AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
@Franks
Ich hatte als ich die 4 Wochen im Krankenhaus war, den Uromed Silucent 1104.16 Dauerkatheter Vollsilikon gelegt bekommen, den mir eine ausgebildete Krankenschwester gelegt hatte.
Du brauchst dazu natürlich noch Gleitmittel, ein Legeset usw. also nix was man so eben mal selber machen kann. Du musst die Technik schon erlernt haben,was bei Dauerkatheter um einiges schwieriger ist, als beim ISK Katheter. Wenn du das noch nie gezeigt bekommen hast, dann lasse die Finger davon, ist nicht ganz ungefährlich. Den ich hatte, ist noch einer der billigen Katheter und sollte nicht länger als 4-6 Wochen getragen werden.
https://flixcare.de/Uromed-Silucent-...t-PZN-01411426
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
katheterladen.de
Da hab ich gute Erfahrungen gemacht. Aber man sollte wissen was man will. Sehr grosse Auswahl.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Passt auf mit den Dauerkathetern, das kann dumm enden. Ich habe in den 4 Wochen im Krankenhaus mit Dauerkatheter beides Erlebt. Auf der einen Seite eine Erleichterung, weil ich nicht mehrmals in der Nacht zu Windeln wechseln geweckt wurde und durchschlafen konnte. Dann aber auch Probleme bekam, weil sich die Harnröhre entzündete und das echt sehr Unangenehm und auch etwas Schmerzhaft sein kann. Dann muss sich die Blase und der Schließmuskel erst wieder daran gewöhnen, dass der Katheter wieder raus ist. Zum Glück bekam ich keine Blasenentzündung, das kann auch sehr Schmerzhaft werden und ist nicht so schnell vorbei.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
... ja richtig, ist immer mit einem Risiko behaftet, das jeder/e in Kauf nimmt wenn mit einem katheter ohne medizinische Notwendigkeit gespielt wird...!
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Den Dauerkatheter hatte ich bisher noch nie so lang, als die 4 Wochen im Krankenhaus. Bisher hatte ich den Dauerkatheter nur immer für längstens zwei Tage am Stück gehabt, die 4 Wochen am Stück waren für mich auch eine neue Erfahrung. Ich wusste aber, was auf mich zukommen wird, da ich die Vor- und Nachteile der verschiedenen Hilfsmittelarten kenne. Daher wusste ich ja, was passieren kann und habe es einfach auf mich zukommen lassen.
Je länger der Katheter in der Blase verbleibt, desto höher ist das Risiko von Komplikationen. Bei mir ist die Harnröhrenentzündung auch erst nach 3 Wochen aufgetreten, war aber zum Glück nur leicht. Das, obwohl mir den Katheter ein exam. Krankenpfleger mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung ihn gelegt hatte, kann also jedem passieren.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Zitat:
Zitat von
Helmut
Den Dauerkatheter hatte ich bisher noch nie so lang, als die 4 Wochen im Krankenhaus. Bisher hatte ich den Dauerkatheter nur immer für längstens zwei Tage am Stück gehabt, die 4 Wochen am Stück waren für mich auch eine neue Erfahrung. Ich wusste aber, was auf mich zukommen wird, da ich die Vor- und Nachteile der verschiedenen Hilfsmittelarten kenne. Daher wusste ich ja, was passieren kann und habe es einfach auf mich zukommen lassen.
Je länger der Katheter in der Blase verbleibt, desto höher ist das Risiko von Komplikationen. Bei mir ist die Harnröhrenentzündung auch erst nach 3 Wochen aufgetreten, war aber zum Glück nur leicht. Das, obwohl mir den Katheter ein exam. Krankenpfleger mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung ihn gelegt hatte, kann also jedem passieren.
...und es macht glaube ich auch nocheinmal einen unterschied ob man im Krankenhaus liegt und sich weniger bewegt/ im bett liegt, oder ob man aktiv am leben teilnimmt, d.h. oft aktiv auf den Beinen ist, sport macht. Das alles reizt die blase/ Harnröhre noch mehr.
Und ja, mit jedem Tag den der katheter liegt, steigt das Risiko eine katheterassoziierte harnwegsinfektion zu bekommen.
Nach spätestens 30 Tagen ist jede blase mit keimen/ Bakterien besiedelt.
Was aber nicht heißen muss das es zu Komplikationen kommt!
Ob ein erfahrener pfleger den Katheter legt oder ein Laie, es kann immer zu Komplikationen kommen.
Das sollte einem bewusst sein wenn man mit einem Katheter spielt!
Mein Katheterballon war mach 6 Wochen Liegezeit verkrustet und hat dementsprechend auch Falten geworfen... unangenehm beim ziehen...
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
@eljot1106
.... und der Verkrustung kann man gegensteuern, indem man viel trinkt. Ich habe im Krankenhaus so etwa 2-3 Liter getrunken, an meinem Katheter waren keine Verkrustungen zu sehen. Die Faltenbildung am Ballon ist normal, kommt durch die Dehnung vom Ballon und lässt sich auch nicht verhindern. Mit einer Harnwegsinfektion hatte ich keine Probleme, wohl aber mit der Reizung der Harnröhre die zu vermehrt Schleimabsonderung und etwas blutigem Ausfluss führte die auch sehr unangenehm und etwas schmerzhaft war.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Seit etwas mehr als 21 Stunden trage ich nun auch einen Blasenkatheter. Die Nacht war gut und der Beutel war ziemlich voll am Morgen.
Für die nächsten 2 Wochen bin ich alleine zuhause und diese Chance will ich nun nutzen, um wiedereinmal einen Blasenkatheter zu tragen. Vor vielen Jahren hatte ich schon einmal kurz Blasenkatheter getragen. Damals aber max. 2 Tage und leider ohne einen Beutel. Damals nur mit einem Stopfe, was nicht sehr komfortabel war.
Ich habe Rüsch Briliant Ballonkatheter CH18 bestellt. Ich wusste von früher, dass mit CH18 (6mm) passt. Dazu Beinbeutel, Nachtbeutel, sterile Gleitcreme und Blocker-Flüssigkeit.
Gestern Mittag als ich nach hause kam, habe ich mich sofort ans Werk gemacht: Ich habe mich geduscht und alles dreimal desinfiziert. Das Legen des Katheter war problemlos. Ich habe ihn mit 10ml Wasser (90 %) und Glycerin (10 %) geblockt. Den Beutel angeschlossen und fertig.
War am Anfang ein sehr seltsames Gefühl. Irgendwie gut, aber total ungewohnt. Jede Bewegung die mach macht in der Harnröhre zu spürt, ist schon seltsam. Aber geil. Gegen Abend brannte die Harnröhre etwas. Das hat sich bin zu ins Bett gehen wieder gelegt. Ich habe trotz dem Schlauch gut geschlafen. Am Morgen waren 1.8L im Beutel.
Sehr, sehr seltsam ist es nun keine Windeln zu tragen. Derzeit ist es OK, aber mal sehen, ob ich es ohne Windeln aushalte oder nach einer Weile wegen dem geborgen Gefühl und trotz des Katheters und des Beutels welche anziehe. Seit dem Mai 2016 war ich keinen einzigen Tag ohne Windeln. Das sind mehr als 3'000 Tage. Nur stundenweise, für intensivere Sportarten (Rennvelotouren oder Joggen), war ich windellos. Seit ich inko. bin nur noch selten.
Nun füllt sich der Beutel langsam und ich geniesse gerade das Gefühl des Schlauchs in meinem Penis.
Mal sehen, ob ich den Blasenkatheter die ganzen 2 Wochen tragen werde? Der Anfang war bis jetzt eine gute Erfahrung.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Hey, ich have nach langer zeit mal wieder einen Katheter drinnen. Bin am überlegen ins Einkaufszentrum zu gehen :)
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Gestern habe ich den Katheter entfernt. Die Harnröhre brennt noch ein bisschen. Es war abgesehen davon problemlos und ich liebe es nun, wieder das Gefühl einer Windel zu haben.
Die 2 Wochen mit dem Katheter waren eine gute Erfahrung. Ich werde es bestimmt wiedereinmal machen. Aber meine Windeln habe ich doch sehr vermisst, vor allem gegen Ende. Ich geniesse es jetzt sehr, wieder Windeln zu tragen. Zu spüren wie es immer nasser wird. Das feucht-warme Gefühl gibt mir Geborgenheit.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Für mich waren die 4 Wochen mit Dauerkatheter in Krankenhaus auch eine interessant und neue Erfahrung gewesen. Aber ich bin auch froh, wieder Windeln zu tragen, ist einfach das schönere Gefühl. Ein Brennen hatte ich nach der Entfernung des Katheters nicht, vermutlich wegen der Inko, da ich ja keinen Harndrang verspüre. Dafür hatte ich aber einige Tage eine äußerst unangenehme Harnröhrenreizung gehabt mit blutigem Schleim aus der Harnröhre. Das w2ar echt so schlimm, dass ich überlegt habe, in der Klinik doch wieder auf Windeln zu wechseln, habe es aber bis zum Ende durchgehalten. Als Katheter hatte ich einen Urosid Chr. 14 gehabt mit Bettbeutel.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Was haltet ihr von Rückschlagventilen? Die Luft steigt ja gerne nach oben. Auch wenn Luft in der Blase wohl abgebaut werden soll, kann ich mir es nicht vorstellen, dass die nicht mit dem Urin zu reagieren beginnt; oder anders herum. Daher stelle ich es mir sinnvoll vor, den Lufteintritt bei Katheterverwendung durch ein Rückschlagventil zu vermeiden. Ich frage mich, warum das nicht per se gemacht wird, ist der Widerstand zu hoch oder ist Luft in der Blase einfach wirklich kein Problem ?
Ich denke an sowas: https://www.amazon.de/dp/B0CYGQNSM3?...p_mob_ap_share
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Zitat:
Zitat von
K2000
Was haltet ihr von Rückschlagventilen? Die Luft steigt ja gerne nach oben. Auch wenn Luft in der Blase wohl abgebaut werden soll, kann ich mir es nicht vorstellen, dass die nicht mit dem Urin zu reagieren beginnt; oder anders herum. Daher stelle ich es mir sinnvoll vor, den Lufteintritt bei Katheterverwendung durch ein Rückschlagventil zu vermeiden. Ich frage mich, warum das nicht per se gemacht wird, ist der Widerstand zu hoch oder ist Luft in der Blase einfach wirklich kein Problem ?
Ich denke an sowas:
https://www.amazon.de/dp/B0CYGQNSM3?...p_mob_ap_share
Hallo,
also jeder halbwegs vernünftige Urinbeutel besitzt ja ein Rückschlagventil, um eben einen Rückfluss von Urin und Luft in die Blase zu verhindern.
Solange der Beutel unter dem Blasenniveau hängt oder befestigt ist, klappt das auch einwandfrei.
Und wenn man den Beutel absichtlich / unabsichtlich über das Blasenniveau hebt oder befestigt, kann es schon einmal vorkommen das etwas Urin in den Schlauch/somit auch in den Katheter zurückfließt.Das sollte aber nicht gemacht werden um die Bakterien, die sich ja unvermeidbar im Beutel /Schlauch bilden , zurück in die Blase zu spülen um dort eine infektion auslösen können.
Und ausserdem, wie willst du denn das zusätzliche Rückschlagventil zwischen Katheter und Beutelschlauch dazwischen setzen?
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Zitat:
Zitat von
Helmut
@
eljot1106
.... und der Verkrustung kann man gegensteuern, indem man viel trinkt. Ich habe im Krankenhaus so etwa 2-3 Liter getrunken, an meinem Katheter waren keine Verkrustungen zu sehen. Die Faltenbildung am Ballon ist normal, kommt durch die Dehnung vom Ballon und lässt sich auch nicht verhindern. Mit einer Harnwegsinfektion hatte ich keine Probleme, wohl aber mit der Reizung der Harnröhre die zu vermehrt Schleimabsonderung und etwas blutigem Ausfluss führte die auch sehr unangenehm und etwas schmerzhaft war.
Hallo,
das mit den "Verkrustungen /Blockungen des Katheters" lässt sich wohl nicht immer ganz vermeiden. Manche Personen neigen eher dazu manche weniger, egal wieviel man trinkt.
Bei längerer Liegedauer können sich in Blasenkathetern Verkrustungen bilden, ausgelöst durch Salze und chemische Prozesse bestimmter Bakterienarten, die sich im sogenannten „Biofilm“ des Katheterschlauchs befinden. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Bakterien steigt mit der Liegedauer des Katheters.
Statistisch tritt innerhalb eines Jahres bei jedem zweiten dauerkatheterisierten Patienten eine Blockade auf.
Eine Verstopfung wiederum kann zu Leckagen oder zu einer Umleitung des Urins und somit zu Beschwerden und Unannehmlichkeiten für den Patienten führen.
Mindestens 50 % der katheterisierten Patienten leiden unter Verkrustungen,die zu den Hauptursachen für Verstopfungen zählen.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Ich hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen, aber bitte Leute passt bloß auf. Es gibt einen Grund warum im Krankenhaus ein Katheter nur von Fachpersonal gelegt werden darf. Und achtet vor allem auf die Hygiene und die Sterilität. Andernfalls ist eine Blasenentzündung noch das harmloseste was ihr euch einfangen könnt. Also lasst bitte den Quatsch wenn ihr da keine Ahnung von habt. Das kann wirklich scheiße gefährlich sein.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Zitat:
Zitat von
Tjorg
Ich hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen, aber bitte Leute passt bloß auf. Es gibt einen Grund warum im Krankenhaus ein Katheter nur von Fachpersonal gelegt werden darf. Und achtet vor allem auf die Hygiene und die Sterilität. Andernfalls ist eine Blasenentzündung noch das harmloseste was ihr euch einfangen könnt. Also lasst bitte den Quatsch wenn ihr da keine Ahnung von habt. Das kann wirklich scheiße gefährlich sein.
Jawohl Herr Oberlehrer...............
Ich für meinen Teil bin wegen meiner Inkontinenz damals auch von meinem Urologen Unterwiesen worden (ISK zu machen und Dauerkatheter selbst legen), daher kenne ich die Risiken sehr genau. Den ISK mache ich fast jede Woche zur Kontrolle von Restharn, einen Dauerkatheter eigentlich nicht. Für den Notfall kann ich es aber. Material dafür habe ich jedenfalls Zuhause, falls es doch mal nötig sein sollte. Deshalb hatte ich auch eine längere Unterredung mit dem Stationsarzt, bis er einwilligte und mir für den Aufenthalt im Krankenhaus einen Dauerkatheter wegen meiner Inkontinenz legen lies. In dem Fall war der Dauerkatheter einfach die beste Lösung für mich gewesen, da ich das Bett eh nicht ohne Aufsicht der Schwestern (Sturzgefahr) verlassen durfte und zum Wechsel der Windeln nicht alle paar Stunden geweckt werden wollte.
@eljot1106
Wie gesagt, mit Verkrustungen hatte ich keine Probleme, wohl aber mit einer Harnröhrenreizung, was auch nicht so Angenehm ist. Bisher hatte ich noch nie so lange am Stück einen Dauerkatheter getragen, das längste waren immer so maximal 2 Tage am Stück im Rahmen einer Untersuchung im Krankenhaus. Für mich war das auch eine ganz neue Erfahrung gewesen und werde mich wieder dafür entscheiden, sollte ich vor die Wahl gestellt werden.
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Hallo,
@Helmut
ja das mit dem lange einen Katheter tragen braucht Zeit, habe ich auch gemerkt, und es kostet mich manchmal durchaus Überwindung den Katheter liegen zu lassen. Nicht weil ich Schmerzen habe oder weil es unangenehm ist, sondern weil der Katheter und der Beutel / Schlauch mich nerven. Man kann einfach nicht alles sooooo problemlos machen wie ohne. Wenn man nicht auf einen Katheter angewiesen ist, hat man ja immer die Möglichkeit den Katheter zu ziehen, ist also reine Kopfsache. Wenn man Schmerzen hat oder Komplikationen auftreten, sollte es ja klar sein das der Katheter sofort gezogen wird. Safety first :-)
MfG
- - - Aktualisiert - - -
...ach so, und was ich noch vergessen habe zu sagen:
freiwillig einen Katheter zu tragen ist auch ein finanzieller Aspekt, das sollte man auch nicht vergessen.
Bei einer Katheter Liegedauer von einem Monat kommen da schnell mal 120 Euro zusammen, (Tagbeutel, Nachtbeutel, Silikon Katheter, ...) das ganze noch ohne Windeln, wenn man für das Gefühl und zur Sicherheit darüber noch Windeln trägt.
Das sind Fakten, das gehört auch dazu wenn man freiwillig Katheter trägt.
Gruß
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Hallo,
heut ist ja Homeoffice Tag bei mir, war ca 1 Stunde in einem Teams Meeting, war zu viel für die Attends Slip M10 ;-)
Hose nass, Stuhl nass... so schnell kanns gehen ohne das man es merkt.
https://up.picr.de/49184401ol.jpg
https://up.picr.de/49184406bp.jpg
Happy Donnerstag
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Ist aber auch schon ein echt hohes Gewicht für eine medizinische Windel. Die hast du sicher nicht nur 1h angehabt xD
Oder viel zu viel getrunken. Für so ein Ergebnis bräuchte ich locker einen halben Tag.
Stühle mit Stoffbezug sind bei Windelträgern echt unpraktisch ^^ Hab mir extra einen mit Leder besorgt und wenn da mal was ist, kannste das einfach wegwischen.
Kunstleder geht ja auch. Oder man legt eine Unterlage drunter :D
AW: Meine erste Erfahrung mit einen (Dauer) Katheter
Ich hab eine stuhlsuflage von suprima auf meinem lederstuhl drauf und wenn ich windeln trag kommt noch eine einweguntèrlage mit drauf