tanja1
11.11.2020, 15:35
Hi Leute
Ich habe wieder mal mein Kopfkino laufen lassen und mir die folgende Geschichte ausgedacht. Ich hoffe doch sehr, dass sie euch gefällt. Zur Klarstellung: die Geschichte ist frei erfunden, handelt ausschliesslich von erwachswenen Personen und jede Ähnlichkeit mit effektiv Erlebtem ist reiner Zufall (nur für den Fall, dass Eric diese Geschichte liest und sich da was ausmalt ;-)).
Grüsschen Tanja
Die Mitfahrgelegenheit
«Sorry, ich muss gehen» unterbreche ich meinen Gesprächspartner, «ich muss noch den letzten Zug erreichen. Es hat mich gefreut, dich kennen gelernt zu haben» verabschiede ich mich. «Wo wohnst du?» will er wissen und ich gebe freimütig bekannt, dass ich in Maienfeld wohne, das eine Viertel Zugstunde von Chur entfernt liegt und der letzte Zug in einer halben Stunde fährt. «Wenn du magst, kannst du mit mir kommen» bietet er mir an, «ich bin mit dem Auto da und unser Heimweg geht in dieselbe Richtung. «Das ist ein Angebot» bedanke ich mich, «aber allzu spät will ich trotzdem nicht gehen, ich muss morgen früh raus» versuche ich sein Angebot abzulehnen. Schliesslich habe ich Eric erst auf dieser Feier kennen gelernt und ich weiss so zu sagen nichts von ihm. Auf der anderen Seite ist er auch ein Freund meiner Freunde, die heute den 40. Geburtstag von Max feiern. «Und versprochen, ich bleibe auch nicht mehr ewig» verspricht mir Eric. Und auch Susanne, Max’ Frau, meint, «bleib doch noch ein bisschen, um Mitternacht haben wir noch eine kleine Überraschung». Also bin ich überredet.
...
Read the original news thread here (https://www.wb-community.com/showthread.php?t=56889).
Ich habe wieder mal mein Kopfkino laufen lassen und mir die folgende Geschichte ausgedacht. Ich hoffe doch sehr, dass sie euch gefällt. Zur Klarstellung: die Geschichte ist frei erfunden, handelt ausschliesslich von erwachswenen Personen und jede Ähnlichkeit mit effektiv Erlebtem ist reiner Zufall (nur für den Fall, dass Eric diese Geschichte liest und sich da was ausmalt ;-)).
Grüsschen Tanja
Die Mitfahrgelegenheit
«Sorry, ich muss gehen» unterbreche ich meinen Gesprächspartner, «ich muss noch den letzten Zug erreichen. Es hat mich gefreut, dich kennen gelernt zu haben» verabschiede ich mich. «Wo wohnst du?» will er wissen und ich gebe freimütig bekannt, dass ich in Maienfeld wohne, das eine Viertel Zugstunde von Chur entfernt liegt und der letzte Zug in einer halben Stunde fährt. «Wenn du magst, kannst du mit mir kommen» bietet er mir an, «ich bin mit dem Auto da und unser Heimweg geht in dieselbe Richtung. «Das ist ein Angebot» bedanke ich mich, «aber allzu spät will ich trotzdem nicht gehen, ich muss morgen früh raus» versuche ich sein Angebot abzulehnen. Schliesslich habe ich Eric erst auf dieser Feier kennen gelernt und ich weiss so zu sagen nichts von ihm. Auf der anderen Seite ist er auch ein Freund meiner Freunde, die heute den 40. Geburtstag von Max feiern. «Und versprochen, ich bleibe auch nicht mehr ewig» verspricht mir Eric. Und auch Susanne, Max’ Frau, meint, «bleib doch noch ein bisschen, um Mitternacht haben wir noch eine kleine Überraschung». Also bin ich überredet.
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