Hallo zusammen. Ich war als Kind sehr lange Bettnaesser und wurde auch sehr lange von meiner Mutter gewickelt. Leider hoerte sie damit auf als bei mir im Schambereich die ersten Haerchen anfingen zu spriessen.
Mit 16 Jahren erlitt ich einen schweren Schiessunfall, mein Freund spielte mit einem Kleinkaliebergewehr herum. Ich sass in der Naehe und beobachtete ihn dabei. Unglueck-licherweise loeste sich dann ein Schuss, der mich in den Oberschenkel traf. Ich wurde mit der Ambulanz sofort ins Krankenhaus gebracht. Man befragte mich nach dem Hergang des Unfalles, und ich erzaehlte dass ich in der Naehe auf einer Mauer gesessen habe als mich der Schuss (6 mm) traf. Der Arzt ordnete sofort ein Roentgen an, da er sicher gehen wollte. Auf dem Roentgenbild sah man dann, dass die Kugel da ich in sitzender Position war als mich der Schuss traf, durch mein ganzer Unterkoerper hindurch ging und ganz hinten in der Naehe der Wirbelsaeule stecken blieb. Da war natuerlich im Krankenhaus der Teufel los. Fuer so ein kleines Provinzkrankenhaus war das schon etwas aussergewoehnliches.
Nach einigen Untersuchungen war die Sache klar, ich musste im Krankenhaus bleiben. Ich war sehr aufgeregt und wusste noch nicht was mich alles erwarten wuerde. Da ich erst 16 Jahre alt war, brachte man mich auf die Kinderstation.
Meine Mutter die in der Zwischenzeit benachrichtig wurde, kam dann nach einiger Zeit mit den noetigen Utensilien die man für ein Krankenhausaufenthalt braucht. Sie war total veraengstigt als sie vernommen hatte dass ich angeschossen wurde.
Bevor sie in mein Zimmer kam wurde sie bereits von einem Arzt ueber mein Zustand und die Schwere der Verletzung informiert. Auch mit der Stationsschwester hat sie geredet und ihr dann auch gesagt, dass ich noch Bettnaesser sei.
Meine Mutter war heilfroh als sie sah dass es mir einigermassen gut geht. Sie hat mir dann auch gesagt dass die Aerzte mich für einige Zeit im Krankenhaus behalten wollen, aber noch nichts genaueres wissen. Sie hat mir dann auch gesagt, dass die Schwester Bescheid wisse, wegen dem Bettnaessen.
Wegen der Schwere der Verletzung durfte ich die nicht aufstehen, und ich musste auch ruckartige Bewegungen moeglichst vermeiden. Man hatte grosse Angst dass sich das Geschoss ungluecklich verschieben koennte, ich musste also im Bett bleiben.
Am Abend kam dann eine Krankenschwester und fuhr mich mit dem Bett aus dem Zimmer. Zuerst dachte ich es geht wieder zu einem Untersuch aber die Schwester fuhr mein Bett in ein grosses Badezimmer. Dort angekommen sagte sie mir, dass meine Mutter berichtet habe, dass ich noch Bettnaesser sei und sie muesste mir nun Windeln anziehen. Dann hat sie mich mit Stoffwindeln und einer Gummihose gewickelt. Die Geschichte passierte Ende der 60er Jahre. Damals gab es noch keine Einwegwindeln. Das Ganze war mir damals schon sehr peinlich aber ich habe es sehr genossen gewickelt zu werden.
Die Geschichte ist genauso passiert und ist wahr! Liebe Gruesse René