@ abrifan: Lies mal richtig nach (erste Zeile Abschnitt 2), dann wirst Du vielleicht merken, dass ich nicht gleich zur Rettungsstelle gegangen bin. EBEN aus bekannten Gründen.
Mein Hausarzt hat nun mal nicht die erforderlichen Gerätschaften (Doppler-Sonograf), um die Sache ganz sicher abzuklären. Und Thrombose ist kein Jux. Sowas kann tödlich ausgehen. (Mal ganz davon abgesehen, dass das Leben sowieso tödlich ausgeht.) Nicht dass, das so schlimm wäre für Dich, wenn es einen orangenen Farbklecks weniger auf der Welt gibt, aber es ist kein angenehmes Sterben, wenn der Thrombus zum Embolus mutiert. Gern würde ich Dir ja den Überweisungsschein vom Hausarzt vorzeigen, auf dem deutlich "Rettungsstelle" stand, aber den haben die einbehalten. Und: dort hat NIEMAND herumgemault, von wegen "da hätten Sie auch in eine normale Arztpraxis gehen können". Die haben das total ernst genommen und wollten fast schon einen venösen Zugang legen, was ich aber ablehnte, weil ich keine Ambitionen habe, in solchen Einrichtungen länger als zwingend nötig zu verweilen. Ganz nach dem Motto: "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer." Bin nun mal nicht so ein knallharter Typ wie Du. Soo sorry. Noch Fragen? ---> PN
Ach so - nicht dass Du denkst, ich sei total negativ: der Thrombose-Befund ist positiv.
Da fängt das Jahr doch schon mal ganz gut an.