Meine erste Erinnerung ist so mit 3-4 Jahren wo ich meine Windelhose - Stoffwindel, Schwedenhöschen - geliebt habe. Mit 13-14 tauchte das Gefühl des verpackt seins wieder auf, mit den Baumwollhöschen meiner Mutter, mehrere übereinander angezogen.
Dann ging es in die Richtung DW Träger, Keuschheitsgürtel, Züchtigung,…allerdings immer bald unbefriedigend. Durch Zufall bin ich im Vorjahr auf den Schnuller gestoßen, aufgrund von Angstzuständen und Schlafstörungen. Von da war es plötzlich nur mehr ein Sprung bis zur Windelhose. Schon beim ersten Mal war das angenehme Gefühl der Geborgenheit, verpackt sein, Ruhe und Frieden tief drinnen in mir. Eine tiefe lang gesuchte Liebe zu mir selbst.
Mittlerweile trage ich meine Windelhose - Windel und Gummihöschen - regelmäßig mehrmals pro Woche. Langsam merkt auch meine Frau wie wichtig es mir ist und das es im Gegensatz zu den oben beschriebenen Aktivitäten keine Fetisch ist oder sexuell orientiert ist. Meine Windelhose ist wie eine Art Unterwäsche vor mich, die auch noch dazu einen praktischen Vorteil hat. Ich muss mich wenn wir unterwegs sind nicht mehr dauernd um eine Toilette kümmern - was bei mir seit Jahren der Fall war. Alles in allem etwas Wunderbares das ich nicht mehr missen möchte.