Hallo zusammen
Ich hoffe der Fall tritt niemaks ein.
Wie funktioniert es mit der Windelversorgung für Inkontinente Menschen im Kriegsfall, alles ist zerstört, man sitzt im Bunker und hat keine Windel mehr zur Hand. (Horrorvorstellung)
Hallo zusammen
Ich hoffe der Fall tritt niemaks ein.
Wie funktioniert es mit der Windelversorgung für Inkontinente Menschen im Kriegsfall, alles ist zerstört, man sitzt im Bunker und hat keine Windel mehr zur Hand. (Horrorvorstellung)
Ich glaube wenn alles zerstört ist, und du im Bunker sitzt, ist eine nasse Hose plötzlich kein Problem mehr
Känguuuuh!
Im Krieg bricht nicht zwangsweise die ganze zivile Versorgung zusammen, also würde es vermutlich durchaus auch mit der Inkontinenzversorgung klappen. Man müsste nur damit rechnen, dass alles rationiert wäre und es unregelmäßigere Lieferungen gäbe. Die Fabriken von z.B. Hartmann würden eben in erster Linie Materialien für Wundversorgung und andere medizinische Anwendungen produzieren und die Windelversorgung herunterfahren. Das könnte ja sowieso schon passieren, weil Rohmaterialien nur über Umwege und in geringeren Mengen kommen würden. Genauso würde die Verteilung dann eingeschränkt sein, weil Lkw und Bahn für andere Dinge gebraucht werden. Wie es dann konkret aussieht, werden wir aber hoffentlich nie rausfinden müssen...
Pi
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln
Besorge Dir rechtzeitig Stoffwindeln und Gummihosen und suche Dir ein Quartier in der Nähe eines Sees oder eines Flusses. Wenn Du noch eine Angel mitnimmst löst das weitere Probleme.
Ich sehe das genau so wie mein Vorredner. In Kriegszeiten gibt es andere Prioritäten. Wenn man sieht, dass es für die Bevölkerung nicht mal genug Nahrung gibt, wird das mit Windeln genau so sein. Da sollte man sich vorher Stoffwindeln besorgen, oder alte Sachen wie Bettbezüge umfunktionieren.
Das sehe ich genau so. Rechtzeitig ein Backup anlegen. Auf einem bewusst einfacheren, technischen Niveau.
Windeln find' ich voll gut!
Vielen Dank für euer Feetback zu dem Thema
Gummihosen hab ich schon genug, jetzt heißt es nur noch ausreichend saugmaterial zu bunkern und das waschen am See zu üben zwischen den Seebesuchern.![]()
Angeln hab ich genug, die Verpflegung ist gesichert,am liebsten angel ich auf Fischstäbchen.![]()
Geändert von Sportcity (14.07.2025 um 19:38 Uhr)
Ihr habt Sorgen.....
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Na ja denke das Windeln da nicht umbedingt die einzigen Sorgen sind. Natürlih wird es ein Engpass geben. Ein Vorrat ist auch so ne Sache. Wie viel für wie lange..... Aßerdem. wo lagern. Wenn deine Hütte von ner Rakete getroffen ist, und da auch dein Lager, oder das Lager extern getroffen ist, sind die Windeln auch futsch. Denke das da halt Kreativität gefragt ist. Tütn Folie Stofffetzen.... Und denke das im Bunker sofern vorhanden die Eine oder Andere Persohn ohne Inko auch die Hosen voll haben werden. Da wird wohl mit der Zeit sich viele dran gewöhnen.
LG
Jörg
... ja Sorgen sollte man nicht verneinen. ich habe ( 1940 geboren ) die Kriegszeit und die Nach-Kriegszeit erleben können. Die Jahrgänge ab 1960 können sich gar nicht vorstellen, wie das Leben und die Beschaffung aller Dinge sehr schwer waren. Tauschmärkte bis 1948 ( Währungsumstellung ) waren immer gut besucht. Die Währung war Zigaretten in Päckchen und Stangen.
Vorsorge ist immer besser als NACHsorge. Möge GOTT uns vor so einer Mangelzeit bewahren !!
Mein Vater hat mir als Kind immer von seiner Kindheit erzählt. Geboren 1935. DA gab es auch große Unterschiede, zwichen wenig und garnichts haben. Die Landbevölkerung war da etwas im Vortein. Gerade die die etwas Landwirtschaft betrieben haben. Aber 1947, war es wohl so trocken, das selbst die Landwirte wehnig bis garnix abgeben konnten. So hat es mein Vater geschildert. Aber trozdem waren die nicht unglücklich. Die Kindheit war trotzdem spannend. Wenn nicht sogar gefährlich. Überall lag Munition, TNT und der gleichen herum. Da gibt es Geschichten, da hinterfragt man so manche EU Richtlienie bezüglich Kinderspielzeug. Die heutigen Kinder, würden reihenweise selbst dezimieren.
LG
Jörg
Leider ist das Thema sehr aktuell, zum Glück nicht bei uns:
"Windeln knapp - Eltern in Gaza müssen Plastiktüten nehmen
Hunderttausenden Menschen im Gazastreifen fehlt es an Lebensmitteln, ebenso sind viele Medikamente bereits ausgegangen. Was auch dringend benötigt wird: Hygieneartikel."
https://trt.global/deutsch/article/35e6e2820eef
Genau aus dem Grund hab ich den Beitrag eröffnet, 2,60€ für eine Babywindel, das ist schon wucher.
Nur von einer Windel kann man sich nicht ernähren.