Also, ich bin dort unten komplett blitzeblank. Und das schon seit knappe 50 Jahre. Bei mir würde ich das auch nicht als Behaarung bezeichnen, sondern (passenderweise) eher als Buschwerk. Und wer mag schon „Haare in der Suppe“ (Sex). Und wenn man sich mit seinem Partner (egal ob „m“ oder „w“)
Gegenseitig rasiert – kann das durchaus Anlass für MEHR sein.
Zudem, finde ich, ist es mit der Hygiene einiges besser / einfacher, wenn der Wildwuchs entfernt wurde. Auch als Inko. Hier ist es auch nie (!) zu einem Blutbad gekommen. Ein bisschen Vorsicht mit dem Nassrasierer reicht durchaus; es wird ja keine Vorgartenhecke gestutzt.
Und in all den Krankenhaus-Aufenthalten, die ich hatte, gab es dazu auch nie Bemerkungen oder Fragen.
Im Übrigen sehe ich das auch genau so wie Jennifer95 in ihrem Schlußsatz. Diese Behaarung stammt wirklich aus der Frühzeit des Menschen.
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