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Thema: Untersuchungen bei Inkontinenz, welche habt ihr gemacht, welche habt ihr abgelehnt ?

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    AW: Untersuchungen bei Inkontinenz, welche habt ihr gemacht, welche habt ihr abgeleh

    Hallo Werner,

    Danke das du dich auch meiner Fragen annimmst, und diese fachlich erklärst.

    Ich möchte hier noch mal genau erklären welche Untersuchungen und Operationen in der letzten Zeit und Jahren gemacht wurden.

    Habe eben nochmal nachgeschaut in den Unterlagen da es schon so unendlich viele waren, habe ich den Überblick verloren.

    Wegen des gedrehten Harnleiters wurde bei meinen damaligen Urologen nochmasl eine Blasenspieglung vorgenommen die vor 3 Jahren gemacht wurde,um zu sehen ob es durch den gedrehten Harnleiter zu einer Engstelle und Abflusshindernis des Urins aus der Blase kommt.
    Das hat sich damals glücklicherweise nicht bestätigt der Harn fließt ab eben nur gedreht,es war auch da keine Restharnbildung vorhanden.

    Untersuchungsbericht müsste mein neuer Urologe haben, da er die Praxis von Vorgänger übernommen hat.
    Auch eine Prostata Untersuchung mittels Ultraschall und rektalem Endoskop zum vermessen der Prostata wurde gemacht,war auch alles unauffällig und im Normbereich.


    Desweiteren wurde immer jährlich eine Uroflowmessung und Ultraschall der Blase gemacht,dort wurden zwar mehre kleine Blasensteine entdeckt die aber im Gewebe verkapselt sind und keine Probleme bereiten.


    Die Urodynamik wurde 2001 gemacht ,damals im Katharinen Krankenhaus FFM,sowie auch die anschließende Blasenspieglung.
    Den Untersuchungsbericht habe ich noch, und da steht bei Beginn (Verdacht auf psychogen Blasenfunktionsstörung.)

    Bei der Urodynamik damals kam es zu keinem Ergebniss der Untersuchung ,im Entlassungsbericht steht:
    Mäßigradige unspeziefische Urocystitis kein Anhalt für Maliginität.
    Danach wurde eine Blasenspieglung gemacht wobei es warscheinlich zu Verletzung der Harnöhre kam,denn ich hatte 4 Wochen Schmerzen und Blut im Urin.
    Es war auch damals schon eine leichte Inkontinez am Tag vorhanden, aber nur sehr wenig.
    Das Bettnässen war die Ursache für die Untersuchungen.


    2009 hatte ich die OP wegen dem Darmverschluss und danach war ich am Tag Inkontinent,schon im Krankenhaus sagte man mir das der Darm und auch die Blase noch etwas irritiert ist wegen der OP und ich Zeitweise auf Hilfmittel (Windeln ) am Tag angewiesen sein würde was sich aber nach etwa 3 Wochen wieder geben würde.
    Dem war aber nicht so und ist auch heute noch nicht besser!

    Im Krankenhaus hatte ich 3 Wochen einen Katheter liegen wegen dem nächlichen einnässen,ich glaube da wurden bei der OP Nervenbahnen verletzt oder eben durch den Katheter?
    Seit dem ist es am Tag so das ich keine richtige Kontrolle mehr über meine Blase habe, und laut meinem alten Urologe an einer Dranginkontinenz leide die sich wohl nicht mehr besser wird...

    Ob Nerven beschädigt wurden weiß ich nicht. da steht nichts davon im Entlassungsbericht drin …?

    Das ist der Stand der Dinge und mein Verlauf der Untersuchungen …..

    Gruß Matze
    Geändert von Matzebaby (22.07.2018 um 10:45 Uhr)

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