@Heavy User
Nein, ich lasse das nicht ausser Acht. Darum beschreibe ich es oft möglichst päzise wie es bei mir ist, im Wissen, bei anderen kann das stark abweichen. Welche Menge Flüssigkeit die richtige ist, hängt einerseits vom Körpergewicht ab und andererseits welchen körperlichen Anstrengungen man ausgesetzt ist.
Auch hier, das sind einfach Mittelwerte, bei der Urinmenge stimmt es bei mir recht genau. Hier noch etwas ausführlicher von einer medizinischen Seite. Vielfach wird vergessen, dass Flüssigkeit über die Atmung, das Schwitzen und den Stuhl weggeht. Ohne besondere körperliche Anstrengung sind das etwa einen Liter pro Tag. Flüssigkeit wird zudem auch über die Nahrung aufgenommen und nicht bloss durch Trinken.
Ich sehe mich ganz sicher nicht als Mass der Dinge. Wie beide Links aufzeigen, bin ich absolutes Mittelmass, also der Otto Normalverbraucher.
Heute Morgen wog meine Rainbow Island erstaunliche 2167g brutto, sie musste also etwas mehr 1900ml wegschlucken. Zu meinem weiteren Erstaunen blieb sie aussen völlig trocken, ich hätte keine Schutzhose für die Nacht benötigt. So gibt es auch bei mir statistische Ausreisser.
War übrigens ein ganz spezielles Erlebnis. Kurz bevor ich zu Bett ging meldete sich die Blase mit höchster Dringlichkeit. Ich lag auf der Seite und wollte einfach etwas Druck ablassen um anschliessend den Rest auf dem Rücken liegend oder stehend in die Windel zu entlassen. Daraus wurde gar nichts. Wie geplant liess ich den ersten Druck auf der Seite liegend ab nur konnte ich es beim besten Willen nicht mehr stoppen und es floss alles in einem Rutsch in die Windel, geschätzt 300ml oder noch mehr. Ich sah mich vor meinem geistigen Auge bereits auf einem nassen Sofa liegen. Die Windel schluckte das aber zu meiner Überraschung anstandslos weg. Die Rainbow Island hat mich also einmal mehr nicht im Stich gelassen. Heute Morgen sah sie vom Füllungsgrad in etwa so aus.
Um auf den Eingangspost zurück zu kommen, die Methode mit der sehr eng aber gleichmässig am Körper anliegenden Windel scheint bei mir tatsächlich für eine viel gleichmässigere Ausnutzung der Windel zu sorgen.




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