wir alle mal auf den Kopf gefallen sein könnten. Gefallen sind doch alle Kinder mal wenn sie die ersten Schritte noch unbeholfen getätigt haben, oder? ;)
Aber es gab bei mir schon so ein Schlüsselmoment mit Windeln in meiner Kindheit. Danach ging mir der Gedanke, das Windeln dafür da waren, das Babys dort hineinmachen. Das war irgendwie gepaart von Ekel und Neugier oder Faszination. Weiß auch nicht wie ich das Gefühl beschreiben soll. Jeden Fall hat mich das nicht mehr loßgelassen, und wenn ich mit Windeln konfrontiert wurde, auch nur optich, war da dieses komische Gefühl. Warumm auch immer. Glaube das ich ne Windel immer gerne mal auprobieren wollte, habe mich aber nie getraut, bis ich mal Erwachsene Windeln entdeckt habe, die vergessen auf dem Speicher lagen, wo ich was machen wollte bezüglich Ausbau des Speichers. Ab da konnte ich nicht mehr wiederstehen.
Habe ja schon mal geschrieben das ich wohl zwischendurch in 1972 mal im Sommerurlaub in Einwegwindeln gewickelt wurde. Ob ich mich dort wohler gefühlt hatte, als in den damaligen üblichen Moltons, und es in meinen Unterbewusstsein hängengeblieben ist. Wer weiß. Vieleicht bin ich da von der Windelindustrie angefixt worden. :p
LG
Jörg
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AW: RE: Warum die Windelliebe?
Zitat:
Zitat von
frauke
Allein wenn es aus mir langsam herausläuft an meine Mumu entlang nach unten in den Schritt. Warm und genussvoll.
Da entwickeln sich sehr oft Lustgefühle. Je mehr an Flüssigkeit in die Windel gelangt, es dicker wird, wärmer, weicher umso mehr entwickelt sich das Hochgefühl.
Geht es euch auch so?
Ganz so natürlich aufgrund fehlender Mumu nicht, aber wenn es langsam herausläuft und meinen Hodensack umschmeichelt - was sich zu einem kribbelnde Hochgefühl auswächst und das Pipi sich langsam in den Schritt und zum Po ausbreitet, bekomme ich Lustgefühle. Besonders nachts, nach mehrfachen Wiederholungen, gipfelt es oft zu einer sehr befriedigenden SB. Noch mal pullern und glücklich wieder einschlafen - einfach klasse und durch nichts zu ersetzen.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Zitat:
Zitat von
penaten
Ich selbt war Bettnässer, bis ich 14 war. Dann hat es schlagartig aufgehört. Ich hatte zwar keine Windeln, weil meine Eltern wohl der Auffassung waren, dass es nie aufhören würde, wenn ich auch noch gewindelt würde, aber dennoch hat sich ein Verlangen danach entwickelt.
Das war bei mir ganz ähnlich. Bis zu meinem 10. Lebensjahr habe ich regelmäßig ins Bett gemacht, danach nur noch sporadisch. Gegen Ende meines 12. Lebensjahres war ich dann trocken. Meine Windeln mußte ich aber dennoch weiterhin tragen, nachts immer, aber tagsüber nur wenn es für erforderlich gehalten wurde. Es gab da sehr oft heftige Diskussionen, wenn ich am Tag eine Windel anziehen mußte. An warmen Tagen durfte ich zumeist aber die rotbraune Gummi-Überhose weglassen. Erst als ich 14 wurde durfte ich selbst darüber entscheiden und war froh, endlich keine Windel mehr tragen zu müssen. 35 Jahre später bin ich dann erstmals wieder mit Windeln in Berührung gekommen, als ich wegen einer temporären Inkontinenz für mehrere Wochen wieder welche tragen mußte. Zunächst war es mir absolut unangenehm und peinlich, als erwachsener Mann wie ein kleiner Junge gewindelt zu sein, nach kurzer Zeit habe ich mich dann aber ganz gut an die Windel im Schritt gewöhnt und fand es irgendwann sogar richtig angenehm. Seitdem trage ich immer eine Windel oder Pants wenn ich es für erforderlich halte oder einfach mal Lust darauf habe.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Ich liebe Windeln, sie machen mich glücklich, unabhängig und oft auch etwas geil.
So wie heute, dass war wieder wieder eine wunderschöne Nacht.
Gestern Abend hatte ich mich mit (nur) vier Mullwindeln gewickelt und Gummihose und Windelbody drüber und dabei natürlich noch recht viel Wasser getrunken und dann lief es schon das erste Mal in das Mullwindelpaket auf der Couch und in der Nacht auch noch mehrfach zwischen den Beinen in die bald sehr feuchten Mullwindeln. Dabei war das Nässe Gefühl wieder echt Spitze!
Und wie nicht anders zu erwarten war, konnte an den beiden Bündchen an den Beinen die Gummihose die Feuchtigkeit nicht mehr komplett zurückhalten und das überschüssige Pipi machte die darunter liegende Mullwindel und wasserdichte Unterlage mit nass. Kurz vor dem Aufstehen habe ich es nochmals voll laufen lassen, denn das Bett war ja sowieso schon nass! Natürlich war der Windelbody im Po Bereich auch etwas feucht geworden.
Aber die Nacht war SPITZE und heute darf ich wieder Windel waschen
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AW: Warum die Windelliebe ?
Ich finde Windeln einfach praktisch und sie geben mir in bestimmten Situationen sicher auch eine gewisse Sicherheit. Aber ob es Liebe zu den Windeln ist, weiß ich nicht. Jedenfalls fühle ich mich in ihnen nicht erregt und sie lösen auch sonst keine diesbezüglichen Gefühle bei mir aus.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Hi
Nun ja, die einen waren bis 10 oder länger Bettnässer, andere wurden teils mit Schlägen von den Windeln entwöhnt. Ich wurde als ich 2jährig war zur Sauberkeit erzogen. Ich wurde dazu nachts geweckt und auf den Topf gesetzt, dann wieder ins Bett. So wurde ich mit 2 Jahren bereits trocken und sauber. Vielleicht liegt mein Faible für Windeln dabei, dass ich meine Windelzeit nicht ausreichend nutzen konnte. Ja, die Wege sind wohl sehr unterschiedlich, eine einheitliche Begründung, warum wir Windeln mögen, ist sehr verschieden.
Grüsschen Tanja
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AW: Warum die Windelliebe ?
Wie Tanja schon so treffend geschrieben hat, sind die Facetten der Windelliebe doch sehr unterschiedlich und weitreichend. Ich denke mal, das man das gar nicht alles so aufschlüsseln kann und muss, es bleibt so unterschiedlich wie das Leben jedes einzelnen hier. Ich war bis in die Armeezeit Bettnässer , weil eben alle Lösungswege nichts gebracht hatten und manchmal zeigt das Leben eben auch die Wege vor, das es nicht möglich ist, seinem Schicksal zu entfliehen, Bettnässen war vorbei und später kam es halt anders mit der Gesundheit, so dass ich vollkommen harninko wurde, die Leidenschaft für Windeln war nie weg, was das alles eben auch extrem erleichtert hat und mich wohl nicht so sehr belastet, wie andere.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Bei mir ist die Liebe zu Windel entstanden durch meine Zeit als Bettnässer von Kindheit an ,mit 12 habe ich das erste Mal gemerkt das auch eine Windel angenehm und kuschelig anfühlt im Schritt.Es hat mir ein großes Gefühl an Sicherheit und Geborgenheit gegeben wenn ich sie Abends angezogen habe.Auserdem hat die Windel mir auch gute Gefühle bereitet was ja auch normal ist in der Pupertät.Alles ist bis heute noch immer so und ich brauche die Windel auch als Schutz am Tag da ich mittlerweile Inkontinent bin nach einer OP . In
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AW: Warum die Windelliebe ?
Denke das Geheimniss warumm man persöhnlich die Windeln mag, wird das Unterbewusstsein mit ins Grab nehmen. Da hat doch jeder mal drüber nachgedacht und überlegt und das Hirn zermardert. Aber nie wirklich eine Antwort darauf gefunden. Alles nur Spekulationen, aber mehr nicht. Selbst Psychologen werden nicht zu 100% eine Antwort haben oder finden.
LG
Jörg
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AW: Warum die Windelliebe ?
Es ist einfach ein angenehmes Gefühl für mich, nicht dauernd ein Klo suchen zu müssen. Das ist der Hauptgrund.
Nachts nicht Aufstehen zu müssen, ist ein weiterer Grund.
Letztlich ist das Gefühl in Windeln und Gummihosen zu stecken und darüber Strumpfhosen und Body zu tragen einfach nur gut !
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AW: Warum die Windelliebe ?
Ich kann es momentan garnicht genau begründen. Mag es einfach und es beruhigt mich. Der sexuelle Reiz ist nicht mehr so im Vordergrund. Aber noch da. Es hat sich verändert seit dem ich mich zu Hause nicht mehr verstecken und heimlich machen muss.
LG
Jörg
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AW: Warum die Windelliebe ?
Als Kinder auf den Kopf gefallen sind wir also?
Ich erinnere mich an dieses Thema einst hier im Forum und gehöre auch zu denen, die mal auf den Kopf gefallen sind. Damals war ich 4 und die Platzwunde musste genäht werden. Ich hab die Windeln vorher und nachher "gemocht". Einen direkten Zusammenhang mit einer "Windel-Liebe" sehe ich nicht. Aber wenn von "Windel-Freundschaft" die Rede wäre, würde mir doch etwas zum Thema einfallen: Es klingt verkehrt, aber ich war stolz darauf, Bettnässer sein zu können ohne dass dabei das Bett nass wird und ohne dass jemand davon was mitkriegt ausser ich selber. Es war damit meine Privatsache.
Windeln waren nicht meine "Liebe" aber eine Art Freund oder eher meine "Verbündeten". Sie waren so etwas wie "Helfer" auf die ich mich verlassen konnte. Dank diesen brauchte ich keine weitere Hilfe. Für mich war es Stolz und Trotz, dass ich mich nicht als Bettnässer verstand. Es funktionierte mit dieser Logik: wenn das Bett nicht nass wird beim Bettnässen ist jemand auch kein Bettnässer.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Zitat:
Zitat von
Thunderbird
Denke das Geheimniss warumm man persöhnlich die Windeln mag, wird das Unterbewusstsein mit ins Grab nehmen. Da hat doch jeder mal drüber nachgedacht und überlegt und das Hirn zermardert. Aber nie wirklich eine Antwort darauf gefunden. Alles nur Spekulationen, aber mehr nicht. Selbst Psychologen werden nicht zu 100% eine Antwort haben oder finden.
LG
Jörg
Darüber habe ich mir nie gross den Kopf zerbrochen. Es ist einfach so, die Antwort darauf zu kennen, würde mich nicht weiter bringen. Ich bin zum Glück mit mir im Reinen und geniesse es mittlerweile sehr, dass ich Windeln tragen kann. Diese Thematik aufzuarbeiten würde eher schaden als nützen.
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AW: Warum die Windelliebe ?
@TenaFelina
Da gebe ich dir recht. Was bringt es zu wissen warum. Ändert nix an der Tatsache, das man das mag. Habe es auch aufgegeben, da es nichts bringt, wie du richtig feststellst.
LG
Jörg
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AW: Warum die Windelliebe ?
Hi
Ja, TenaFelina, genau so sehe ich das auch. Eine Antwort zu finden, ist wohl nur schwer möglich. Und warum muss ich es wissen, woher es kommt? Ich geniesse es und basta. Ist doch OK so. Ich schade damit niemandem und es geht mir gut dabei. Also freue ich mich am Leben.
Grüsschen Tanja
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AW: Warum die Windelliebe ?
Ich selber fühlte mich als Kind schon von Windeln angezogen. In Sachen Sauberkeit, also bezogen auf nicht mehr in die Hose bzw Pampers machen war ich ein absoluter Spätzünder. Windeln begleiteten mich die gesamte Kindheit über. Bis zum 6 Lebensjahr trug ich Windeln Tag und Nacht, für beides und Nachts bis zum 9 Lebensjahr. Als ich aus den Windeln war, habe ich gerne dabei zugesehen, wenn Kinder die noch Windel trugen, gewickelt wurden. Auch hatten wir in der Familie, ein Cousin meiner Mutter, dessen Sohn, bzw einer davon, einen Bettnässer der mein Schicksal teilte und auch lange in Windeln war. Als Jugendlicher habe ich dann mir selber Windeln besorgt und diese gerne getragen. Heute habe ich eine Reizblase, besonders bei kaltem Wetter, sodass es sein kann, dass ein paar Tropfen in die Hose gehen, daher trage ich beim Skifahren, bei langen Spaziergängen im Winter immer eine Windel. Ich verbinde das praktische mit dem angenehmen.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Hi, Mir erging es fast genauso. Als Kind fühlte ich mich auch sehr zu den windeln hingezogen. Brauchte auch bis zum 6.Lebensjahr Tag und Nacht noch Stoffwindeln. Dann nur mehr Nachts. Zur Sauberkeitserziehung gabs dann den Pracker, der dann das Bettnässen noch begünstigte. So wurde ich von meiner Mama bis zum 8. bzw.9. Lebensjahr gewickelt. Die Schule war für mich ein horror, wegen der Windeln und Schüchternheit. Als ich dann sauber war, fing ich dann heimlich an wieder windeln anzuziehen. Auch in meiner Jugend zog es mir zu windeln und der geliebten Plastikhose. In meinem späteren Lebensjahren hatte ich eine Blasenentzündung wo ich wieder windeln brauchte. Vor einigen Jahren begann ich wegen Stress wieder zum Bettnässen und so trage ich heute wieder windeln mit pvc windelhosen.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Irgendwie scheint eine Vorliebe oder Faszination für Windeln und nasse Hosen schon immer da gewesen zu sein. Zumindest solange ich mich zuverlässig erinnern kann. Wann daraus mehr wurde, ob es einen Auslöser gab, wann aus Faszination und Gedankenspielen so etwas wie eine echte Liebe zu Windeln wurde, hat mich schon oft umgetrieben, ohne das ich es hätte ergründen können. Reicht schon ein absichtliches Hosen nass machen als kleiner Junge, als ich nur mal sehen wollte, wie es sich anfühlt? Ein Klassenkamerad, der regelmäßig eine nasse Hose hatte, was ich schön anzusehen fand? War das noch normal oder schon mehr? Solche und ähnliche Dinge kommen mir in den Sinn.
Für mich fühlt es sich so an, als sei es schon immer irgendwie DA gewesen, in mir drin. Ob es ein bestimmtes Ereignis gab oder ob es früher oder später sowieso zum Vorschein gekommen wäre, finde ich heute, für mich, müßig zu ergründen.
Windeln gehören zu mir und werden es auch immer. Das warum ist sicherlich interessant, aber für mich nicht mehr so wichtig.
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AW: RE: Warum die Windelliebe?
Zitat:
Zitat von
frauke
Ich habe dieses alte Thema wiederentdeckt und finde für mich das ich Berichten möchte wie meine Windelliebe aussieht, anfühlt.
Allein wenn es aus mir langsam herausläuft an meine Mumu entlang nach unten in den Schritt. Warm und genussvoll.
Da entwickeln sich sehr oft Lustgefühle. Je mehr an Flüssigkeit in die Windel gelangt, es dicker wird, wärmer, weicher umso mehr entwickelt sich das Hochgefühl.
Geht es euch auch so?
Oh ja, das ist schön beschrieben. Mir geht es auch so. Ich fände es schön, jemand zu haben, dem ich vertrauen kann und den ich in das "Geheimnis" einweihen kann.
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AW: RE: Warum die Windelliebe?
Mir geht es genau so wie Frauke.....ich bin info......und geniesse es, in Windeln zu sein.....Dank der Windel kann ich mich überall bewegen..und muss keine Angst haben, dass "Unfälle" passieren.....und ja doch, wenn der Urin so schön langsam in die Windel fliesst..und alles da unten warm und weich wird.....das sind sehr sehr schöne Momente und Gefühle.
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AW: Warum die Windelliebe ?
@frauke
Ups, da habe ich wohl was übersehen. Als DL musste ich mich nicht an Windeln gewöhnen. Zum einen mag ich die kuschelige Geborgenheit einer trockenen Windel und koste das tagsüber sehr lange aus. Andererseits gibt mir das langsame Einnässen und die sich ausbreitende Wärme im Schritt ein wohliges und erregendes Hochgefühl. Je dicker die Windel aufquillt, desto intensiver wird das Gefühl. Nachts genieße ich es, nicht mehrfach aufstehen zu müssen, es im Halbschlaf einfach laufen lassen zu können, um danach wieder einzuschlafen.
Zitat:
Zitat von
frauke
Hallo Bajo
Es soll alle ansprechen. Ob sie es mögen oder nicht. Wir sind ja hier um uns auszutauschen. Bin selber Inkontinent. Habe sehr lange gebraucht bis ich mich an sie gewöhnt habe. Und jetzt empfinde ich so.
Geht es anderen auch so? Und dir Bajo?
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AW: RE: Warum die Windelliebe?
Bei mir hat dieses Thema ganz klar mit dem Trauma öffentlicher Demütigung und Beschämung zu tun. Diese Traumata hat es durch meine Kindheit hindurch immer wieder gegeben und für mich scheint es wie ein unauflösbarer Konflikt zu sein, zu schlimm, um die Sache weglegen zu können. Wenn immer ich an diese Situationen denke, läuft eine Endlosschleife, vermutlich in der vergeblichen Bemühung, eine Lösung dafür zu finden. Eine "Lösung" zeichnet sich indessen nur dadurch ab, dass sich das Schamgefühl in ein Lustgefühl transformiert, quasi eine übertriebene Bejahung des erlebten.
Es gab noch Vorkommnisse anderer Art, dadurch bin ich ziemlich sicher, dass die Thematik nicht windelbezogen ist. Beispielsweise hatte ich in der Schule in der Oberstufe eine Phase wo ich mich durch auffälliges Verhalten bemerkbar machte. Meine Klassenkameraden versuchten, mich wieder auf den rechten Pfad zu bringen, indem sie mir abwechselnd den Hintern versohlten. Ein anderes Mal bemerkten die Mädchen auf dem Pausenhof, dass ich die Hosentaschen voller Bonbons hatte (die ich tags zuvor aus dem Container einer Fabrik gefischt hatte, sie waren perfekt eingepackt und wurden wahrscheinlich einfach weggeworfen weil sie vielleicht vom Band auf den Boden gefallen waren). Ohne dass ich es bemerkte, rotteten sie sich zusammen, ein paar zogen mich mit dem Rücken an einen Baum während die anderen meine Hosentaschen plünderten, während der Rest der Schüler genüsslich zuschaute.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Vor 13 Jahren wurde ich infolge meiner kompletten Prostataentfernung zu 100% harninkontinent. Hormone dagegen habe ich nicht vertragen, Beckenbodentraining blieb wirkungslos und alternative Methoden wie Urinalkondome, Katheter oder gar operative Methoden waren mir zuwider. Schon immer wollte ich Windeln tragen, und von nun an durfte ich dies, und erst noch kostengünstig und gesundheitlich legitimiert.
Ich habe mich nie hinterfragt, woher meine ausgeprägte Windelliebe kommen könnte. Sicherlich sind dafür aber mehrere Faktoren verantwortlich. Zum einen wurde ich aus Bequemlichkeitsgründen meiner Mutter schon im Alter von 1 Jahr „entwöhnt“, was sicherlich ein prägender Einschnitt war. Ab dem 1. Geburtstag gab es keine Wickeltücher mehr, sondern nur noch eine dunkelrote Gummieinlage ins Bettchen. Die Folgen mag sich jeder selber ausmalen. Tagsüber wurde ich bei aufziehender Gefahr (ich muss mal…) kurzerhand in den Garten geschickt, um dort meine Notdurft zu erledigen. Ich wurde somit ähnlich behandelt wie ein Hund, zumindest wenn es nicht gerade schneite oder gefror. An solchen Tagen wurde mir in der warmen Stube ein Töpfchen angeboten, was ich meinen Eltern zugute halten möchte.
Von der 5. bis zur 9. Klasse mussten/durften wir Schüler jeden Februar eine obligatorische Sportwoche in einem Skilager in den Bergen verbringen. Die Unterbringung erfolgte in alten Militärbaracken aus dem 2. Weltkrieg. Jeweils etwa 50 Schüler hausten in einem Schlafsaal mit doppelstöckigen Pritschen. Dazu gab es einen Frühstücks- und Aufenthaltsraum und 1 (eine!) Toilette für uns ca. 50 „Insassen“. Diese Situation bot allerhand Gelegenheit für fiese Spielchen, wie etwa für einen „verlorenen“ Toilettenschlüssel, durch Unbekannt entwendetes Toilettenpapier oder durch nächtliches Eintauchen einer Hand in kaltes Wasser. Solcherlei Unfug war seeehr lustig, besonders wenn es einen selber betraf….
Nach dem Frühstücken war jeweils Apell zum Abmarsch mit geschulterten Skiern in Richtung der Skipisten. Die Sessellifte waren den zahlenden Urlaubern vorbehalten, und solche waren wir nicht. Gegen Mittag kamen wir dann auf dem Gipfel an und durften uns an dem mitgebrachten Lunchpaket gütlich tun (nachdem die ungeniessbaren Würstchen tief im Schnee vergraben waren) und wir konnten uns etwas vom kräftezehrenden Aufstieg ausruhen.
Die anschliessende Talfahrt auf Skiern erfolgte in kleineren Gruppen von etwa 6-10 „Mann“, eingeteilt je nach fahrerischem Können. Ich selber war kein spezieller Hirsch und ich wurde folgerichtig in eine Anfängergruppe eingeteilt. Wie ein Bandwurm aufgereiht, mussten wir unserem Skilehrer folgen und seine Bewegungen und Schwünge möglichst kunstgerecht nachvollziehen. Wegen der zahlreichen Stürze dauerte die Abfahrt unserer Gruppe naturgemäss immer etwas länger und wir mussten uns sputen, um den Anschluss an die fortgeschrittenen Fahrer nicht zu verlieren. Wir mussten ja rechtzeitig um 16 Uhr zurück in der Baracke sein, um am täglichen Pseudo-Schulunterricht teilzunehmen (1-2 Lektionen unregelmäßige französische Verben oder Geschichte oder sonst etwas in der Art).
Infolge der gebotenen Eile während der Abfahrt blieb keine Gelegenheit zum Austreten an den Pistenrand und wir wurden auf später in der Baracke (1 Klo!) vertröstet. Es kam natürlich so, wie es kommen musste. Wer in der Mittagspause zuviel getrunken hatte, dem ging es unterwegs unweigerlich in die Hose. Das war nicht weiter tragisch, denn bei den dunklen Flanell-Knickerbockern welche wir damals trugen, war dies von Aussen nicht zu erkennen, zumal unsere Kleidung durch die diversen Stürze ohnehin schon komplett durchnässt war.
Im Tal angekommen, ging es nach einer kurzen Verschnaufpause schnurstracks ins „Klassenzimmer“ zum angesagten Unterricht. Da sass nun dann so manch einer in seiner nassen, klammen Hose, was ich persönlich als äusserst unangenehm in Erinnerung behielt. Schon damals dachte ich darüber nach, ob es für diese Problematik nicht bessere Lösungen gäbe, bzw. was ich mir bei solchen Gelegenheiten in die Hose stopfen könnte.
Mit beginnender Pubertät kaufte ich mir dann zu diesem Zweck Endlos-Watte, mit welcher ich mir oft und gerne beholfen habe. Das war quasi ein Frühstadium von Windeln, welches mir damals sehr geholfen hat. Nach der Geburt meiner Nichte zu Beginn der 60-er Jahre kamen die ersten Pampers auf den Markt. Diese „wegwerf“- „Papierwindeln“ waren damals für mich eine Offenbarung, von denen ich mir gerne ab und zu eine vom Wickeltisch stibizt habe.
Dies markierte den Beginn meiner bisher ungebrochenen Windelliebe, und ich hoffe, meine Geschichte habe Euch ein wenig gefallen!
AlwaysDry
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AW: Warum die Windelliebe ?
Empfinde inzwischen hoch erotische Gefühle beim befüllen. Das warme weiche an meinem Gefühlsknöpfchen. Wenn da oben drauf noch das große Geschäft kommt, bin ich im siebten Glückshimmel. Da ja alles zusammen es sich wie eine Fangopackung anfühlt. Setze mich zu Haus oft auf einen Stuhl mit festem Druck. Bewege mich dazu auf dem Stuhl. Das sind für mich die höchsten Glücksgefühl die ich empfinde, empfange. Bin sehr dankbar zu meinem Körper das ich solche Gefühle bekomme.
Wie ist es bei euch?
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AW: Warum die Windelliebe ?
Es ist für mich in erster alinie ein Entspannen, sich gehen lassen, raus aus dem Alktag und damit auch aus der Verantwortung, abgeben und - im Wahrsten Sinne auch ein loslassen. Entdeckt habe ich es eher zufällig. Ich bin an einer Schule für Körperbehinderte aufgewachsen, während die einen normal auf die Toilette sind, wurden die anderen gewickelt. Unbewusst hat mich das wohl damals schon fasziniert. Irgendwann hab ich selbst mal eine ausprobiert (es gab nur ATTENDS) und recht schnell wurde aus dem einmal öfters bis ich sie irgendwann versteckt und verstohlen auch zum Reinpinkeln benutzt habe.
35 Jahre später kaufe ich hier und da selber Windeln, sowohl medizinische als auch ab und zu mal die deutlich teureren ABDL Windeln und genieße damit meine Auszeiten.
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AW: Warum die Windelliebe ?
Soweit ich mich erinnern kann hat es bei mir mit 11/12 Jahren begonnen. Da entdeckte ich den Wäscheschrank meiner Mama Da wir eine Arbeiterfamilien waren hatte Mama Baumwollhöschen, auch dementsprechend groß. Allerdings genau richtig für mich. Ich zog mindestens 5 manchmal auch 10 übereinander an und genoss dieses dicke,angenehme und ruhig machende Gefühl. Es war nie sexuell stimulierend. Lange, lange hab ich’s dann verdrängt bzw. versucht zu kompensieren, was natürlich nicht funktioniert hat. Jetzt ist es heraus und jetzt lebe und liebe ich meine Windeln. Trage sie nicht regelmäßig, dann wenn’s halt passt. Ja und daher meine Windelliebe.