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Thema: Frage an Inkontinente

  1. #1
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    Exclamation Frage an Inkontinente

    Ich habe eine Frage, seit einigen Monaten läuft einfach Pipi aus manchmal merk ich es nicht. Ich hab freiwillig Windeln an. Da ich Angst habe in die Hosen zu machen. Obwohl ich nie Probleme hatte. Wie kann ich da sthema angehen in der Familie. Meine Hausärzrin weiss Bescheid. E sgeht manchmal lange ohne letztens jedoch in die Hosen gemacht und dies ist mir Peinlich. Ist es eigentlich Gefährlich mit 20.Jahren? Die Windeln sind auch praktisch manchmal weil ich so oft verletzt bin. Jedoch macht e smir grosse Sorgen. Habt ihr. irgendwelche Tipps? LG Mili

  2. #2
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    AW: Frage an Inkontinente

    Hallo Mili, warst Du mit Deinem Problem schon beim Frauenarzt? Oft kann der schon helfen.Mir hat er beispielsweise Medikamente verschrieben, die meine Inkontinenz lindern, so dass ich weniger Inkomaterial (Erwachsenenwindeln) brauche. Ich weiss nicht, wie Dein Verhältnis mit Deiner Familie ist. Wenn Du noch zuhause wohnst, solltest Du es zuerst mit Deinen Eltern besprechen. , je nachdem wie Euer Verhältnis zueinander ist.

  3. #3
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    AW: Frage an Inkontinente

    Eine Untersuchung wie das ganze Ausgeprägt ist kann Hilfreich sein.
    Eine Inko kann 2Ursachen haben. Medizinisch und Psychich. Hier eher das erste.

    Du kennst deine Familie am besten wie sie zu gewissen Sachen stehen obwohl
    das nicht schlimm ist.

    In jedem Fall kann ein Gespräch Hilfreich sein.Du schreibst mit 20 Gefährlich?
    Nein. Das ist nun mal so.
    In Jedem Fall Du bist nicht alleine. Wenn Du dich in Windeln sicher fühlst solltest Du sie auch Benutzen.
    Daran ist nix schlimmes. Bei Inko zahlt die Kasse.

    Und du bist neu hier wie im Profil zu erkennen ist.
    Dann ein Willkommen. Viel Saß beim Plaudern.

    Lg Ute

  4. #4
    Member Avatar von LittleZK

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    AW: Frage an Inkontinente

    Lass das unbedingt abklären….. Windeln sind bis es geklärt und behandelt wird eine Hilfe, ersetzt aber nicht dass man sieht woher es kommt, dazu bist Du zu jung

  5. #5
    Senior Member Avatar von Helmut

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    AW: Frage an Inkontinente

    Hallo Mili,

    nun, zuerst gilt es mal abzuklären, was für eine Art der Inkontinenz du hast, wie stark sie ausgeprägt ist und welche Ursache dahinter steckt, denn erst dann lässt sich mehr sagen. Daher ist es wichtig, dass du baldmöglichst zu einem Facharzt gehst, wie deinen Frauenarzt und/oder einem Urologen, um mit entsprechenden Untersuchungen das abklären zu lassen. Klar sind viele dieser Untersuchungen nicht gerade angenehm, aber notwendig, um der Ursache auf den Grund zu gehen.

    Du schreibst jetzt nicht viel zur Inkontinenz, wie viel geht denn da ab, dass du gleich zu Windeln greifst, oder meinst du Einlagen?

    Ob es gefährlich ist, nun das kann so nicht gesagt werden, ohne die genaue Ursache zu kennen. Es kann eine einfach Schwäche des Beckenbodens sein, dass der Urin dann bei Bewegung, Treppensteigen oder wenn du was anhebst, abgeht. Dann ist es vermutlich eine Belastungsinkontinenz, welche sich am Anfang leicht mit Beckenbodentraining behandeln lässt. Es kann aber auch eine neurologische Ursache sein, dann sollte da schon genauer geschaut werden wenn es so plötzlich kommt. Da könnte dann auch eine ernste Ursache dahinter stecken, wie unerkannter Diabetes, Krebs, MS, Bandscheiben usw. was alles Behandlungsbedürftig ist. Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber du solltest es nicht zulange heraus zögern, es abklären zu lassen.

    Ob du es deiner Familie sagst, hängt vom Verhältnis ab, wie du zu deiner Familie stehst, wie @Kesti schon sagte. Wenn du noch Zuhause bei deinen Eltern wohnst, wirst du die Inkontinenz nicht lange Geheim halten können, denn es fällt irgendwann schon auf, besonders wenn du Windeln trägst.

    Die Windeln sind auch praktisch manchmal weil ich so oft verletzt bin.
    Wie ist das zu verstehen, dass du oft Verletzt bist?

    Viele Grüße Helmut
    Ich bin nicht ganz dicht .......na und!

  6. #6
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    AW: Frage an Inkontinente

    Ich habe öfters Veretzungen, die mich hindern zu gehen, bei mir ist es so, dass ich leider nicht abschätzen kann, wie fest es ist. Also meine Unterhosen, wenn ich keine windeln trage,sind oftmals nass, sehr nass. das f¨höt sich sehr unangenehm an. Ich muss es vlt nicht geheimhalten. Ich fühle mich jedoch lleine mit dem Problem. Wenn ich den Fuss kaputt habe, sind die windeln dann praktisch, weil ich dann weniger schnell gehen muss oder nichts passiert, wenn ich es schaffe. Ich habe mehr Angst davor überhaupt mit der Ärztin zu besprechen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Wie meinst du eher das erste? Das heisst es ist ein medizinisches Problem. ?Danke für den Willkommensguss. Bin ich froh, dass ich nicht alleine damit bin. Hast du Tipps f¨r mich?

    - - - Aktualisiert - - -

    Ich war bei der Hausärztin. vlt sollte ich mal zum Frauenarzt gehen. Es brauchte unglaublichen Mut.

  7. #7
    Senior Member Avatar von Helmut

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    AW: Frage an Inkontinente

    Hallo Mili,

    das glaube ich dir gerne, dass es dir schwer fällt, mit deiner Ärztin, deinem Arzt darüber zu sprechen, du bist ja auch noch in einem Alter, wo Inkontinenz jetzt nicht als üblich betrachtet werden kann. Trotzdem solltest du das Thema offen ansprechen, denn nur dann kann dir auch geholfen werden. Klar ist Inkontinenz nicht gerade ein Thema, über das man gerne spricht, aber sei mutig, die Ärzte und besonders dein Frauenarzt oder der Urologe haben praktisch jeden Tag damit zu tun. Sie verstehen deine Angst darüber zu reden, aber du musst es auch machen. Ich war ja auch erst 26, als ich Inkontinent wurde, darum kann ich dich ganz gut verstehen.

    Du kannst ja schon mal als Vorbereitung ein Miktionstagebuch führen, da schreibst du genau rein, was du wann getrunken hast und wie viel davon. Außerdem schreibst du rein, wann du normal zur Toilette warst, wann es in die Hose bzw. in die Windel ging und wie viel. Dann kannst du noch den "Windeltest" machen, sprich du wiegst die frische Windel, dann trägst du diese und wiegst sie wieder nach 4 Stunden (in der Nacht natürlich länger), das machst du für 2-3 Tage hintereinander. Diese Angaben helfen dem Arzt schon ganz gut, die Schwere deiner Inkontinenz abzuschätzen und es könnte schon mal einen Hinweis auf die Ursache geben.

    Viele Grüße Helmut
    Ich bin nicht ganz dicht .......na und!

  8. #8
    yxl
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    AW: Frage an Inkontinente

    Hallo Mili, Warum bist du oft verletzt?

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