Das trifft es bei mir fast genau auf den Punkt. (aber schon etwas früher, so um 1980 etwa)Zitat von juega
früher habe ich das gemacht, als teenie so um '90 rum.
ich fand das faszinierend, daß frauen sich etwas "windelartiges" ins höschen kleben und "auslaufen".
damals gab's dann die erste camelia "körperform", die wie eine banane gebogen war.
und dann natürlich als die flügel kamen, das war toll.
die zarte folie, die wabenoberfläche, die prägung...
nur "ultra", also die dünnen, die waren (und sind) absolut reizlos,
als mann natürlich sowieso komplett ohne sinn - aber das gefühl war g***
von erwachsenenwindeln hatte ich keine ahnung und auch nicht davon, daß die zum eigentlichen objekt meiner begierde würden.
Ich finde es auch heute noch sehr reizvoll, wenn eine Frau eine Binde trägt. Nur halt nicht die Ultrabinden.
@ windelente:
Die Menstruationstassen gibt es ja mittlerweile überall, auch bei DM und Rossmann zu kaufen. Aber so wirklich kann ich mir das nicht vorstellen, dass man das als Frau wirklich so toll findet. Also von der gesamten Handhabung her.
Auch die anderen Möglichkeiten, die es mittlerweile gibt, stelle ich mir eher eklig vor als Frau. Periodenslips, die alles aufnehmen und ohne Binde funktionieren und Stoffbinden wie früher mal. Sitzt man da nicht im eigenen Blut? Denn Blut kann ja nicht so gut ins Innere weitergeleitet werden wie Urin bei (Stoff)windeln.
Gruß, Xaver
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