bin gerade auf diese (ältere) diskussion gestoßen:
http://www.krankenschwester.de/forum...gruendung.html

da werden die windeln ja teils geradezu als traumatische erfahrung dargestellt. versteht ihr das? ok, "unser" bezug zu windeln ist sicher anders als üblich, aber: wenn jemand so betrunken ist, daß er eingeliefert werden muß, dann ist eine "inkontinenzhose" http://www.wb-community.com/forum/im...fschuettel.GIF doch das geringste problem - oder? und die tatsache, daß eine solche "verpasst" wurde, ist doch eher eine notwendigkeit, als eine demütigung - bzw. - wie und von wem wurde eigentlich die unangenehme situation verursacht, frage ich mich.

die windel ist nach dem delir ruckzuck ausgezogen, das eigentliche problem des suffs ist doch was ganz anderes. die aufregung über die "unwürdige" windel kann ich absolut nicht nachvollziehen. irgendwie müssen die ausscheidungen doch kontrolliert werden. meines erachtens ein hysterisches luxusproblem. demnächst sind die betrunkenen leute wahrscheinlich wegen ihrer windelerfahrung posttraumatisch behandlungsbedürftig.

aaaaaaaaaaaaaargh!
juega