Sind Frauen im Umgang mit Windeln offener?

[Kurt]

Meine Frau hat mir gestern von einer Windelsichtung im Kegelclub berichtet.
Einer Dame ist beim Kegeln das T-Shirt hoch gerutscht und der Windelrand
war praktisch für fast alle gut sichtbar. Die Damen betreiben Ihr Hobby
einmal im Monat und das seit über 20 Jahren.

Nach dem Kegeln lassen die Damen den Abend immer noch mit einem
kleinen Imbiss und einem Getränk ausklingen. Dabei war die Windelsichtung
auf einmal Thema. Die angesprochene Dame ist ganz offen mit Ihrer
beginnenden Inkontinenz umgegangen, dass dieses Problem bei sportlichen
Aktivitäten immer stärker auftritt uns sie inzwischen immer öfter zu Windeln
greifen muss. Danach haben auch weitere Damen,
u.a. auch meine Frau, von Ihren Blasenproblemen berichtet und dann ist daraus ein
längeres lockeres Gespräch entstanden bei denen auch über aufsaugende
Inkontinenzartikel diskutiert wurde. Meiner Frau hat das Gespräch gutgetan und die
Offenheit gut getan.

Ein solches Gespräch unter Männern kann ich mir nicht vorstellen. Noch nicht
einmal in der Reha nach meiner Prostata-Ektomie war so etwas Thema,
obwohl es dort vermutlich viele Betroffene gab. Da wurde lieber über Fußball
diskutiert ...................

[Windelfreund_s46]

Hallo @Kurt,

ja, ich denke auch, dass Frauen meistens lockerer mit diesen Themen umgehen. Und komischerweise richtet sich auch die Werbung für Inkontinenzhosen eher an die weibliche Bevölkerung. Siehe dazu die Allways Dry Werbung für deren Inkontinenzhosen. Und ich glaube von Attends und Tena habe ich auch schon derartige Werbung gesehen. Aber sei es drum: Was für Frauen gut ist, kann für uns Männer ja auch nicht schaden. Und wenn die Frau von dem Nutzen überzeugt ist, wird sie es möglicherweise auch ihrem Mann empfehlen. Okay, natürlich erst, wenn sie mit ihrer Freundin darüber gesprochen hat - `grins

[Megna]

Ja denke ebenfalls das Frauen hier aufgeschlossener sind, alleine schon da sie eher mehr mit Inkontinenz (meist durch Schwangerschaften) in Berührung kommen als Männer.
Bei Männer ist es mehr verpönt mit der Inko und der dazugehörigen Produkte.

Ja hab das bei Freunden (alle so um die 30 Jahre) auch mit meiner Inko erzählt. Seltend wird darüber geredet meist ein wenig gewitzelt wie es unter Freunden eben so ist.

[Gold_Boy93]

Schau doch die Werbung beim Yoga und den 2 Frauen und wann hast die letzte Werbung zu Inkontinenzprodukten für Männer gesehen?

[Megna]

Schau doch die Werbung beim Yoga und den 2 Frauen und wann hast die letzte Werbung zu Inkontinenzprodukten für Männer gesehen?

Hat Tena nicht mal für die Einlagen für Männer Werbung gemacht?

Ansonsten wüsste ich nichts.

[Terraner]

Ich habe auch das Gefühl, dass Frauen einfach lockerer mit diesem Thema umgehen.
Auf einem Ausflug mit unserem Freundeskreis mit 7Paaren zwischen 55 und 65 kam es auch einmal zu so einem Gespräch über Windeln bzw. Einlagen.

Weil eine der Frauen während unserem Ausflugswochenende eine massive Magen-Darminfektion hatte fragte sie abends ganz offen in der Gruppe ob jemand Windeln oder Pants dabei hat.
Sie wäre dankbar wenn ihr jemand aushelfen könnte, weil sie sonst die Heimfahrt mit ca. 2 h nicht ohne Unfall überstehen würde.

Erstmal waren alle überrascht, aber dann meldeten sich 3 der anwesenden Frauen, inklusive meiner Frau, dass man ihr aushelfen kann.

Später kam dann noch beim abendlichen Zusammensein eine rege Diskussion zustande.
Hätte ich als Mann nie so erwartet.

Zuhause bei einer anderen Gelegenheit kam dann noch eine der Frauen auf meine Süße zu und ließ sich mehr oder weniger von ihr bezüglich Pants beraten, da sie beruflich oft mit dem Fahrzeug unterwegs ist.
Und sie ist dabei wohl schon mehrfach in brenzlige Situationen gekommen.

Denke auch, dass die entsprechenden Tena und Alwayswerbungen dazu beigetragen haben, dass man heute offener darüber spricht.

[dercompu]

Möchte an die Werbung von Tena mit den blauen Pants für Männer erinnern, es gibt also auch die Fernsehwerbung die sich an Männer richtet.

Allerdings - ich stimme zu, das Frauen in der Regel offener mit dem Thema umgehen.

Ich selbst habe nach meinem Unfall und der daraus folgenden Einstufung mit 50% GdB (voll Inko), als das dann "durch war" meinen Arbeitgeber und die engsten Kollegen informiert - da ergaben sich dann schon Gespräche, teilweise sehr unvermutet. Außerdem habe ich in der Feuerwehr menen Wehrführer informiert, wobei ich schon früher aufgrund des Unfalls keinen Atemschutz mehr tagen konnte und er Teile schon wusste. Später ergaben sich dann Gespäche mit Kameraden, die sich z.B. einer Prostata OP unterziehen mussten und die dann nur noch selten "auftauchten" - und die dann ganz erstaunt waren, dass ich auch "betroffen bin".

Also - es hängt sehr von den agierenden Personen ab, aber - oft haben die Männer ein Problem mit Windeln und der Offenheit - es wiederspricht ihrem Weltbild - ein "harter Kerl", der die Welt rettet kann nicht "undicht" sein.

Ich lebe seit 25 Jahren mit den Folgen des Unfalls und konnte so meine "heimliche Leidenschaft aus Jugendtagen" legalisieren. Es ist allerdings für mich ein gewaltiger Unterschied - ab und an eine Windel tragen aus Lust und Spaß, oder dauernd tragen zu müssen, weil Nerven beschädigt und Strukturen zerstört wurden. Es hat fast 2 Jahre gedauert, bis ich nicht zuletzt durch Internet und Selbsthilfe zum einen die richtigen Produkte, Bezugsquellen/Wege und zum anderen das Selbstbewustsein gefunden habe um auch öffentlich mit meiner Einschränkung um zu gehen und dafür zu werben, das Windeln aus der "Bäh-Ecke" kommen - egal ob körperlich oder seelisch benötigt

[Megna]

Möchte an die Werbung von Tena mit den blauen Pants für Männer erinnern, es gibt also auch die Fernsehwerbung die sich an Männer richtet.

Allerdings - ich stimme zu, das Frauen in der Regel offener mit dem Thema umgehen.

Ich selbst habe nach meinem Unfall und der daraus folgenden Einstufung mit 50% GdB (voll Inko), als das dann "durch war" meinen Arbeitgeber und die engsten Kollegen informiert - da ergaben sich dann schon Gespräche, teilweise sehr unvermutet. Außerdem habe ich in der Feuerwehr menen Wehrführer informiert, wobei ich schon früher aufgrund des Unfalls keinen Atemschutz mehr tagen konnte und er Teile schon wusste. Später ergaben sich dann Gespäche mit Kameraden, die sich z.B. einer Prostata OP unterziehen mussten und die dann nur noch selten "auftauchten" - und die dann ganz erstaunt waren, dass ich auch "betroffen bin".

Also - es hängt sehr von den agierenden Personen ab, aber - oft haben die Männer ein Problem mit Windeln und der Offenheit - es wiederspricht ihrem Weltbild - ein "harter Kerl", der die Welt rettet kann nicht "undicht" sein.

Ich lebe seit 25 Jahren mit den Folgen des Unfalls und konnte so meine "heimliche Leidenschaft aus Jugendtagen" legalisieren. Es ist allerdings für mich ein gewaltiger Unterschied - ab und an eine Windel tragen aus Lust und Spaß, oder dauernd tragen zu müssen, weil Nerven beschädigt und Strukturen zerstört wurden. Es hat fast 2 Jahre gedauert, bis ich nicht zuletzt durch Internet und Selbsthilfe zum einen die richtigen Produkte, Bezugsquellen/Wege und zum anderen das Selbstbewustsein gefunden habe um auch öffentlich mit meiner Einschränkung um zu gehen und dafür zu werben, das Windeln aus der "Bäh-Ecke" kommen - egal ob körperlich oder seelisch benötigt

Du sprichst mir aus der Seele, seit meiner inko weiß ich auch nicht wie ich es in der Feuerwehr machen soll als knapp 29 Jähriger Kerl.
Im Einsatz umziehen auch mit Boxershort drüber ist für mich sehr schwer, ebenso ist mein Atemschutzdiensz ebenso vorbei seit meinen Bandscheibenvorfällen vor 4 Jahren.

Ja das ist das Problem, Männer sollten laut dem Weltbild immer nur stark sein, Schwächen werden da leider immer zu hoch angerechnet meiner Meinung nach.

[Windelfreund_s46]

Es gab hier doch mal einen Tread, in denen Berufe und Situationen genannt wurden, wo das Tragen einer Windel sinnvoll erscheint. Ich weiß jetzt nicht, ob dort auch Feuerwehrleute genannt worden.
Aber ich stelle es mir schwierig vor, wenn ich mitten in einem Einsatz bin und ich dringend mal pipi muss. - Wäre dann nicht eine Windel sehr hilfreich?

[Runhild]

Einige Beobachtungen von mir zu dem Thema:

Letztens war ich zu einem Vortrag und einer Beratung dabei, bei der es ganz allgemein um Pflege in der Familie ging. Mit dabei war auch ein Mann, der 78 Jahre alt war und etliche Einschränkungen hatte. Die Pflegefachkraft, die viel Erfahrung hat, hatte ihm dann nach kurzer Beobachtung dringend empfohlen, sich einen Rollator zuzulegen. Er war deutlich Sturz-gefährdet. Er lehnte es jedoch ab, mit der Begründung, dass er sich noch nicht alt genug für einen Rollator fühlte. Auch sein Blasenproblem im Zusammenhang mit der Prostata war deutlich zu erkennen. Da war er ebenfalls für ein passendes Hilfsmittel nicht zugänglich gewesen, obwohl es ihm wegen seiner Gehbehinderung gut helfen würde.

Ich habe auch schon mal Berichte von Frauen gehört, die wegen einer Gehbehinderung einen Rollator brauchten und den auch benutzten. Das war für den Mann an ihrer Seite aber so beschämend, dass er immer in einem Abstand von etwa 10 m hinter ihr her ging.

Der Mann einer Freundin von mir hat sich von ihr scheiden lassen, als sie durch einen Schlaganfall plötzlich stark behindert war. Er sagte ganz offen, dass er mit einem Krüppel nichts anfangen kann. Da die Freundin arbeitsunfähig ist, war er ein Leben lang verpflichtet Unterhalt zu zahlen. Er hatte aber mit illegalen Tricks versucht, sich den Zahlungen zu entziehen, obwohl er sehr gut verdient hatte. Inzwischen ist er an Krebs gestorben, während meine Freundin, trotz vieler Probleme, noch lebt. Ich empfinde dabei schon so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit.

Ich freue mich immer, dass es auch Menschen gibt, die trotz meiner Einschränkungen ganz selbstverständlich zu mir stehen. Meine beiden Schwestern gehören aber nicht dazu, was immer wieder zu familiären Problemen führt. Da wir uns gemeinsam um unsere Mutter kümmern müssen, kann ich sie nicht einfach ignorieren.

Als die Freundin wegen verschlechternden Problemen mehr und mehr inkontinent wurde, haben wir ganz selbstverständlich über Windeln gesprochen. Da habe ich ihr auch erzählt, dass ich DL bin. Sie hat es einfach akzeptiert und sich gefreut, dass wir uns offen über das Thema austauschen konnten. Viele ihrer Bekannten und Freunde waren auch wegen verschiedener Behinderungen inkontinent.

Einmal war ich in einen Kreis geraten, in dem alle außer ich im Rollstuhl saßen. Plötzlich kam ich mir irgendwie fremd und falsch vor. Ich hätte mich gerne gesetzt, um mit allen auf Augenhöhe zu sein, aber es war kein Stuhl für mich in der Nähe.

Ich könnte die Liste noch lange fortführen. Viele Menschen behindern sich wegen falscher Scham selber und Männer machen das öfters als Frauen.

Viele Grüße
Runhild

[djwindel]

Ich kann da insgesamt fast allen zustimmen. Velleicht habe ich auch (alsMann) einen anderen Blick darauf, weil ich an einer Schule für Körperbehinderte aufgewachsen bin. Windeln, Inkontinenz, Hilfsmittel, Rollstühle,.... all das war für mich schon sehr Früh Alltag und " ganz normal ". Ich erlebe gleichzeitig aber auch, dass frauen mehr abneigung bei winteln und dem Thema Inkontinenz zu haben scheinen. Das kann meiner Meinung nach daran liegen, dass Frauen beim thema Hygiene wiederum anders denken als Männer. Viele von uns kennen die Klischees, die oft mit Windeln in Verbindung gebracht werden.

[Megna]

Es gab hier doch mal einen Tread, in denen Berufe und Situationen genannt wurden, wo das Tragen einer Windel sinnvoll erscheint. Ich weiß jetzt nicht, ob dort auch Feuerwehrleute genannt worden.
Aber ich stelle es mir schwierig vor, wenn ich mitten in einem Einsatz bin und ich dringend mal pipi muss. - Wäre dann nicht eine Windel sehr hilfreich?

An und für sich ja, nur eben besteht das Problem des gemeinsamen umziehens, hab zwar über Tags eine Boxershort drüber, in der Nacht zieh ich zum Einsatz eine über die Nachtwindel aber irgend wie traurig ich mich nicht.
Wenn man was sieht wäre es blöd und bestimmt wieder ein Thema

[Windelfreund_s46]

An und für sich ja, nur eben besteht das Problem des gemeinsamen umziehens, hab zwar über Tags eine Boxershort drüber, in der Nacht zieh ich zum Einsatz eine über die Nachtwindel aber irgend wie traurig ich mich nicht.
Wenn man was sieht wäre es blöd und bestimmt wieder ein Thema

Naja, vielleicht schon.... aber es könnte ja auch sein, dass andere es ebenso praktisch finden würden. Aber noch nicht auf diese Idee gekommen sind. Es kommt eben immer darauf an, wie du mit der situation umgehst und es als Vorteil oder eine super Idee verkaufst Windeln zu tragen.
Aber ich hatte eigentlich eher allgemein danach gefragt, wie man im Einsatz damit umgeht, wenn man dringend mal muss. Und es in diesem Fall nicht praktisch wäre eine Windel bzw. Pants zu tragen.

[AlwaysDry]

Naja, vielleicht schon.... aber es könnte ja auch sein, dass andere es ebenso praktisch finden würden. Aber noch nicht auf diese Idee gekommen sind. Es kommt eben immer darauf an, wie du mit der situation umgehst und es als Vorteil oder eine super Idee verkaufst Windeln zu tragen.
Aber ich hatte eigentlich eher allgemein danach gefragt, wie man im Einsatz damit umgeht, wenn man dringend mal muss. Und es in diesem Fall nicht praktisch wäre eine Windel bzw. Pants zu tragen.

Der Pippistrahl kann doch zumindest von Männern als zusätzliches Löschmittel eingesetzt werden. Da wäre das Ablassen in eine Windel ja kontraproduktiv.

[Windelfreund_s46]

Der Pippistrahl kann doch zumindest von Männern als zusätzliches Löschmittel eingesetzt werden. Da wäre das Ablassen in eine Windel ja kontraproduktiv.

Ja, das wäre sicher eine Meldung in der Bildzeitung:
"Feuerwehrmann pisst das Feuer aus!"

Allerdings hat die Sache einen Harken: Er müsste schon sehr dicht ans Feuer kommen, damit sein strahl eine Chance hat, die Flammen zu treffen. Aber als Partyspiel hat die Idee Potential. Kerzen auspinkeln. Wer die meisten schafft, hat gewonnen!

[Megna]

Naja, vielleicht schon.... aber es könnte ja auch sein, dass andere es ebenso praktisch finden würden. Aber noch nicht auf diese Idee gekommen sind. Es kommt eben immer darauf an, wie du mit der situation umgehst und es als Vorteil oder eine super Idee verkaufst Windeln zu tragen.
Aber ich hatte eigentlich eher allgemein danach gefragt, wie man im Einsatz damit umgeht, wenn man dringend mal muss. Und es in diesem Fall nicht praktisch wäre eine Windel bzw. Pants zu tragen.

Bestenfalls nicht müssen, fals doch dann hoffen das ein Wald oder ähnlich vorhanden ist ansonsten heißt es innehalten!

[Windelfreund_s46]

Bestenfalls nicht müssen, fals doch dann hoffen das ein Wald oder ähnlich vorhanden ist ansonsten heißt es innehalten!

Was ja in deinem speziellen Fall kaum möglich ist. Und für andere vielleicht kurzfristig auch funktioniert. Jedoch kann ein massiver Druck in der Blase sehr störend und ablenkend sein.

[Megna]

Was ja in deinem speziellen Fall kaum möglich ist. Und für andere vielleicht kurzfristig auch funktioniert. Jedoch kann ein massiver Druck in der Blase sehr störend und ablenkend sein.

Das ist wohl wahr!
Naja meine Molicare Extra verträgt zwar nicht all zu viel aber sollte reichen für einen Einsatz.
Mit Blasendruck zu arbeiten ist nicht toll

[Windelfreund_s46]

Das ist wohl wahr!
Naja meine Molicare Extra verträgt zwar nicht all zu viel aber sollte reichen für einen Einsatz.
Mit Blasendruck zu arbeiten ist nicht toll

Ja, deine Windel wird sicher eine komplette Blasenleerung aufnehmen können, wozu theoretisch ja auch eine Pants in der Lage ist. Allerdings ist die Windel einer Pants immer vorzuziehen, da du sie leichter wechseln kannst. Im Gegensatz zu deinen Kollegen hast du den Vorteil, es einfach laufen zu lassen, sobald du einen Blasendruck verspürst. Das dich dann auch nicht ablenkt und dich voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren lässt. Von daher siehe es positiv. Und wenn es doch jemand mitbekommen sollte, dass du so eine saugende Unterwäsche trägst, kannst du ihm ja von den Vorteilen erzählen.
Ansonsten genieße einfach die Vorteile einer Windel.

[ono]

Komisch, Frauen sind hier fast nicht an zu treffen... und komisch, fragt Sie doch mal

Nö, es stellt sich halt einfach die Frage, braucht Frau die Windel wegen Inkontinenz? Dann denke ist der Umgang bei Frauen offener und vermuhtlich unter Frauen eher ein offenes Thema. Bei Männern ist das anderst, ich gehe mal von mir aus, wir sind bei so kleinen technischen Problemen doch sehr verschlossener!

Ja, und ABDL- Mädels, Frauen gibt es scheinbar seltener, sieht man ja auch in diesem Forum. Das soll aber nicht bedeuten es gibt keine Frauen die unser Hobby teilen Bei den Fetisch- Themen sind wir Männlein doch allgemein die redseligere Gattung Ist aber nur meine Meinung!