Guten Morgen,
ich trage Windeln nicht weil ich es muss, sondern weil ich es gerne tue. Dabei möchte ich so oft es irgendwie geht Windeln tragen. Meine Frau weiß von meinen Windeln, teilt den Fetisch jedoch nicht, akzeptiert ihn jedoch und lässt mich machen. Ich dürfte jederzeit Windeln auch in ihrem Beisein tragen. Zwar trage ich durchaus auch in ihrem Beisein Windeln, verstecke sie jedoch immer vor und hoffe, dass sie sich nicht bemerkt - was ja eigentlich blödsinnig ist. Beruflich stehe ich mit beiden Beinen im Leben, habe einen höchstanspruchsvollen Job, den ich mir hart mit viel Mühe und Fleiß im Studium erkämpft habe. Es ist ein Job, der von höchster Seriosität geprägt ist und sich in einem zuhöchst konservativen Umfeld abspielt. Würde im beruflichen Umfeld auffallen, dass ich oft Windeln trage oder würden Mandanten das erfahren, wäre ich auf ewig raus und könnte meine Karriere an den Nagel hängen.
trotzdem trage ich auch in der Öffentlichkeit häufiger Windeln und teilweise auch so, dass man sie sehen kann. Hinterher habe ich dann mega Gewissensbisse und frage mich, ob es dieser Kick nötig war, alles aufs Spiel zu setzten.
Nun leide ich seit einiger Zeit an Angst- und Panikattacken sowie generellen Ängsten. Ich fürchte, ich werde mich fragen müssen, in wie fern diese mit meinem "Doppelleben" zu tun haben - weiß aber nicht, wie das geht. In psychotherapeutischer Behandlung bin ich allerdings.
Kann es eine Verbindung zwischen Psyche und Doppelleben geben?
Wie habt ihr es geschafft, euch voll und ganz mit eurem Fetisch abzufinden? Habt ihr irgendwelche Tipps
Ich wünsche euch einen tollen Start ins Wochenende!