Hallo,
mir hat eine Kollegin mitgeteilt, dass Medikamente (Moderator edit), die in den Hormonhaushalt eingreifen und zur Schrumpfung der Prostata führen, zu Tröpfelinkontinenz führen.
Liebe Grüße
Cveta Jasmin
Editiert von Pikachu
Hallo,
mir hat eine Kollegin mitgeteilt, dass Medikamente (Moderator edit), die in den Hormonhaushalt eingreifen und zur Schrumpfung der Prostata führen, zu Tröpfelinkontinenz führen.
Liebe Grüße
Cveta Jasmin
Editiert von Pikachu
ähm bevor du hier dich über irgendwelche nebenwirkungen ausläßt solltest du dich erstmal mit beschäftigen, wann diese medikamente eingesetzt werden:
Prostatakrebs und bei der Geschlechtsumwandlung.
dasbei einer geschlechtsumwandlung die prostata schrumpft sollte jedem klar sein, da radikal der hormonhaushalöt von männlich auf weiblich umgestellt wird. desweiteren halte ich es sehr gefährlich diese wirkungen hier zu veröffentlich, es könnte der ein oder andere auf die idee kommen sich diese medikamente zu besorgen. da ihm wohl nur der illegale markt offen steht, da kein arzt sie verschreiben würde, wenn sie nicht zur behandlung gehören. und auf dem illegalen medikamenten markt bekommst du im günstigsten fall wirkungslose placebos im schlimsten fall tödliche mixturen
mfg
lexi
Hi Lexi und Forum,
Jeder/jede sollte sich Medikamente nur vom Arzt verschreiben lassen. Wegen möglicher Leberschäden muss die Einnahme auch ärztlich überwacht werden.
Der Post war eigentlich für Betroffene gedacht und die Freundinnen, die mir in allen Internetforen hinterherkriechen.
Wegen der anderen Nebenwirkungen werden männliche Personen freiwillig auf die Einnahme verzichten.
Liebe Grüße
Cveta Jasmin
Also wer die Medikamente verschrieben bekommt, wird doch auch über Nebenwirkungen vom Arzt aufgeklärt...
Ich denke, damit ist zu diesem Thema alles gesagt und daher werde ich den Thread schließen.
Liebe Grüße
Ich habe auch schon hochpotenjelle neuoletika bekommen z.B. Halldol,
cyatyl ua.
unter diesen medikammenten konnte ich den urin und Stuhlgang dann nicht mehr halten und bekarm windeln um
Hallo,
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Psychopharmaka ( Medis für die Seele) eine Inkontinenz auslösen oder verstärken können.Die Prostata hat damit natürlich nur bei Männern wenig zu tun, weil dieses vom Gehirn aus geht, dort wo diese Medis wirken.Es sind alle Psycho-Medis nicht nur Neuroleptika (Haldol), sonder auch Antidepressiva und andere.Allerdings ist das selten.Oft war ich der einzigste der auf der Station Windeln trug.
Ich weiß allerdings auch von anderen, die in der Psychiatrie Windeln getragen.Mich würde intersieren, ob es hier noch mehr gibt wo die Inko nur Psychisch bedingt ist.
Alles Gute
halllo Dante,
mich hat es immer geärgert wenn ich vor den anderen patenten oder vor besuchern in der psychiatrie gewindelt wurde. habe auch mitbekommen das einige gleich nach der aufnahme spritze und windel unter zwang bekommen haben. Wie ist es dir ergangen.
Hallo Heimkind,
Ich weiß nicht wie alt Du bist?
In der Psychiatrie für Erwachsene habe ich noch nie erlebt das jemand Windeln unter Zwang bekommen hat.Spritzen werden auch nur in Notfällen auf geschlossenen akut Stationen vom Arzt angeordnet und von einen Richter bestätigt gegeben.Die wollen sich ja keine Klage einhandeln.
Ich weiß dieses, weil ich beide Seiten gut kenne.Ich war sowohl Personal als auch später bei meiner Erkrankung Patient in der Psychiatrie.Auch wurde niemand gewickelt vom Personal; ich habe die Windeln auch immer auf mein Zimmer gebracht bekommen und fertig.Nur meine Mitpatienten haben manchmal gesehen wie ich die schmutigen Windeln in den Schmutzraum gebracht habe.Auch habe ich noch nie beobachtet, dass Leute vor Besucher gewickelt wurden, selbst im Krankenhaus oder Altenheim nicht.
Alles Gute
Hallo,
es gibt Medikamente, die eine Inkontinenz auslösen können, dabei ist aber die Inkontinenz nur eine der harmlosen Nebenwirkungen. Wenn ich mir die Fachinformationen von solchen Medikamenten anschaue, dann kann ich nur davor abraten, sie zu nehmen. Die Nebenwirkungen können sogar im ungünstigsten Fall lebensbedrohlich werden, es sind auch teilweise Todesfälle bekannt. Darum werden diese Medikamente - überwiegend Psychopharmaka - nur eingesetzt, wenn es unerlässlich ist und eine lückenlose ärztliche Kontrolle zur Verfügung steht.
Gruß Helmut
Ich bin nicht ganz dicht .......na und!
...hab früher schon mal so ein "Beruhigungszäpfchen" bekommen.
Danach bin ich immer sofort eingeschlafen und irgendwann mit völlig durchnässter Windel wieder aufgewacht.
Ist schon sehr lange her, keine Ahnung wie die Dinger hießen.
Ich galt als hyperaktiv und wollte nicht schlafen, wie mir meine Mutter später mal erklärt hat.
Wie mein Opa im Spital war, wurde sogar die Oma rausgeschickt, als im die Schwestern die Windeln wechselten. Und zwar immer! Also bin ich überzeugt, dass alle diese blöden Storys, wo vor Besuchern gewickelt wird, absoluter Humbug sind!!
Auch ich wurde/werde auf der Kinderstation immer von den anderen Kindern abgedeckt gewickelt (hinter Paravan), bzw. nur wenn keine Besucher im Zimmer waren/sind! Das war auch bei anderen, selbst kleinen Kindern so.
kann jan nur beipflichten...
im kinderspital wenn bettlaegerig hinter paravant ansonsten im pflegeraum (ist (zumindest an der kinderklinik des wiener akh) an jedes zimmer einer angeschlossen)
ich koennte mich auch nicht erinnern in nem krankenhaus mal was anderes gesehen oder erlebt zu haben...
definitiv anders gehts zumindest in oesterreichischen pflegeheimen zu... da interessiert es keinen ob da andere gaffen koenne oder nicht
"Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."
Wie wir aus den Medien wissen, werden dort sogar Menschen ohne ihr Einverständnis der Einfachheit halber gewickelt, damit ein Pfleger sie nicht ständig zur Toilette führen muss!!!
[align=center]PFUI !![/align]
Wenn, man den Medien alles glauben könnte.. nur weil es irgendwo so war, muss ja nicht gleich jedes Krankenhaus, Pflegeheim etc.Original von janaustria
Wie wir aus den Medien wissen, werden dort sogar Menschen ohne ihr Einverständnis der Einfachheit halber gewickelt, damit ein Pfleger sie nicht ständig zur Toilette führen muss!!!
Ihre Patienten/Bewohner in Windeln stecken.. somal in Alten- und Pflegeheime nur sogenannte Einlagen benutzt werden. Dennoch jede Std. auf Toilette geführt werden. Mehr ist da auch nicht drin.. wenn mal in der Pflege gearbeitet hat, weiß man wie Stressig das sein kann. :-/
Hallo,
ich kann nur das keiner aus geschick wurde als auf Kinderstation das letzt mal gewickel wurde als noch jugendilch war, und kein paravant zwischen den Patienten. Ok es kann da gelegen das im andern Bett ein mit der selben Behinderung gelegen haben.
Andreas
Natürlich wollte ich da kein Pauschalurteil abgeben. Aber es gab einige Augenzeugen und auch "versteckt gedrehte" Videobeweise. Also ist es in einigen Fällen tatsächlich passiert.
Das meinte ich mit schändlich und es war ein ziemlich großes Pflegeheim in Wien, wo dies gang-und-gebe war!