So gaaaaaaaanz genau weiß ich nicht, worüber ihr im Detail diskutiert. Habe leider nicht die Zeit oder Lust, die letzten 6 Seiten durchzuarbeiten.
Was die Profilbesuche angeht, stimme ich Wolfgang und Nati zu - wer sich Profile ansieht, muss damit rechnen, dass es jemand mitkriegt. Wenn ich im Bus ein Mädel anstarre, kann ich mich auch nicht hinter dem Argument des "Datenschutzes" verstecken, wenn sie mir eins auf die Möhre haut. Warum sollte es hier anders sein? Wer nicht will, dass Infos über ihn preisgegeben werden, darf das Profil ja leer lassen (steht ja in den Regeln auch so drin).
Bezüglich der Umfragen schlage ich mich eher auf Jonas Seite - niemand sollte nachvollziehen können, wer für welche Option gestimmt hat. Software-intern muss natürlich nachvollziehbar sein, wer denn schon abgestimmt hat, aber für die Öffentlichkeit sollte es nicht zugänglich sein.
Alternativ - so kenne ich es von anderen Board-Softwarepaketen - kann der Verfasser der Umfrage wählen, ob sie öffentlich oder privat ist. Es gibt ja doch einige Themen, wo private Umfragen eindeutig von Vorteil sind. Wer natürlich fragt "Habt ihr schon mal eine Abriform getragen?" der kann auf die Anonymität auch verzichten.
Soweit meine Meinung
Peachy