Naja passt da ganz gut.
Ich finde es ein wenig seltsam, dass man die Windeln in gefülltem Zustand zeigt.
Wird wahrscheinlich Wasser sein und nicht so intensiv genutzt sein, aber die Tatsache, dass die Windeln mit Flüssigkeit gefüllt sind auf einem Teil der Bilder sieht man auf jeden Fall bei der Betterdry.
Die Auswahl ist jetzt nicht sooo groß, gut kann daran liegen, dass die Firma hinter dem Ganzen erst am 11.01.2022 gegründet wurde (Info von Northdata, die Firma ausm Impressum kann da jeder bei Interesse mal selbst eingeben :-) ).
Die Preise sind sogar tatsächlich in Ordnung, wenn ich die Betterdry in L mal als Beispiel nehme, dann ist die nicht teurer als beim Minister.
Ich frage mich jedoch wie sich das überhaupt lohnen kann. Die Kalkulation passt meiner Ansicht nach gar nicht. Klar ich weiß nicht wo die Windeln bezogen werden, aber wenn man mal bei Betterdry direkt schaut, dann wird da runtergerechnet ein Paket Bettdry L für 20,98 verkauft. Selbst wenn ich da noch einen Rabatt (habe mal 10% genommen) reinrechne, dann bleibt da keine nennenswerte Marche für das Unternehmen übrig. Wer jetzt mit Nettoeinkaufspreisen rechnen möchte, forget it, denn wir haben hier einen Kleinunternehmer, der hat keinen Vorsteuerabzug, also sind Bruttoeinkaufspreise maßgeblich.
Das mit dem Kleinunternhemer ist natürlich kein Verbrechen und legitim, aber ist zum einen für eine Kapitalgesellschaft (hier eine Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), kurz UG) eher ungewöhnlich und zeigt mir, dass das eher als Nebentätigkeit gedacht ist, aber bei den Preisen wohl auch eher nicht auf Dauer, denn Gewinn wird da eher nicht erzeugt.