Alkohol verstärkt Inkontinenz. Auch nach Abstinenz vergehen Jahre, bis sich die Niere regeneriert hat:
http://www.wissenschaft.de/leben-umw...ormonhaushalt/
Dazu kommen noch die Nervenschäden durch chronischen Alkoholkonsum + Demenzerscheinungen.
Alkohol verstärkt Inkontinenz. Auch nach Abstinenz vergehen Jahre, bis sich die Niere regeneriert hat:
http://www.wissenschaft.de/leben-umw...ormonhaushalt/
Dazu kommen noch die Nervenschäden durch chronischen Alkoholkonsum + Demenzerscheinungen.
Das stimmt, Alkohol ist schließlich ein Nervengift und kann bei übermäßigem Konsum zu Schäden führen. Trotzdem lasse ich mir ab und zu gerne mal ein paar kühle Bier oder Gläser Wein schmecken und gelegentlich wird´s dann auch mal etwas zu viel. Ich macche aber auch immer wieder "Pause" und trinke über einen längeren Zeitraum gar keinen Alk. Und inkontinent bin ich ja ohnehin schon-deshalb prost!
Diese Pausen kan ich jedem/jeder nur empfehlen. Am meisten schädigt täglicher Konsum, auch in kleinen Mengen.Original von julio1981
Ich macche aber auch immer wieder "Pause" und trinke über einen längeren Zeitraum gar keinen Alk. Und inkontinent bin ich ja ohnehin schon-deshalb prost!
Hu hu ich Lebe noch ?
ich habe 25 Jahre lang bis 20 Flaschen Bier Täglich Getrunken.
und noch keine Vergiftung wau.
zur zeit ca 3 Flaschen Bier Täglich, für das Herz - Kreislauf.
Das Bayrische Bier Lebe Hoch Hoch.
Gruß
Stefanie
Bei der Trinkmenge liegt eine Alkoholerkrankung nahe...
Mir gehts genausoOriginal von julio1981
Das stimmt, Alkohol ist schließlich ein Nervengift und kann bei übermäßigem Konsum zu Schäden führen. Trotzdem lasse ich mir ab und zu gerne mal ein paar kühle Bier oder Gläser Wein schmecken und gelegentlich wird´s dann auch mal etwas zu viel. Ich macche aber auch immer wieder "Pause" und trinke über einen längeren Zeitraum gar keinen Alk. Und inkontinent bin ich ja ohnehin schon-deshalb prost!
Wobei das "zuviel" bei mir schon ganz selten ist
Ich muss wegen meiner Krankheit genug Medikamente mit Nebenwirkungen ertragen und lasse mir die Lust auf mein Abendbier nicht nehmen.
Brave Jungs kommen in den Himmel, freche übers Knie
Inkontinenz durch Alkohol ? Das höre ich jetzt aber zum ersten mal....
Keine Ahnung wo Kvetinka in diesem Beitrag das Wort Inkontinenz aufgeschnappt hat, vielleicht verrät er uns das ja mal.
Da steht nur das der Hormonhaushalt gestört wird, respektive der Wasserhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät.
Man bekommt wenn schon Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, gepaart mit Leberkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs als mögliche Spätfolgen, das hat aber auch nix mit Inkontinenz am Hut!
Maedel, Du hast als moegliche Spaetfolgen noch Speiseroehrenkrebs, Krampfadern in der Speiseroehre, Mundkrebs etc. vergessen aufzulisten. Dazu noch allerlei Kleckerkram wie Vitaminmangel etc. pp.Original von Xander
Man bekommt wenn schon Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, gepaart mit Leberkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs als mögliche Spätfolgen, das hat aber auch nix mit Inkontinenz am Hut!
Also Alkohol beeinflusst ADH ( im übrigen Nikton und Coffein auch). ADH hemmt die Rückgewinnung von Wasser in der Niere. Dadurch wird dem Primärharn weniger Wasser entzogen und die Menge des Sekundärharns (Urin) ist größer. Dadurch muss man bei Konsum von Alkohol auch häufiger aufs Klo.
ADH steuert zusätzlich noch den Blutdruck über die Engstellung von Gefäßen.
Bei Kindern mit einer Enuresis kann die Bildung von ADH gehemmt sein als Grundlage der Enuresis. Bei Erwachsenen kann es durch die Beeinflussung des ADH auch zum Einnässen kommen muss es aber nicht. Somit beeinflusst es indirekt eine Inkontinenz, auf der anderen Seite ist es das gleiche ob man vielleicht mal zuviel Kaffee oder zuviel Flüssigkeit zu sich genommen hat.
Das Alkoholkonsum über längere Zeit kann es Leberschäden, psychischen Erkrankungen sowie neurologischen Erkrankungen kommen. Außerdem kann es zu Muskel/Hermuskelschäden kommen und noch weitere Folgen im gesamten Organismus haben, diese aufzuzählen bis ins Detail würde den Rahmen sprengen denke ich.
Eine akute Alkoholvergiftung kennen die meisten ja*G*
Eine "Alkoholvergiftung" hat bei mir auch mal die Inkontinenz verstärkt. Ich bin mit nasser Windel aufgewacht... und habe das erst an der Schwere beim aufstehen bemerkt.
Sonst kenne ich das nicht wer weiß welche Umstände da zusammen kamen...
Es war auch wenig genug um gewindelt ins Bett zu kommen und am nächsten Tag keine Kopfschmerzen zu haben. Vielleicht hat der Weingenuß ja dazu geführt, daß ich davon geträumt habe ein Baby zu sein ...
Mal ne Frage, möchte keine Anleitung zum unkontrolliertem einnässen, aber wieviel muss ein normaler kontinenter Mensch trinken um Nachts oder tagsüber unkontrolliert einzunässen?
Ich geh eher selten feiern, doch wenn, dann trink ich gerne so viel dass ich nen richtig schönen Kreisel hab und die Welt ein bisschen an mir vorbeirauscht. Irgendwann hab ich dann genug und nach der Heimreise Fall ich glücklich in mein Bett. Alkohol schrumpft mich auch ziemlich, kam schon häufiger vor dass wenn ich nicht zu blau war mich vor dem schlafen gehn noch schnell gewickelt hab.
Leider weiß ich nicht ob ich jemals unkontrolliert in die Windel gepullert hab unter Alkoholeinfluss ,weil ich benutz mein Toast bewusst morgens sowieso wenn ich im Bett lieg oder im Halbschlaf.
Meint ihr wenn man es mit dem Alkohol übertreibt pullert man unbewusst nachts ein?Keine Ahnung vllt weil man eh nixmehr checkt, man denkt man säße aufm Klo oder es ist einem schlicht alles egal.
Man hört doch immer diese komasaufenden Jugendlichen bekommen dann im Krankenhaus Toast an während sie ausnüchtern,entweder das ist ein Mythos oder es ist war und die kleinen pullern wirklich unkontrolliert ein weswegen sie getoastet werden.
Haut mal eure Erfahrungen oder Meinungen raus bitte.
Liebe Grüße
Knuddelbär
@ Knuddelbär
Unkontrolliert Einnässen in Windel oder ins Bett,
Ist bei mir Samt mein Langen und Viel Alkohol in den Ganzen Jahren vielleicht 5-10x Basiert.
Ich Trinke Täglich 4-6 Liter Flüssigkeit , und ich Schaffe es , nicht Unkontrolliert Einzunässen .
In der Nacht muss ich ca. alle 3-4 Stunden raus
nicht mal im Sommer wo ich bis zu 9 Liter Getrunken habe.
Dafür durfte ich ca. alle 1,5 Stunden zum Wasser Lassen Aufstehen in der Nacht .
Gruß
Stefanie
Daß der Wein die Inkontinenz verstärkt habe ich mit halb gedrückter "Spaßtaste" geschrieben.
Es war wahrscheinlich nicht der Alkohol im Wein sondern der Zufall. Ich bin gut nach Hause gekommen und war noch so gut drauf, daß ich die Windelpackund problemlos und ordentlich hinbekommen habe...
Manchmal habe ich auch das Glück von irgendeiner "Babysituation" zu träumen und dann ganz ohne Alkohol mit nasser Windel aufzuwachen, Passiert nicht so oft aber öfter als nach dem Wein ohne Erinnerung daran aufzuwachen. Warum es passiert ist ? Wahrscheinlich war es wieder ein Traum nur diesmal ohne Erinnerung daran.
So viel zu trinken, daß man die Kontrolle verliert ist sicher kein guter Einfall, es ist gefährlich und der "Spaßfaktor" ist sicher auch bei Null. Weil Du bekommst es ja nicht mit... Es ist echt unbewußt, ohne eine schöne Erinnerung aber mit schlechten Erinnerungen an den Morgen danach.
Und es den Koma-Kids gleichzutun sollte man auch vermeiden, auch wenn die bei uns in der Notaufnahme eine Windel bekommen ( jedenfalss bei dem Rettungssanitäter den ich kenne, der macht es aber nicht damit die Kids zusätzlichen Spaß haben, sondern damit die Trage nicht zu aufwendig gereinigt werden muß )
ich denke nicht, dass sich da eine echte "inkontinenz" bildet, oder man "unkontrolliert" im eigentlichen sinne des worts einnässt.
wovon man halt öfter liest ist, dass wenn leute sich bis in die alkoholvergiftung gesoffen haben und bewusstlos in der ecke liegen, dann macht sich die blase halt irgendwann selbständig wenn der besitzer nicht durch den druck aufwacht. so als biologische notfunktion sozusagen. das "gift" und die flüsigkeit müssen halt raus.
außerdem liest man öfter, dass bei leuten die ein wenig zu bettnässen neigen, durch viel alkohol dann ein "zwischenfall" ausgelöst werden kann.
aber es dürfte schwierig (und auch gefährlich) sein, zu versuchen, die ereigniskette mit absicht auszulösen. und vermutlich würde das auch bei den meisten leuten nur sehr selten klappen.
und was sicherlich auch vorkommt ist, dass extrem besoffene bekanntlich alle hemmungen verlieren und sich dann vielleicht mal denken "menno ich will jetzt ned aufstehen. ich sitz eh auf nem gitterstuhl im garten und es is dunkel. ach verdammt ich piss mir jetzt einfach in die hose."
Huhu,
also dass man ein Toast bekommt wenn man mit Alkohokvergiftung ins Krankenhaus kommt ist kein Mythos. Eine Freundin von mir ist Krankenschwester und erzählte, dass sie das tun, da derjenige so besoffen ist, dass er vom Blasendruck nicht mehr wach wird und die eben auch nicht das Theater haben wollen, das Bett komplett neu zu beziehen ^^
Das man von zu viel Alkohol unbewusst einpullert ist mir auch noch nicht passiert. Allerdings bin ich mal während des Schlafens zur Toilette gegangenAlso wie Schlafwandeln. Mein Körper ist also anscheinend nicht sehr anfällig dafür ^^
Das 1. und einzige Mal seitdem ich trocken bin habe ich eingenässt nach einem extremen emotionalen Schock (und das hat es nicht besser gemacht, ich war ohne Toast -.-).
Also ich denke, dass das unkontrolliert einnässen nicht so einfach herbeizuführn ist...was aber auch gut ist meiner Meinung nach. Immerhin will ich ja gerne die Kontolle behaten
LG vom Panda
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