hi,
ich weiß, daß meine gedanken total verwerflich sind, und das leid der menschen ignorieren (blabla), aber trotzdem:
mir gefällt die vorstellung, daß eine pandemie eine vorübergehende harn-inkontinenz verursachen würde: also ein virus, das ohne wirklich gefährliche auswirkungen so etwa eine woche inko verursacht. in wenigen einzelfällen geht die vielleicht nicht mehr weg :->
jedenfalls sind alle gezwungen, sich mit dem thema auseinanderzusetzen, und es ist keine schande wenn man infiziert ist und hilfsmittel braucht. junge menschen schildern in talkshows ihre erfahrungen, öffentlich wird über hilfsmittel diskutiert und darüber, daß klebepampers den besten schutz bieten. der staat kümmert sich um die versorgungssicherheit mit windeln, und draußen sieht man selbstverständlich leute mit erkennbaren tenas und attends. gespräche über's einnässen werden geführt, über die sorgen damit aber auch über die angenehmen seiten und es ist interessant, den unterschiedlichen umgang mit der situatioin zu beobachten. öffentlich wird über windeln gesprochen, die so viele brauchen und es ist kein bissel peinlich.
nach einigen monaten ist die pandemie vorbei, und bei wenigen ist eine inko geblieben. keiner lacht darüber, und alle haben ihren horizont erweitert.
das wär' was.
lg, juega