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Thema: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

  1. #1
    Chief Gewickelt
    inaktiv

    (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Die Frage, "woher kommt das alles" hatte sich bei mir schon oft aufgetan. Es geht wahrscheinlich einigen hier so wie mir. Soweit ich mich erinnern kann, war die Leidenschaft schon immer da. Da ich Antworten haben wollte, habe ich mal ein bisschen gelesen und auch einiges gefunden. Ich dachte immer, dass Sexualität mit der Pubertät entsteht, doch das ist ein Irrglaube. Sexualität ist quasi schon immer da, auch schon im Babyalter. Sigmund Freud hatte da so seine Theorien, die ich, was mich betrifft, zum Teil bestätigen kann. Es fängt mit einem schönen Erlebnis an, das man als Baby/Kind, ohne einen Zusammenhang zu sehen, bekommt. Eine Windel kann so ein Verknüpfung herstellen, auch Gefühle, wie sich geborgen fühlen, gehören dazu. Als Baby oder Kleinkind kann man das Erlebnis noch nicht verstehen und so werden Synapsen z. B. zwischen Plastikfolie und sexuellen Gefühlen verbunden, die ein Leben lang bestehen bleiben. Bei mir war es die Gummihose, das Material und der Geruch. Das Drumherum entwickelt sich im Laufe der Zeit, zumindest war das bei mir so. Alles was mit dem Baby-/Kleinkindalter zu tun hat ist für mich schön. Es wäre wahrscheinlich anders gelaufen, wenn meine Eltern meine Babysachen nicht zugänglich gemacht, oder sogar weggeschmissen hätten. Naja, denn hätte ich vielleicht von meiner Mutter ein Kleid angezogen. Es ist so wie es ist und daran sollte man auch nichts ändern. Es zu unterdrücken kann richtig krank machen, Neurosen wären die Folge.

    Ich würde gerne mal mit euch darüber diskutieren. Wem geht es ähnlich wie mir oder wer hat andere Erfahrungen gemacht? Was war bei euch der Katalysator, der Auslöser eurer Leidenschaften?

  2. #2
    Lebensinsel
    inaktiv
    Darüber gibt es viele Theorien, aber keine greift so richtig. Einige sind sogar der Auffassung, dass Ageplayer und Windelfetischisten keine Erwachsenen sind, die nochmal Kind spielen wollen, sondern andersrum ziemlich angestrengt erwachsen spielen müssen, um beim Umfeld nicht anzuecken. Auch ein ziemlicher Wollknäuelgedanke.

    Bei mir war es jedenfalls so, dass es erst mit einsetzender Pubertät und beginnendem Sexualtrieb mit etwa 13 Jahren anfing. Zu Windeln kam ich allerdings erst im zarten Alter von 31 Jahren. Vorher mussten halt Unterhosen usw. herhalten.

    An Windeln im Babyalter fehlt mir jede Erinnerung und war zum Stolz meiner Mutter mit 18 Monaten sauber. Damals gab es ohnehin nur Stoffwindeln und Gummihosen. Allerdings blieb mir eine Zeit erinnerlich, als ich 3 Jahre alt war. Da urlaubten meine Eltern, und ich habe 2 Wochen bei Oma logiert. In der Zeit machte ich alles wieder in die Hose, allerdings nicht mit Absicht. Es passierte einfach ohne Vorwarnung. Windeln habe ich aber in der Zeit nicht bekommen. Als meine Eltern zurück waren, war das Phänomen wieder weg. Möglicherweise mag dies einen gewissen Einfluss gehabt haben, denn daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, an anderes aus dieser Zeit nicht.

  3. #3
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,
    Lebensinsel ist mal wieder super höflich und verweist nicht auf den eigenen Themenstart.

    Mach ichs halt:
    http://jugendtreff.wb-community.com/...=0&sid=&page=1

    Ist aber auch ein Dauerläufer.
    Übrigens auch in der Wiki zu finden.

    Es gibt sicher viele unterschiedliche Ursachen.
    Da zumindest sind sich die Psychologen einig.
    Einen einzigen Grund gibt es bestimmt nicht, davon bin ich auch überzeugt.

    An sich finde ich es sogar ganz prima, dass man das nicht einfach erklären kann, denn es bleibt dadurch eine Art "Zauber" übrig, etwas geheimnisvolles.

    Stellt euch vor, es würde durch eine Bakterie verursacht, oder durch einen verklemmten Muskel, dann wäre das unter Umständen heilbar und schon im Kindesalter wegtherapiert worden.
    Das wäre ganz furchtbar, ich wäre dann ja vielleicht ganz normal!

    Wieso soll man auch immer alles erklären?
    Es is, wie es is und das is auch gut so.

    Gruß,
    Janbaby SB

  4. #4
    Chief Gewickelt
    inaktiv
    Original von janbaby
    Wieso soll man auch immer alles erklären?
    :
    Weil es einen vielleicht auf der einen Seite belastet und man anfängt darüber zu philosophieren. Das hier Themen doppelt sind ist irgendwie klar. Ich habe zugegebenermaßen auch nicht nach diesen Thema gesucht. Ich dachte ich starte einfach mal eine Diskussion, die nichts mit unkontrolliert, was auch immer, zu tun hat. Warum belastet mich das? Weil mir klar geworden ist, dass ich niemals die Courage aufbringen kann einer Partnerin von meinen Vorlieben zu erzählen. So langsam vereinsame ich im Herzen und ziehe mich immer mehr zurück.

  5. #5
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,
    nichts gegen deinen Themenstart, echt nicht.

    Du schreibst:
    "Warum belastet mich das? Weil mir klar geworden ist, dass ich niemals die Courage aufbringen kann einer Partnerin von meinen Vorlieben zu erzählen. So langsam vereinsame ich im Herzen und ziehe mich immer mehr zurück."

    Das wäre auch ein Thema wert, finde ich.
    Wieso hast du nicht die Courage? Gerade eine liebe Partnerin dürfte doch Mut machen, sich anzuvertrauen? Ich hatte da an deiner Stelle nicht zuviel Angst.
    Wenn du dich in deinem Umfeld nicht traust, ist es vielleicht einfacher sich in der Windelszene nach einer Partnerin umzusehen? Wäre doch eigentlich naheliegend. Wenn man nicht dummbatzig rumbaggert, kann man da schon Erfolg haben und sein Glück finden.
    Bei WBC gibt es doch wirklich entzückende Weiblein. Und Männlein! Ganz nach Geschmack!

    Einen fröhlichen Tag wünscht

    Janbaby SB

  6. #6
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von Werner227

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    Während meiner Zeit in einem relativ schlechten Elternhaus ( Vater gestorben, Mutter Tablettenabhängig und sehr gewalttätig) und der darn anschliessenden Unterbingung im Kinderheim habe ich immer den Wunsch gehabt wieder ein kleines Kind zu sein und entsprechend verwöhnt zu werden. Das ist im Prinzip so bis heute geblieben.

    Mein erster "Vater" nach der Bundeswehr Zeit hatt dann nur noch Neigung im
    Prinzip damit geweckt das er mich irgendwann gewindelt hatt.....

    Der Versuch ohne Windeln aus zu kommen hatt mich dann mal sehr krank gemacht. Ich habe gelernt mit den zwei Seiten zu leben, nämlich Beruf und Ewachsen sein, und dem ausleben des Kleinkindes.

  7. #7
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    Hallo zusammen.

    Ohne da fachmännisch versiert zu sein,

    der Windelfetisch hat etwas mit der Kindheit zu tun. So wie das Leben an sich, die Kindheit it der eerste Lebensabschnitt, alles weitere basiert dadrauf.

    Einfach weil sie an erster Stelle unserer Biographie steht. Wenn ich das so betrachte, ist das keine besonders tiefe Überlegung mehr, es ist der einzige Schluss zu dem ich kommen kann.

    Es mag nicht einmal der Fetisch selber sein, aber auch Dinge wie die Art und Weise wie wir heute damit umgehen. Ob wir damit verschlossen sind, es geheim ausleben,ob offen, wie wir uns gegenüber positiven oder negativen Reaktionen darauf verhalten - all so etwas, was den Fetisch berührt, und darin eingreiftt, sind Lern- und Bewältigungsprozesse, die in frühestem Lebensalter bereits beginnen.

    Grundlegendste Dinge wie Vertrauen z.B. als Kind vielleicht zu den Eltern, später dann zum Partner, oder zu Freunden usw.

    Unsere Kindheit beeinflusst sowieso unser ganzes Leben. Und ein kleiner, oder manchmal vielleicht auch größerer Teil davon? mischt auch in unserem sexuellen Leben mit.

    Nach dieser zugegeben etwas schematisiernd simplifiziereden aber einfach zutreffenden Art das zu betrachten, kann es nur eine Antwort geben:

    Unsere Kindheit entscheidet auch an unseren Fetischen mit, ja.

  8. #8
    Senior Member Avatar von SilentHillTheBathroom

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Ich ärgere mich die ganze Zeit darüber, dass ich als Kind/Jugendlicher meine Neigung (Windelbedürfnis) nicht ausgelebt habe, da ich mich nicht getraut habe. Obwohl ich keine Hemmungen beim Kauf von Windeln mehr habe, kann ich die Windeln garnicht richtig genießen, obwohl die Zeit vorüber ist. Ist das eine Neurose? Was muss ich denken/mir einreden, damit ich mich auf die Gegenwart konzentriere? Ich kann schließlich nicht mehr ein zwölfjähriger Windelträger sein. Ich denke nur daran, ununterbrochen, so schlimm allerdings erst seit ein paar Wochen.
    Geändert von SilentHillTheBathroom (14.08.2017 um 21:58 Uhr)

  9. #9
    abribub69
    inaktiv

    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Hallo Silenthillthebathroom,

    am besten Deinen Neigungen nachgeben, ehe Du dich selbst zerstörst. Das ist meine Erfahrung.

    Liebe Grüße
    Robat

  10. #10
    Senior Member Avatar von Pimpernuckel

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Wenn's nicht anders geht, diese Schuldgefühle mit 'nem Therapeuten aufarbeiten. Ansonsten einfach versuchen, davon wegzukommen. Es bringt nix, seiner "verpfuschten" Jugend nachzuhängen und sich damit die Gegenwart auch noch zu versauen. Dazu muss man sich auch nix einreden. Du musst dich einfach nur fragen, was denn dann anders gewesen wäre und dabei würden dann genauso wieder positive oder negative Antworten rauskommen, die du einordnen und verdauen musst. Da dabei 'ne ganze Menge negative Dinge dabei sind (Nänselei durch Schulkameraden, Verstecken vor Eltern und anderen usw.), dürfte da schnell klar werden, dass es vielleicht doch gar nicht so schlimm war, es nicht gemacht zu haben.

    Pi
    Ada, ada! Haba umu mimu?
    -------------------------------
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  11. #11
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Zitat Zitat von SilentHillTheBathroom Beitrag anzeigen
    Ich ärgere mich die ganze Zeit darüber, dass ich als Kind/Jugendlicher meine Neigung (Windelbedürfnis) nicht ausgelebt habe, da ich mich nicht getraut habe. Obwohl ich keine Hemmungen beim Kauf von Windeln mehr habe, kann ich die Windeln garnicht richtig genießen, obwohl die Zeit vorüber ist. Ist das eine Neurose? Was muss ich denken/mir einreden, damit ich mich auf die Gegenwart konzentriere? Ich kann schließlich nicht mehr ein zwölfjähriger Windelträger sein. Ich denke nur daran, ununterbrochen, so schlimm allerdings erst seit ein paar Wochen.
    ja ok, dann vergiss mal den ärger.
    jetzt ist heute.
    nimm dir ne playstation (oder deine bevorzugte zock-hardware).
    zieh dir windeln, shorts und ein batman tshirt an.
    und dann setzt du dich als 12 jähriger vor die mattscheibe zum zocken.
    ach ja, und dabei viel cola trinken



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  12. #12
    Senior Member Avatar von Heavy User

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Jetzt mal die Frage, hättest Du deinen Fetisch überhaupt ausleben können?
    Im Alter von 13 bis 14 Jahren empfand ich es als äußerst schwierig meine (gerade entdeckten) Fetisch auszuleben.
    Bereits als Kind war ich ziemlich moppelig also hätten mir Babywindeln auf keinen Fall gepasst.
    Die finanziellen Mittel hätte ich zwar dank gespartem Taschengeld gehabt, aber das nächste Sanihaus befand sich in der Fußgängerzone einer über 20km entfernten Stadt. Also habe ich mir statt dessen Sofakissen in die Radlerhose gestopft.
    Meine ersten passendem Erwachsenenwindeln habe ich dann mit 15 bei einem Krankenhausaufenthalt (Blinddarm) geklaut und unter größter Anspannung in mein Zimmer geschuggelt. Die ersten gekauften Windeln gab es erst nachdem ich mein erstes Auto hatte, denn in die Satteltaschen meiner 125er hätte noch nicht mal ein halbes Paket gepasst. Mit dem regelmäßigen Windeltragen habe ich erst angefangen nach dem ich eine eigene Wohnung hatte.
    Davor war es auch mit eigenem Fahrzeug schwierig in Ruhe eine Windel zu tragen denn um in sein Heimbüro zu gelangen musste mein Vater durch mein Zimmer und meine Mutter ging auf dem Weg ins Schlafzimmer noch oft in meinem Bad zur Toilette.

    Also zusammenfassend gesagt bin ich froh nicht mehr 12 Jahre alt zu sein.
    Geändert von Heavy User (15.08.2017 um 22:10 Uhr)
    Windeln find' ich voll gut!

  13. #13
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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Dein Gefühl kann ich absolut nachvollziehen. und deinen Beitrag 1:1 Unterschreiben. Du sprichst mir aus der Seele

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Chief Gewickelt Beitrag anzeigen
    Weil es einen vielleicht auf der einen Seite belastet und man anfängt darüber zu philosophieren. Das hier Themen doppelt sind ist irgendwie klar. Ich habe zugegebenermaßen auch nicht nach diesen Thema gesucht. Ich dachte ich starte einfach mal eine Diskussion, die nichts mit unkontrolliert, was auch immer, zu tun hat. Warum belastet mich das? Weil mir klar geworden ist, dass ich niemals die Courage aufbringen kann einer Partnerin von meinen Vorlieben zu erzählen. So langsam vereinsame ich im Herzen und ziehe mich immer mehr zurück.
    Dein Gefühl kann ich absolut nachvollziehen. und deinen Beitrag 1:1 Unterschreiben. Du sprichst mir aus der Seele

  14. #14
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    tjo. wenns euch deshalb dann richtig schlecht geht, überwindet ihr das vielleicht



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  15. #15
    Senior Member Avatar von SilentHillTheBathroom

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Die Gelegenheiten waren eigentlich da. Mir hätten sogar Trainingshöschen gepasst und ich hatte vier Landeskreise + NL-Nachbarort mit vielen Schlecker-Filialen mit wenig frequentierter Kundschaft und ich hatte Nahverkehr frei. Bargeld hatte ich wirklich genug.
    Wenn ich auf der Arbeit bin, denke ich leider auch (überall) daran und kann nicht dagegenkämpfen.

  16. #16
    Senior Member Avatar von SilentHillTheBathroom

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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Irgendwie begreift es mein Gehirn immer noch nicht. Ich habe bemerkt, dass meine Genussfähigkeit beim Windeltragen und Beschäftigung geschwunden ist. Sonst spiele ich gerne Playstation1-4, jetzt muss ich mich zu einer halben Stunde zwingen. Mein Bedürfnis nach dem Windeltragen ist unverändert, aber das schöne Gefühl ist weg, aber ich will es fühlen. Vielleicht bräuchte ich einfach eine Freundin, die mich gerne wickelt, aber daraus wird vermutlich nichts. Mir ist es zu peinlich, meine Mutter bei meinem jetzigen Alter zu fragen, ob sie mich einmal wickelt.

  17. #17
    Chief Gewickelt
    inaktiv

    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    Das das Gefühl mit der Zeit schwindet liegt einfach daran, dass man sich an das Windeltragen gewöhnt und dann probiert man
    weitere Sachen aus. Ich z. B. trage nicht täglich Windeln, meist am Wochenende und dann ist es auch wieder schön und ich
    freut mich darauf. Ich baue dann mein Bett babygerecht um, lege mich da rein und genieße es stundenlang. Eine Frau, die es dann
    noch mit mir teilt wäre natürlich schön und das ultimative Sahnehäubchen. Ich gehe mittlerweile etwas anders mit meinem Fetisch
    um, habe es akzeptiert so wie es ist, aber die Courage mich für eine Beziehung zu offenbaren hätte ich heute immer noch nicht,
    also bleibe ich allein.

  18. #18
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    AW: (Windel)fetisch, ein Relikt aus der Kindheit?

    so gebe auch meinen Senf dazu: ich bin als Baby bzw Kleinkind in ein Kinderheim gekommen, und denke das das nicht das Problem war oder ist. ich hatte ne sauschöne Kindheit und allem zu wider wurden wir da auch nicht drangsaliert. aber da war zumindest die Quelle immer da. Weil es auch grössere Kinder gegeben hat die WINDELN brauchten ergab es sich immer wieder welche zu tragen. das erste mal was ich noch weiss war mit 7. Also nie was sexuelles damals. das kam mit 14-15 dann mal schnell onaniert und Lust verloren. erst mit ca. 20 Jahren ging das sexuelle bzw. steifen bekommen vorbei. heute bekomm ich gar nichts mehr mit, gehört zum AQlltag. morgens duschen windeln, abends duschen windeln

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